Wir haben also einen Auba, der sich auch vorstellen könnte, anderswo Bälle in Netze zu befördern. Dieser Auba hat aber auch noch Vertrag bis 2020 (21?) beim BVB. Stand jetzt ist er zufrieden damit, hat aber - wie alle Fußballer/ Menschen - nichts degegen, seinen Beruf auch mal anderswo für das doppelte Gehalt auszuführen. Der wichtige Punkt ist, dass dieser Auba, anders als ein Lewa deutlich aussagt, dass er sich mindestens 3 Vereine vorstellen kann, bei denen er Bälle in Netze befördern könnte. Das bedeutet wiederum, dass diese Vereine bei Interesse - das sicherlich gegeben ist - ein Wettbieten austragen müssen, das sicherlich auch nicht zum Schaden des abgebenden Vereins verlaufen wird. Bei dem Lewa bot Bayern dann Münzgeld, weil sie ihn eh bei sich haben würden, Die Chelseas, Manchesters und Reals werden aber etwas mehr bieten müssen, weil der Auba sonst eben anderswo seinem Beruf nachgeht.
Und zum Verkaufswert: noch längerer Vertrag, Topstürmer, Identifikationsfigur, hoher Marketingwert. Und: der Chef des Ladens hat sauch den letzten Topstürmer gehalten, statt ihn für Klimpergeld gehen zu lassen. Da sollten die 92 Mios von einem Higuain doch auch für den Auba drin sein, der etwas jünger ist. Das wäre interessanterweise genau 1 Euro pro Aktie, das hätte so schon einen gewissen Symbolwert. Vom durchbrechen der 100 Mio mal abgesehen. Wer wenn nicht Auba soll für 100 Mios die Bundesliga verlassen, ich sehe niemanden! |