Was bedeutet Integration ?

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neuester Beitrag: 01.11.10 10:53
eröffnet am: 29.10.10 10:34 von: rosenblatt Anzahl Beiträge: 39
neuester Beitrag: 01.11.10 10:53 von: Lars vom M. Leser gesamt: 2580
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bewertet mit 3 Sternen

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29.10.10 10:34
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12 Postings, 5125 Tage rosenblattWas bedeutet Integration ?

Einen Kirschbaum unter Birnenbäumen zu pflanzen und zu hoffen, dass er sich mit der Zeit in einen Birnenbaum verwandelt ?

Die Einwanderer aus christlichen Ländern, die auch nur schnell mal etwas Geld verdienen und wieder in ihre Heimat zurückkehren wollten, denen dies aber aus welchen Gründen auch immer nicht gelungen ist, fallen hier kaum auf. Ganz im Gegensatz zu Einwanderern aus Islamischen Ländern, die wir als gewalttätig, aggressiv ablehnend des christlichen Glaubens und Kultur empfinden. Natürlich mögen wir auch einige, aber nur im urlaub und mit dem wissen, dass sie dort bleiben, wo sie sind.

Als Exportweltmeister können wir als ein sehr schlaues und gebildetes stolzes Volk bezeichnen werden. Manche unserer im DAX gelisteten Unternehmen können es in Sachen Umsatz mit Staatseinkommen von manchen Ländern aufnehmen.

Wir haben also wirklich was drauf und können mit (nur einige Beispiele) weltberühmten und teilweise sogar schon zur legende gewordenen Edelmarken wie BMW oder Mercedes trumpfen, wohingegen Andere mit Tomaten und Haselnüssen dagegen halten.

Sollte das Ausland unsere Produkte jedoch einfach nicht kaufen wollen, was würde dann werden ?

Ist es uns nicht gelungen die Welt  durch Kriegführung zu unterwerfen und nun beweisen wir eben als Wirtschaftsmacht, dass wir was besseres sind ?

Was ist nun wirklich unser Problem und was genau können wir auf dieser Welt mit unseren Mitmenschen nicht teilen ?  
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13 Postings ausgeblendet.

29.10.10 13:44

12 Postings, 5125 Tage rosenblattWas ist die beste Lösung ?

Jugendliche können Barrieren oft (so denke ich jedenfalls) besser als erwachsene überwinden und kommen eher zusammen.  Erwachsene, tun sich oft sehr schwer, Kontakt mit Ausländern aufzunehmen, die zwar in Deutschland leben, jedoch leider in ihrer eigenen Welt.

Hinzu kommt das Problem, dass diese Menschen mit dem Gedanken herkamen, sowieso bald wieder abzureisen und deshalb nur das bei der arbeit unbedingt erforderliche deutsch lernten und kaum darüber hinaus.

Wie sollte so eine Integration gelingen, oder sind zwei Welten nebeneinander doch die beste Lösung ?  

29.10.10 13:46
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63 Postings, 5126 Tage -_HaNnY_-wir werden alle muslime :-)

29.10.10 13:52

12 Postings, 5125 Tage rosenblattDanke HaNnY

Dieses Thema ist wirklich extrem schwierig und jede Diskussion darüber zumindest für ausländische Mitbürger sehr nervenaufreibend.

Vielleicht irre ich mich ja. Wie auch immer, es freut mich, dass du hier etwas Humor reinbringst.  

29.10.10 14:03
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63 Postings, 5126 Tage -_HaNnY_-Gern geschehen rosenblatt :-)

Ich wünschte ich könnte das auch behaupten. Es ist für alle unseren Bürger etwas nervenaufreibend, wenn dritte Zwietracht stiften, aber vielleicht irre ich  mich und deine Einführung in das Thema ist keines wegs Vorurteil behaftet ?

Wie haben sich übrigens unsere deutschen in Afrika integriert ? Einen Kirschbaum unter Birnenbäumen zu pflanzen und zu hoffen, dass er sich mit der Zeit in einen Birnenbaum verwandelt ? :-) Merks du was, ne wa ?!Aber vielleicht willst du ja mit dieser Frage auf was gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz anderes hinaus.  

