am Anfang einer Epidemie in Deutschland."
Die Grippewelle flaut langsam ab, sie forderte 161 Todesopfer, das ist immer noch eine unerträgliche Zahl. Doch gegen diese Grippe gab es den vierfach Impfstoff, gegen den Coronavirus gibt es nichts der Gleichen. Da hilft nur Handhygiene und das vermeiden von Großveranstaltungen an denen zu viele Menschen teilnehmen. Die nächsten vier Wochen werden entscheidend sein inwieweit diese Geißel der Menschen auf der ganzen Welt sich ausbreitete.
„Wie schlimm es für Deutschland wird, entscheidet sich jetzt“, so der Virologe Alexander Kekulé. Bei uns in NRW gibt es schon einige Erkrankungen, Schulen und Kindergärten wurden regional auch schon geschlossen. Auch mittelständige Wirtschaftsunternehmen verzichten teilweise auf die Anwesenheit aller Betriebsangehörigen. Die wirtschaftlichen Einbußen werden wohl enorm sein, so viel steht jetzt schon fest. Nun gut, eine Panik ist wohl nicht angebracht, doch ein vorsichtiger Umgang mit seinen alten Gewohnheiten schon.
Zum Thema schreibt Herr Meuthen in seiner heutigen Kolumne. Zitat: Liebe Leser, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat nun nach anfänglichem Zögern zugegeben: "Wir befinden uns am Beginn einer Corona-Epidemie in Deutschland.Wenige Tage vor ihm stellte ein namentlich nicht näher genannter, hoher EU-Diplomat in Brüssel fest: "Das Risiko, dass bald Millionen Europäer mit dem Coronavirus infiziert sein werden, ist ziemlich hoch."Natürlich drängt sich da die Frage auf: Wo ist eigentlich Frau Merkel bei diesem Thema? Gerade jetzt wäre Führung elementar wichtig, und wie stets, wenn es nicht um ihre eigenen Machtinteressen geht, lässt diese Frau die Dinge laufen.Aber das Thema ist zu besorgniserregend und die Lage zu ernst, als dass nun die Zeit wäre für die üblichen politischen Scharmützel. Auch ich werde der Versuchung widerstehen, dieses Thema jetzt für umfassende Kritik an der Bundesregierung zu nutzen.Das letzte, was wir nun in Anbetracht der Lage brauchen, ist parteipolitischer Streit über das Corona-Thema - gleichwohl werden natürlich zu späterem Zeitpunkt die Versäumnisse der Regierung zwingend aufgearbeitet werden müssen, sobald die Lage besser überschaubar ist und hoffentlich ihre Gefährlichkeit verloren hat.Diese Versäumnisse sind nun aber vor einem anderen Hintergrund zu thematisieren, nämlich vor dem Hintergrund, was nun endlich zu TUN ist. Jedem von Ihnen, liebe Leser, wie auch den Mitgliedern der Merkel-Regierung, sei empfohlen, sich folgende Aussagen des Berliner Virologen Prof. Dr. Dr. Alexander Kekulé anzuhören, getätigt vorgestern Abend bei Markus Lanz. Zitat Ende. https://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/...?type=3&theater https://www.welt.de/politik/deutschland/...XdIrbFe0-Y3baLZBqDaIqF0jqg
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |