Für Deine Bemühungen, Quellen zu eruieren und abseits von offiziellen Quellen und gelenkten Mainstreammedien Informationen aufzuspüren und zu Denkansätzen zu bringen. Engagierte, um die Ecke denkende User gibt es leider nicht genug.
Vorab, nochmal an alle Bedenkenträger und Besserwisser. Dieses Forum sollte nicht dazu dienen, Leute darüber zu belehren, wie man ein Portfolio absichert und breit streut und auch nicht der Häme denjenigen gegenüber, die nicht die richtige Risikooptimierung hatten.
Es sollte darum gehen, weiterhin mit Denkansätzen in alle Richtungen zu bewerten, ob deutsche Unternehmen generell zu blöd sind, tragfähige Geschäftsmodelle zu führen oder so etwas vorzugsweise über Lug und Betrug machen, ob Wirtschaftsprüfen generell zu blöd sind Unternehmen zu prüfen, Aufsichtsräte und Behörden nur dumpe Sesselpupser sind, die für`s Nichtstun viel Kohle erhalten oder ob eventuell im hier vorliegenden Fall ein vielversprechendes deutsches Unternehmen in die Konfliktmühlen internationaler wirtschaftlicher und politischer Interessen geraten ist und geschlachtet wurde.
Ich möchte erneut nachstehendes feststellen:
-§Aussage EY, Die Geschäftsverflechtungen von Wirecard waren so undurchsichtig und mit krimineller Energie aufgebaut, dass man dies innerhalb von 10 Jahren nicht aufdecken konnte.
-§CEO Freis, innerhalb von 1 Tag war bei einem Blick in die Bücher klar, dass die Bilanzen nicht stimmen und auf Betrug aufgebaut waren
2 gewichtige Aussagen, die absolut nicht zusammenpassen. Wer lügt?
Wirecard war immer defizitär und hat nie Gewinne gemacht? Warum zahlen Die freiwillig so hohe Steuern, warum wird der Laden nicht ganz dicht gemacht, speziell in Deutschland, wenn man mit dem Geschäftsmodell kein Geld verdienen kann? Warum werden Adyen, Square, Ingenico und jetzt auch der Chinese Ant (200Mrd.) so hoch bewertet, wenn der Markt der Zahlungsdienstleistungen gesättigt ist und die Margen im unauskömmlichen Bereich liegen?
Womit können Zahlungsdienstleister Geld verdienen?
u.a. § -§indem sie durchschnittliche große oder kleine Händler und Kunden (B2B oder B2C oder B2B2C) zusammenbringen und Zahlungen u.U. mit Zusatzleistungen abwickeln. Große Kunden kleine Marge, kleine Kunden höhere Marge
-§indem sie halbseidene aber legale Händler und Kunden im Bereich Glücksspiel, Pornographie u.ä. zusammenbringen und Zahlungen abwickeln, halbseiden aber legal und vermutlich höhere Margen
-§indem sie illegale und kriminelle Händler und Kunden im Bereich Geldwäsche, Waffengeschäfte, Drogenhandel u.ä. zusammenbringen und Zahlungen abwickeln, illegal und vermutlich sehr hohe Margen, die Frage hier steht, in welchem Land was abgewickelt wird, wie die Gesetzeslage dort ist und ob der Zahlungsdienstleister oder die lizensierte Bank vor Ort für KYC und AML verantwortlich sind. Also ob der Zahlungsdienstleister bewusst illegale Geschäfte abwickelt oder nur unwissend seine Technologie zur Verfügung stellt.
