Filmconfect eine Aktie für die Zukunft????

Das interessiert doch keine Sau!

LG Pollux!  

www.lovefilm.de

Quelle: www.lovefilm.de

Wie drauf gekommen: Werbung im TV

OB DAS GUT FÜR FC IST ???????????

Gruß:  .....MS

Mih interessiert das schon und ich denke auch das dieser Beitrag Andere Mitmenschen/Aktionäre der AG interessiert. Du warst auch einmal Positiver gestimmt was
die Filmconfect AG betrifft....Siehe Bilder mit Herrn Irnich:-)

Warum so negativ? Nun musst du eben das Motto leben:     "Play The GAME"
Sonst wird das nichts. Ich hoffe du hast die Zustimmungserklärung damals ausgefüllt und abgesendet,

Die gesamten Aktien die getauscht werden wurde nämlich im HR zum Tausch eingetragen, falls du das übersehen hast. Alle anderen haben Pech und werden wohl von der FSE in geraumer Zeit gelöscht.

Nur meine Meinung und keine Kaufempehlung....bringt ja sowieso nichts mehr:-))
Thats it.

Wir blicken in eine neue Zukunft.

Greetings

J.B , Schönes Wochenende  

Cooler Fund:-)


Filme von Filmconfect AG auf www.LOVEFILM.de

Greetings

J.B  

Spannend, spannend, dass mir keiner hier die Frage beantworten kann, welchen Sinn es macht, die Aktien zusammenzulegen, wenn der Grund (Veränderungen an der Frankfurter Börse) dadurch wegfällt, weil man beabsichtigt ganz zur Berliner zu wechseln...

Ob das ein Indiz dafür ist wie gut/schlecht das Unternehmen seine Aktionäre informiert???  

Habt ihr schon mal was von www.zaoza.de gehört? Immerhin eine VoD-Seite, auf der so mancher Filmconfect-Film zu finden ist... Frage mich immer wieder, warum so etwas nicht auch mal von Filmconfect selbst kommuniziert wird im Stile von "Hey, wieder ein Partner mehr, es geht voran..."

Was mich zudem interessiert - wie bewertet ihr eine solche Flatrate-Seite?  

Das finde ich mal interessant und nicht irgendwelche Market News!

LG Pollux!

das ist ein peer-to-peer system  
wie will dem fc   damit geld verdienen    wenn   man die filme   faktisch umsonst herunter laden kann .

ich weiss auch nicht so recht   wie zaoza   mit 5 euro   gebühr für eine flatrate gewinne machen will

und wieviel bekommt fc davon ??  

vielleicht ist es deshalb für andere nicht ganz so spannend darauf zu antworten, weil sie die von fc veröffentlichten texte genau gelesen und verstanden haben. fc schreibt unter:
http://filmconfect.com/_img/investor_relations/...%20vom%20300611.pdf
"aufgrund der ständig wechselnden Bestimmungen an der Frankfurter Börse wird der Verwaltungsrat prüfen, ob es für das Unternehmen nicht sinnvoller ist, das Erstlisting an die Berliner Börse zu verlegen."
selbst wenn sich fc zu dieser entscheidung entschliessen sollte, hat dies doch keinerlei einfluss auf die listungsbestimmungen der frankfurter börse. d.h. wenn fc nach wie vor in frankfurt gelistet bleiben möchte, müssen sie auf jeden fall die dort geforderten auflagen (u.a. aktienzusammenlegung) erfüllen.
viel spannender fände ich die beantwortung der frage, warum man sich gg. die aktienzusammenlegung sträubt. ob das ein indiz dafür ist wie gut/schlecht manche  aktionäre informiert sind?

dass die Aktionäre das Vertrauen in Filmconfect verloren haben.
Oder dass sie befürchten, dass genau dasselbe passiert wie bei der Alf Holding Groups nach dem Split.

http://www.ariva.de/alf_group_holding-aktie  

mit dem anderen zu tun? wenn ich das vertrauen in filmconfect verloren habe verkaufe ich doch einfach meine aktien und dann wars das eben. aber das tauschangebot nicht anzunehmen und somit die delistung meiner aktien in frankfurt zu riskieren scheint mir nicht die cleverste strategie zu sein. immerhin haben ja wohl auch bisher knapp 80% der fc-aktionäre der zusammenlegung zugestimmt...wobei ich dir natürlich in dem punkt recht gebe, dass man nie weiss wie sich der kurs zukünftig - egal bei welcher aktie - entwickeln wird...die letzten tage/wochen haben das auf den internationalen märkte doch recht eindrucksvoll demonstriert.

da wohl die IR-Abteilung von FC AG bei Ariva aktiv ist?

