Was ist ein Kiosk

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neuester Beitrag: 12.12.12 14:23
eröffnet am: 12.12.12 11:22 von: Warren You. Anzahl Beiträge: 20
neuester Beitrag: 12.12.12 14:23 von: badtownboy Leser gesamt: 2950
davon Heute: 1
bewertet mit 2 Sternen

12.12.12 11:22
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21 Postings, 4328 Tage Warren YoungWas ist ein Kiosk

Ich brauche Hilfe bei meiner Abschlussarbeit unteranderem mit der Definition des Kiosks. Falls jemand gute Literatur kennt, die den Begriff definieren und eingrenzen können, wäre es toll die Quelle/Link zu nennen.
Ich möchte hier kein Wikipedia und auch keine eigenen Interpretationen, sondern alles mit Quellen hinterlegt.
Schwerpunkt ist der Zeitungs und Zeitschriftenverkauf. Also gehört auch der Bahnhofshandel dazu  

12.12.12 11:23
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27350 Postings, 5439 Tage potzblitzzzHier bist Du goldrichtig

Unter uns sind so einige Büdchen-Experten. Spätestens ab 16 Uhr sind sie dann auch wach...  

12.12.12 11:24
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26929 Postings, 5785 Tage WahnSeejemand ein Käsebrötchen?

..mach mich gerade auf den Weg....
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Hier ist Werbepartner freie Zone

12.12.12 11:25
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50241 Postings, 5524 Tage Basterdpotz: ich wollte gerade schreiben

"Ohne Bier kein Kiosk".

Du warst wieder mal schneller.

;q)#

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No Tremor, no more.

12.12.12 11:26
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54906 Postings, 6814 Tage Radelfan#3 Wart noch ein bisschen

zur Zeit werden noch die alten Dinger von heute Morgen verkauft. Da biegen sich schon die Ecken.

Und beim Kauf darauf achten, dass auch die bittere Käserinde abgeschnitten wurde, das wird von den Leuten gern vergessen ...
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12.12.12 12:35

50241 Postings, 5524 Tage BasterdIch hatte über's Wochenende

... einen Käsefladen im Bürokühlschrank vergessen.

Der ging am Montag noch.

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No Tremor, no more.

12.12.12 12:36
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50950 Postings, 7621 Tage SAKUhmmm...

Belege aus Wikipedia:

   ↑ Elisabeth Naumann, Kiosk. Vom Lustpavillon zum kleinen Konsumtempel, Marburg 2003, S. 14
   ↑ Elisabeth Naumann, Kiosk, S. 10
   ↑ Oekonomische Encyklopädie von Krünitz, Artikel Kiosk
   ↑ Der Brockhaus, 1837, Artikel Kiosk
   ↑ Meyers Konversationslexikon, 1905, Artikel Kiosk
   ↑ a b Elisabeth Naumann, Kiosk, Marburg 2003
   ↑ Ein Schwammerl unter Denkmalschutz - Bayern plus
   ↑ Milch vom Fliegenpilz Deutsche Stiftung Denkmalschutz

Literatur

   Dieter Arnold: Lexikon der ägyptischen Baukunst, Artemis & Winkler, Zürich 1997, ISBN 3-7608-1099-3
   Dieter Arnold: Die Tempel Ägyptens: Götterwohnungen, Kultstätten, Baudenkmäler, Artemis und Winkler, Zürich 1992, ISBN 3-86047-215-1
   Hans Bonnet: Kiosk, in: Lexikon der ägyptischen Religionsgeschichte, Hamburg 2000 ISBN 3-937872-08-6 S. 376.
   Elisabeth Naumann: Kiosk. Entdeckungen an einem alltäglichen Ort. Vom Lustpavillon zum kleinen Konsum, Jonas Verlag, Marburg 1999, ISBN 3-89445-322-2 (Doktorarbeit)
   Uwe Ruprecht u. a.: Kiosk – ein beiläufiger Ort, Schack Verlag, Dortmund 1997, ISBN 3-929983-07-9

Weblinks
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Doppel-ID, Doppel-D, alles eine Baustelle!

12.12.12 12:37

32217 Postings, 7919 Tage Börsenfan#1 wie jetzt, Bierzeit oder was ? Ich fass es ned!

12.12.12 12:38

12950 Postings, 6271 Tage kostoleni#1 ein echter Kiosk, der auf sich hält,

heisst nicht Kiosk (das ist japanisch), sondern TRINKHALLE!  