-§indem NGO`s, Geheimdienste, Staaten jeglicher Coleur, große finanzstarke Interessensverbände, Zahlungen abwickeln lassen, die juristisch kaum zu fassen und zu bewerten sind, jedoch aus politischen Gründen und dem Deckmantel des Schweigens erfolgen sollten. Hierzu zählt die Finanzierung von Flüchtlingstreks, Schlepperorganisationen, Oppositionelle aller möglicher Staaten, Antifa, sonstige organisierte und entsprechend finanzierte Demonstrationsbewegungen in den verschiedensten Ländern, Milizen jeglicher Coleur und sonstiges was im nationalen Interesse der jeweiligen Staaten, ihrer politischen und hegemonialen Machtbestrebungen so eben tagtäglich organisiert und finanziert werden muss.
Meimsteph hat hier richtigerweise die Ausgabe von Zahlkarten an Flüchtlinge gebracht, die vermutlich angeworben und mit solchen Karten ausgestattet auf Reisen geschickt werden. Das lässt sich also mit virtuellen Karten, wie bei Boon o.ä. machen und entsprechend aufladen. Die Betreffenden erhalten von ihren Gönnern dann ein eingerichtetes Handy und sind entsprechend versorgt, egal ob nun Flüchtling, IS, oder Antifa. Kommt auf den jeweiligen Gönner an.
Wir sollten uns darüber im Klaren sein, dass die vor benannten Aktivitäten tagtäglich überall auf der Welt erfolgen und finanziert werden müssen. Diese Dinge passieren einfach ob wir wollen oder nicht. Die Verantwortlichen und Auftraggeber, in der Regel Staaten jeglicher Colour mit ihren Geheimdiensten und ausgelagerten NGO`s praktizieren dies. Und da Geld heutzutage nicht mehr mit dem Postboten oder Packesel verteilt wird, wird es immer Zahlungsdienstleister geben, die dies anbieten und abwickeln.
Es ist durchaus nicht unwahrscheinlich, dass Wirecard hier kreativ und technisch versiert involviert war und ist. Ich könnte mir vorstellen, dass man ausschließlich wirtschaftlich ausgerichtet und politisch zunächst neutral, alles bedient hat, was sich entsprechend als AG dargeboten hat. In diesem Sumpf hat man dann letztendlich alle möglichen Staaten mit ihren nachgeschalteten Geheimdiensten und NGO`s als AG und gerät als Diener verschiedener Herren zwangsläufig in die Mühlen der verschiedenen Interessen und Konflikte. Insofern ist es durchaus denkbar, dass man von dem einen Staat geschützt wird und der andere Staat versucht einen zu Fall zu bringen. Aus Sicht von Wirecard ist es wiederum interessant, unpolitisch verschiedenen Herren in verschiedenen Ländern zu dienen, da man somit nicht nur Geld sondern sich auch einen lokalen Markteintritt verdient und auf normalen kommerziellen Weg global expandieren kann. Des Weiteren erhält man einen unschätzbar interessanten Datenberg, die bei Vielen Begehrlichkeiten und aber auchÄngste weckt.
Wie und wann sich das Kräfteverhältnis der Interessen gegen Wirecard soweit aufgeschaukelt hat, dass es durch seine Beschützer nicht mehr zu halten war, wäre interessant zu wissen. Dazu müsste man natürlich wissen, wem WDI alles gedient hat.
Vielleicht hat WDI ja Flüchtlinge mit Prepaidkarten im Auftrag der Amis und der BRD ausgerüstet und dafür Schutz genossen und später andere Gruppierungen, die zumindest den Amis nicht gepasst haben?
Falls die v.g. Gedankengänge nicht ganz unwahrscheinlich sind, liegt natürlich auf der Hand, dass Bilanzen mit Wissen und Abnicken der eingeweihten Wirtschaftsprüfer, Behörden, Staaten (über ihre Geheimdienste) entsprechend dargestellt werden konnten.
In solchem Falle würde es sich nicht um Bilanzbetrug zum Aufhübschen für eine bessere Finanzierung handeln sondern um das staatlich geduldete internationale Verschieben von Zahlungsströmen und ausgelagerter Kundencluster zum Zwecke der Verschleierung.