29.10.10 14:20

12 Postings, 5125 Tage rosenblattGeld und Integration !

Die haben soweit mir bekannt sich völlig abgesondert und dort ein Deutschland gegründet oder es zumindest versucht.

Ignoranz, Dominanz und noch vieles mehr fällt mir ein, jedoch will ich nicht weiter darauf eingehen. Ich rege mich einfach zu sehr auf.

Auf deine frage habe ich allerdings nur eine Antwort; Mit Geld in der Tasche bist du überall gut integriert.  

29.10.10 14:28

63 Postings, 5126 Tage -_HaNnY_-Das ist doch mal ein Vorschlag

jeder mit Migrationshintergrund bekommt monatlich sagen wir 7000 €, Problem gelöst.

 

29.10.10 14:41
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1981 Postings, 6102 Tage Suche_Namenerde an rosenblatt..

erde an rosenblatt..
alles ok auf dem mond?  

29.10.10 14:50
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547 Postings, 5783 Tage MintDeutschland ist doch schön:

29.10.10 14:56
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1981 Postings, 6102 Tage Suche_Namenein glorreicher rechtsstaat

toleranz gegen verbrecher.

stellt sie an die wand  

29.10.10 15:02
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547 Postings, 5783 Tage MintHeute gar keine Migrantenjubler hier?

In 10 Jahren werden die unseren Rechtsstaat zu einer Mafiastruktur mit rassistischen Zügen umgestaltet haben und wenn du dich gegen sie wehrst wirste halt abgestochen!
Aber nebenher kassieren sie schön fleißig Sozialhilfe und ganz viel Kindergeld immerhin setzen sie den wertvollen Nachwuchs zu tausenden in die Welt der mal unsere Renten sichert.

29.10.10 15:02
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34698 Postings, 8836 Tage DarkKnightDie Integration ist dann vollzogen, wenn türkische

Notare die letzten Deutschen aus dem Grundbuch rausgestrichen haben, und das unter Wahrung des letzten Stands der Rechtschreibreform und wir uns nicht mehr entscheiden können, ob wir Döner, Sushi oder Pizza essen sollen.  

29.10.10 15:40

12 Postings, 5125 Tage rosenblattDeutschland den deutschen ?

Wollen wir uns wirklich völlig abschotten und ist dies in diesem Zeitalter überhaupt möglich ?  

29.10.10 15:52
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63 Postings, 5126 Tage -_HaNnY_-Das ist Integration :-) #22

Was diese arabischen Großfamilien brauchen sind helle und ruhige Wohnungen wie Büros mitten im Regierungsviertel.   Wo auch unsere Politiker dann naturgemäß Wohnung an Wohnung, Wand an Wand wirklich miteinander leben und sich nicht in ihren Regierungsviertel abschotten. Die Parallgesellschaft verläuft ja wie schon von rosenblatt bemerkt zwischen arm und reich. Oder kennnt ihr irgendeinen Politiker der mit seiner Familie bei einer andere Familie, der Hartz 4 erhält, miteinander zum abend ißt ? Kennt ihr irgend einen Politiker, der Kontakt zu einer anderen Familie besitz die Hartz 4 erhält ???  

29.10.10 15:55
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7239 Postings, 5491 Tage sebestieGestern Abend Kontraste ARD

Lippenbekenntnis Integration - an den Schulen fehlt es an Geld und Personal

http://www.rbb-online.de/kontraste/archiv/...vom_28_10/beitrag_2.html

Meinungen erwünscht!

Gruß Sebestie  

29.10.10 15:59
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11942 Postings, 6490 Tage rightwingholla

bei diesem thema ist mir schwarzweiss einfach zuwider. kulturen und mentalitäten ändern sich sowieso die ganze zeit - medienbedingt übrigens intensiver und schneller denn je - insofern kann ein "festhalten wollen" nur ein naives wunschbild sein - es ist also abstrus, zu glauben, ohne migranten wäre hier irgend etwas statisch. ich denke, das positive in einer kultur bleibt - sauerbraten, dialekte, sicher auch positive importe seitens der migranten, die uns durchaus bereichern.
was mich beim thema besorgt ist die quantität, das "zuviel an fremden menschen" ... das stellt für mich persönlich ist eine kulturelle analogie zum "zu schnell" unserer gesamten lebensweise dar. denn ab einem gewissen punkt entsteht eine ungute und unbeherrschbare eigendynamik, die sich sowohl soziale, wie auch durch einfache mentalitätsunterschiede begründet. insofern spricht aus seehofer ("begrenzen") eben nicht der bayrische nebenerwerbsrassist, sondern durchaus der geist der vernunft.  

