Cinema kritisiert: „Die Geschichte klingt ziemlich albern, doch Peter Meisters Spielfilmdebüt ist alles andere als eine billige Verwechslungskomödie. Und das liegt nicht nur an den feinsinnigen Dialogen, die Wortwitz und Situationskomik auf beispielhafte Weise miteinander verbinden, sondern auch an dem extrem spielfreudigen Ensemble. Selbst Nebendarsteller*innen wie Pheline Roggan als Bordpianistin oder Christopher Schärf als ‚First Gentleman Host‘ überzeugen durch subtiles Mienenspiel und perfektes Timing. Erst gegen Ende, wenn sich die Ereignisse überschlagen, geht der Geschichte allmählich die Luft aus. Das ist schade, ändert aber nichts daran, dass dieses turbulente Katz-und-Maus-Spiel zu den besten deutschen Komödien seit Langem gehört.“[9]
Ich hätt's nicht besser sagen können, ... |