Die zukünftige Profitabilität von WDI könnte dann erst beurteilt werden, wenn man jedes einzelne Geschäftsfeld transparent für sich bilanziert und bezüglich seiner zukünftigen Fortführung und Profitabilität bewertet.
Bis auf ein paar Kleinanleger dürfte da aber niemand Interesse dran haben.
Trotzdem könnte man Bilanzen bereinigen und die Profitabilität von WDI mit geänderten Geschäftsfeldern feststellen ohne die geheimdienstlichen Geschäftsfelder offen zu legen. Aus politischen und sicherheitstechnischen Gründen wird dies vermutlich nicht geschehen.
Man lenkt jetzt noch ein bisschen mit Betrug durch Marsalek ab, schimpft ein bisschen im Rahmen eines pseudo-Untersuchungsauschusses zu Kontrollschwächen und lässt Gras über eine so heikle Sache wachsen.
Wenn aber nur ein bisschen an den v.g. Gedankengängen dran ist, ist der oder die Staaten in der Verantwortung. Man kann nicht ein börsenorientiertes Unternehmen zum Werkzeug und Erfüllungsgehilfen politscher Interessen machen und in diesem Zusammenhang wissentlich und vorsätzlich am Verschleiern von Bilanzen und Weglassen von adhoc-pflichtigen Meldungen mitwirken bzw. dies gar initiieren.
Wenn das dann einem Staat oder einer staatlichen Interessensgruppe entgleitet, muss der verantwortliche Staat auch für den Schaden aufkommen.
Vielleicht sollte dieser Aspekt stärker, insbesondere über in der Opposition stehende Parteien verfolgt werden. Das formaljuristische Aufklären der Verantwortung von EY und BAfIN über Anwaltskanzleien dürfte kaum zielführend sein. Wenn der Staat weiter pragmatisch den Deckmantel der Verschwiegenheit über seine ganzen Sauereien halten will, soll er gefälligst gegenüber den von ihm Geschädigten ebenfalls pragmatisch handeln. Das der Staat finanziell großzügig und pragmatisch, vorbei an Gesetzen handelt oder handeln kann, zeigt sich aktuell an den jüngsten EU-Beschlüssen zur Coronafinanzierung und den ganzen finanziellen Maßnahmen zu Finanzierungen im Zusammenhang mit den Flüchtlingsströmen.
Wir wissen auch mit Sicherheit, dass das Elend der Welt mit der Schlachtung von WDI nicht aufhört, die Staaten, Geheimdienste und NG`S weiterhin ihre geopolitischen Interessen organisieren und natürlich auch finanzieren werden. Vielleicht wird es dann kein Globalplayer wie WDI mehr als Zahlungsabwickler sein, der über die damit gewonnenen Daten natürlich auch viel Einblick in die „Geschäfte“ der Welt hat. Vermutlich müssen dann mehr lokale Pseudo-Zahlungsabwickler her? Vielleicht dann keine an Börsen gelisteten Unternehmen mehr.
Marsalek dürfte vermutlich einiges an Informationen auf der Festplatte seines Gehirns zu den interessantesten Zahlungsströmen haben. Sei es ihm, dem Zauberlehrling, gegönnt, ein paar Scheine an einem sicheren Ort in Ruhe auszugeben. Ich möchte nicht mit ihm tauschen.
Markus Braun, hat vermutlich ambitioniert einen Technologiekonzern mit globalem Anspruch aufgebaut. Vermutlich keinen relevanten Bilanzbetrug zur Bereicherung durchgeführt. Vermutlich hat er sich aber in seinem Expansionsstreben auf die falschen Helfer und Partner, die er nicht mehr los wurde, verlassen und wurde verlassen und zusammen mit seinem Konzern geschlachtet. Das könnte erklären, warum er bis zuletzt an die Bilanzen, Testate und den Erfolg von WDI geglaubt hat. An ein Unternehmen, das wirtschaftlich durchaus auf globalem Niveau Erfolgsaussichten und Profitabilität hätte haben können. |