Seit dem Jahrestief im Rahmen der Welle 3 bei 1,2328 gab es eine schnelle Gegenbewegung auf 1,33. Diese ordne ich als Welle w ein. Denn als einen klassischen Aufwärtsimpuls kann ich sie nicht identifizieren. Ab diesem ersten Korrekturhoch folgte die entsprechende Gegenbewegung in Richtung des Korrekturbeginns. Im Rahmen der dreiteiligen Welle x wurde das Tief der Welle 3 fast noch einmal getestet. X ist übrigens keine Unbekannte wie gerne angenommen wird. Vielmehr handelt es sich lediglich um eine Wellenbezeichnung. Die Nachfolgerin, die Welle y, ließ EUR/USD binnen recht kurzer Zeit auf über 1,28 steigen. Auch hier können nur dreiteilige Strukturen ausgemacht werden. Das deutet deutlich auf eine Konsolidierung hin. Ein nachhaltiger Anstieg ist daraus nicht möglich.
Ich vermute, dass Welle iv gestern mit dem Intraday-Spike auf 1,2812 beendet wurde. Der Rücklauf auf unter 1,25 innerhalb von wenigen Stunden, könnte demnach der Start der Welle v in Richtung 1,15 bis 1,10 gewesen sein. Dazu müssten jetzt aber 1,24 schnell nach unten druchbrochen werden. Geschieht das nicht, kann es ggf. noch einmal zu einem Test der 1,28er Marke kommen. Höher als über 1,35 USD darf das Währungspaar jetzt aber in auf keinen Fall mehr steigen.
----------- "Worüber die Trader in den Foren im Internet meist diskutieren ist zwecklos. In der Regel sind Methoden, die Schweigen umgibt, häufig Gold." (Emilio Tomasini)
manchmal kann man sich nur wundern, wie die zählen....
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das heißt: das das denen ihr MOB (Make or Break) ist, ab dann müssen die von ihrer Zählung abweichen!
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mir wäre es ganz lieb, wenn der USD noch etwas stärker wird. Auf meinem USD-Kontokorrentkonto schlummern seit ewigen Zeiten Ausschüttungen von geschlossenen US-Fonds, die ich mal zu einem Kurs von 1,23 gekauft habe. Ich warte auf den richtigen Zeitpunkt, die endlich in EUR tauschen zu können, um nicht zu hohe Kursverluste zu erleiden.
Danach kann der Euro gerne wieder anziehen ;-)
----------- An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil. André Kostolany
Wichtige Marke, 38-Tage-GD und oberes Bollingerband warten hier. Schafft der Euro es drüber, wird er ein paar Tage steigen (Ziel: zw. 1,35 und 1,40). Prallt er ab, war's das erst mal.
Ich tippe auf die erste Variante, also weiter Aufwärtsbewegung bis knapp unter 1,40
aber ich lass mich nicht täuschen, die Amis werden mit ihrem Dollar noch einbrechen. Die Tendenz das Island, Dänemark und Schweden den Euro einführen wollen verdichtet sich immer mehr.
----------- "Bildung kommt von Bildschirm und nicht von Buch, sonst hieße es ja Buchung" Dieter Hildebrandt
Minespec
: je mehr Mitglieder je mehr Probleme f. €
die überschuldteten Ostländer wollen ihn auch haben. Auf Island und andere wie Schweden, sogar England denkt schon laut nach in den € zu gehen, kann verzichtet werden, auch diese Länder haben in Osteuropa Milliarden versenkt. Welch einfacher Weg sich am Herausprinten über den € raum zu beteiligen. Der Kuchen wächst, also kann man grössere Stücke heraussreissen. In eienr Deflation ist es besser USD zu haben in Inflation Rohstoffe und tangible Assets.