12.12.12 12:40
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11942 Postings, 6455 Tage rightwinghier

Ein Kiosk (vor dem 18. Jahrhundert entlehnt über französisch kiosque von türkisch köşk, aus mittelpersisch koschk) ist heute im allgemeinen Sprachgebrauch die Bezeichnung für eine kleine Verkaufsstelle in Form eines Häuschens oder einer Bude. Ein Beispiel ist die Trinkhalle  

12.12.12 12:40

32217 Postings, 7919 Tage Börsenfanhier bei Erna kannste was lernen ...

 
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verkaufswagen.gif
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12.12.12 12:45

4243 Postings, 6683 Tage ablasshndler#1 - schon gecheckt, ob unsere beamtenschaft

(gewerbeamt?) den begriff definiert hat  

12.12.12 12:46
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12950 Postings, 6271 Tage kostoleni#10 kleine Korrektur: die Trinkhalle

ist ein riesiges, überbautes Areal ohne Fenster, in dem tagaustagein gesoffen wird, dass sich die Balken biegen. Der Alkohol, vorzugsweise Export-Bier, wird aus Flaschen, Fässchen und Plastikeimern konsumiert. Dazu gesellen sich Kornschnäpse, sogenannte "Kurze" in rauhen Mengen. Gegessen werden darf in Trinkhallen nicht, logisch, sonst hießen die ja Esshallen.  Für die immer wieder vorkommenden "Alkoholleichen" sind von dem Betreiber der Trinkhalle bequeme Gymnastikmatten vorrätig zu halten zum Ausschlafen des  möglichen Alkoholrauschs. Das ausreichende Gymnastikmattenkontingent wird regelmäßig vom Ordnungsamt kontrolliert.  

12.12.12 13:34

3948 Postings, 5136 Tage Moe SzyslakErna bedarf vielleicht einem Kioskconsulting...

Der ursprüngliche, aus dem persischen, türkischen und französischen stammende Kioskbegriff bezeichnet in der islamischen Baukunst einen häufig vereinzelt in Parks gelegenen pavillonähnlichen Bau auf polygonalem oder rechteckigem Grundriss, der ringsum oder auch an der Frontseite über Bogenstellungen sowie auch über eine oder mehrere Bogenöffnungen verfügt. Heutzutage wird unter dem Kioskbegriff ein zumeist an belebten Straßen, Plätzen und Ausflugszielen vorzufindendes Verkaufshäuschen verstanden, über welches dem Endkunden unter anderem Zeitungen, Getränke und Süßigkeiten angeboten werden.

http://www.kioskspecial.de/html/kiosk-definition.html  

12.12.12 13:41
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15373 Postings, 5952 Tage king charlesKiosk muß 24 Stunden geöffnet sein

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Grüsse King-charles
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12.12.12 13:59

4302 Postings, 5112 Tage Pinot_GrigioKlümpchen Buden

Wurden früher auch Klümpchen Buden genannt. Das hat nichts mit Klumpen zu tun, sondern das ist der alte Ausdruck für Bonbon. Trinkhalle hat hier auch jemand genannt. Das ist auch richtig. Straßenbahn Haltestellen mit Unterstand bzw. Warteraum besaßen auch eine Trinkhalle oder Klümpchen Bude. Zumindest hier im Ruhrgebiet. Schade dass diese alten Häuschen abgerissen wurden. Heute übernimmt das meiste, was Süßigkeiten oder Sprit angeht die Tanke. Buden sind hier leider nur noch selten zu finden. :-/  

12.12.12 14:03
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110612 Postings, 8971 Tage Katjuschaam besten kommt immer, wenn man sowas mit

heutigen Dingen vergleicht.  
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12.12.12 14:13

2929 Postings, 4531 Tage Dilettantenstadlkiosk mutiert langsam

kostenexternalisierung fällt mir ein. jeder zweite kiosk fungiert ja als annahmestelle und lager für billiglieferdienste wie hermes oder so.

auch der fahrscheinverkauf ist witzig. meine kioskfrau erzählte mir, sie dürfe das jetzt nicht mehr, weil sie den mindestabsatz nicht geschafft hat.
bis zu dem tag wusste ich nichts von einer auferlegten quote.
sie probierte mit einer unterschriftensammlung sich die einnahmequelle zu sichern.
vergebens  

12.12.12 14:23

11076 Postings, 5972 Tage badtownboyam schönsten ist der Pilzkiosk

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