Auch wenn man in Frankfurt delisted ist, Aktionär bleibt man trotzdem.  

kann ich nicht beurteilen. beim zweiten kann ich nur sagen - klar bleibt man aktionär (was ich auch nie bestritten habe), kann aber eben seine aktien in frankfurt nicht mehr handeln...

...können sie nicht mehr gehandelt werden, aber in Berlin. Und da man eh überlegt von Frankfurt wegzugehen, wäre es dann gänzlich ohne Nachteile...

Wenn allerdings der Kurs der Neu-Aktie ebenso einbricht wie der, der Alt-Aktie, (aufgrund fehlender Erfüllung der bisherigen Unmengen an Versprechen) verfügt der Altaktionär über mehr Aktienkapital bei unveränderten Stimmrechten, da sein Aktie eigentlich nur rechnerisch noch sinken kann... Da bieten die neuen, zusammengelegten Aktien spontan weitaus mehr Potential...

Und wer sagt, dass die restlichen 20% danach nie wieder wandeln können?

Vielleicht spielt bei dem einen oder anderen aber auch in die Entscheidung mit hinein, seine Anteile nicht kommunizieren zu wollen...  

man wider Erwarten mit FC AG einmal das grosse Los ziehen, brignt man die Shares ausserbörslich, in Berlin oder in Stuttgart auch los.

Warten wir mal ab, ob der Splitt überhaup stattfindet.

uebrigens Elbi, Dir kann es ja egal sein, ob die anderen Aktioäre dem Splitt zustimmen oder nicht.
Du bist ja davon nicht betroffen.
Soll doch jeder für sich selber entscheiden.  

ausserbörslich seine aktien loszubekommen ist sicherlich komplizierter als über dem herkömmlichen weg - aber das soll wirklich jeder so machen wer er es für richtig hält.
übrigens alpi - dir kann es doch ebenfalls egal sein, ob die anderen aktionäre dem splitt zustimmen oder nicht. du bist ja davon nicht betroffen...insofern warten wir einfach ab ob der splitt stattfindet od. nicht!

den schilderungen kann ich folgen und muss in der tat jeder selbst für sich entscheiden. ich habe kein problem damit meine anteile zu kommunizieren und finde die geplante zusammenlegung nach wie vor attraktiv für mich. inwieweit und vor allen dingen wie lange die restl. 20% später noch wandeln können, kann ich dir nicht beantworten...betrifft mich ja auch nicht.

WARUM ist die Zusammenlegung attraktiv? (Abgesehen davon, dass man beim Verbleib in FFM angeblich die Aktie dann nicht mehr handeln kann...)

Was ganz anderes - kennst du dich dabei aus: MUSS ein Unternehmen, dass die Aktien teilweise zusammenlegt die anderen Aktien zwingend delisten? Schreibt das die Frankfurter Börse vor?  

Ja Trend. Demnach steht ein Delisting bevor. Wann? Keine Ahnung.

Du hättest eben zustimmen sollen. Im Handelsregister wurde dieses ja nun bereits eingetragen und genehmigt. Die ewstlichen Aktien, nix mehr Wert.


Meine Meinung. J.B  

da bin ich anderer meinung als j.b. lt. meinen infos muss kein unternehmen die anderen aktien zwingend delisten. wenn überhaupt kann das nur die frankfurter börse selbst festlegen, wenn z.b. die voraussetzungen für ihren börsenplatz nicht erfüllt sind/werden.

für mich ist die zusammenlegung u.a. deshalb attraktiv, da man sich mehr und mehr vom reinen pennystock-image verabschieden kann. zur notierung im geregelten markt ist es dann zwar immer noch ein weiter weg aber immerhin ein anfang. und möchte man zukünftig weitere bzw. grössere investoren für fc begeistern, wird dies ein zwingend notwendiger schritt sein...(meine meinung!)

Was ich müsste oder sollte, lass mal getrost meine Meinung sein... Deinen Rat bedarf es nicht, zumal du ohnehin nicht rauslesen wirst, ob ich zugestimmt habe oder nicht...

Und dass sie nichts mehr wert sein sollen - da kann sich jeder selbst sein Urteil bilden... WARUM sollte das der Fall sein ???  

Die am 21. Januar 2011 vom Vorstand der Deutschen Börse AG bekannt gegebene Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen für den Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse wird zum 14. Februar 2011 wirksam.

Wertpapierprospekt oder Grundkapital von mindestens EUR 500'000 Pflicht

Danach muß jedes Unternehmen, dessen Aktien am Open Market gelistet sind, über einen Wertpapierprospekt nach Europäischem Recht verfügen oder über ein bilanzielles Eigenkapital von mindestens EUR 500'000 sowie Aktien mit einem Mindestnominalwert von EUR 0.10 (oder einem entsprechenden Wert in anderen Währungen). Das heißt, daß Unternehmen entweder einen Wertpapierprospekt erstellen lassen oder den Nominalwert ihrer Aktien durch Zusammenlegung derselben auf mindestens EUR 0.10 erhöhen und möglicherweise das Eigenkapital durch Kapitalerhöhung auf über EUR 500'000 erhöhen müssen. Ansonsten droht ein Delisting des Unternehmens.

Eine sehr wichtige AGB Änderung für Smallcap-Investoren

Für Aktionäre bedeutet dies, daß sie, wenn sie Aktien von am Open Market notierten Unternehmen halten, prüfen sollten, ob die Unternehmen den neuen Bedingungen genügen. Die Änderungen gelten laut Deutsche Börse AG nämlich auch für Unternehmen, deren Aktien bereits in den Handel einbezogen sind. Jedes Unternehmen hat die Erfüllung der neuen Bedingungen innerhalb einer "angemessenen Frist" nachzuweisen. Nach Auskunft der Deutschen Börse AG heißt dies, daß den Unternehmen die Chance gegeben wird, die Bedingungen herbeizuführen. Nach Auskunft der Börse sollen diese Bedingungen bis Ende April umgesetzt und nachgewiesen sein.  

Hm, logisch ist die Begründung aber nicht, oder...?

1. Wenn es denn maßgeblich ist, dass die Aktien delistet werden, die nicht den Anforderungen entsprechen und diese Bedingungen ja bis Ende April umgesetzt sein sollen, hättest du, wenn überhaupt, konsequenterweise schreiben müssen "Die ganzen Aktien sind nichts mehr wert", weil wir schon ein paar Monate drüber sind und die Zusammenlegung bekanntermassen bis heute nicht umgesetzt ist.

2. Es werden die Aktien von Unternehmen delistet, die nicht über die geforderten Aktien verfügen. Was nicht drin steht - was ist mit den Unternehmen (wie bspw. Filmconfect), die über 2 Arten an Aktien verfügen. Das Unternehmen erfüllt ja den Anspruch nach der Zusammenlegung und es geht nicht hervor, dass die anderen Aktien zwingend delistet werden müssen... Es sollen die Aktien von den Unternehmen delistet werden, die die Anforderungen nicht erfüllen. FC erfüllt sie perspektivisch. Also müssen die Altaktien evtl. laut der Regelung gar nicht vom Frankfurter Markt genommen werden...

3. Selbst wenn dies der Fall sein sollte, die Aktien bleiben existent, können bspw. in Berlin weiter gehandelt werden und dass sie nichts mehr wert, ergo völlig entwertet werden sollen, entzieht sich jeder Grundlage.

Und sehr gespannt bin ich darauf, was passiert, sollte FC die Aktien in Frankfurt ohne zwingende Notwendigkeit delisten... Laut deinem Auszug geht s ja um Unternehmen, die Kriterien erfüllen müssen und nicht um einzelne Aktien an sich...  

dies ist meine Meinung und ich bin eben der Meinung das eines Tages die Aktien mit Nennwert 0,01 CHF von der FSE delistet werden. Oder warum will man dann einen Split 100:1 durchführen um den Regeln an der FSE gerecht zu werden?

Es heisst ja auch:

Nach Auskunft der Deutschen Börse AG heißt dies, daß den Unternehmen die Chance gegeben wird, die Bedingungen herbeizuführen. Nach Auskunft der Börse sollen diese Bedingungen bis Ende April umgesetzt und nachgewiesen sein.

Nachgewiesen bedeutet Nachgewiesen - nicht Terminende-.



Mir ist das aber egal und ich trenne mich von dieser 0,01CHF Aktie. Oder glaubst du wirklich das dieser 0,004 Penny Stock parallel zur neuen Aktie laufen wird? Ich nicht.

Meine Meinung.

J.B  

Deine Antwort zeigt in meinen Augen, dass du weder #7198 noch #7197 verstanden hast... Demzufolge brauchen wir diese Diskussion nicht weiterführen.