29.10.10 16:21

63 Postings, 5126 Tage -_HaNnY_-Geldherrschaft ist doch die beste Staatsform ???

Wer Geld hat ist willkommen und wer kein Geld hat soll halt welches bekommen. Ein Vorschlag habe ich ja gemacht, jeder mit Migrationshintergrund soll 7000 € mtl. bekommen, dadurch kann die Integration bestens gefördert werden. Das Geld fließt doch wieder zurück ins Geldsystem, von da her überhautp kein Problem. Zusätzlich würde ich vorschlagen, dass ihre Kinder alle einen akademischen Laufbahn einschlagen müssen. Medizin, Forschung etc.. Mann muss halt diese Rahmenbedingungen schaffen. :-)

 

29.10.10 16:24
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20343 Postings, 7967 Tage adminintegration funktioniert doch teilweise sehr gut

... in ländlich geprägten gegenden.

wenn ich an eher dörfliche oder kleinstadtähnliche strukturen denke, bei denen menschen mit migrationshintergrund sich in das sozialgefüge einfügen müssen, gibt es keine probleme.

zum "problem" wird es nur, wenn eine ausreichende anzahl menschen z.b. islamischer abstammung auf engem raum zusammen kommen und eine paralellstruktur schaffen können. hier ist es plötzlich einfach in der muttersprache alles zu erledigen. dies ist integrationshemmend. woher sollen die dann die westlichen spielregeln was zusammenleben betrifft lernen?
alle kontakte der eltern sind "nichdeutsch" alle läden sind "nichtdeutsch" der fußballverein heißt anadolu stadt und besteht nur aus "ausländern" usw. hier wird niergends nach "deutschen" wertvorstellungen gelebt.

auf dem land ist es so, das es diese paralell-welt nicht gibt, hier muss der sohn wenn er fußball spielen will zur spielvereinigung dingendsdorf und es sind in einer mannschaft 3 oder 4 kinder mit fremder herkunft. die müssen sich ins gefüge einordnen, der trainer spricht auch kein türkisch. wenn dann der vater noch mit auf den sportplatz geht um den jun. zu unterstützen hat er in dem moment auch kontakt zu den anderen vätern und eine gemeinsame emotionale ebene. diese familien sind alle integriert!

von denen muss auch keine christ werden, aber die sprechen auch nach kurzer zeit ausreichend deutsch und werden als vollwertiges mitglied in der gesellschaft akzeptiert.
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Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.

29.10.10 16:26

12 Postings, 5125 Tage rosenblattSeehofer und Begrenzen

Soll begrenzen bedeuten, nur so und soviel Einwanderer pro Jahr ? Was das Kinderbekommen angeht, sind Ausländischen Mitbürger uns um Längen voraus, vielleicht hier eine Geburtenkontrolle für Ausländer einführen, damit diese sich nicht unkontrolliert vermehren können ?

Natürlich wollen wir hier alle schön und gut leben, aber allein der Gedanke, über andere zu urteilen oder zu versuchen irgendjemanden zu kontrollieren, ist mir äußerst zuwider.

Versuchen mit gegenseitiger Achtung und Respekt gemeinsam an einer Lösung (wo alle mit eingebunden sind) zu arbeiten und unsere Lebensqualität zu erhalten, erscheint mir als versuch sehr sinnvoll  

29.10.10 16:30
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63 Postings, 5126 Tage -_HaNnY_-wieviel kinder hast du rosenblatt ?

29.10.10 16:31
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7239 Postings, 5491 Tage sebestieNochmal zu dem Kontraste Bericht

Hier wird mit der Aussage kokettiert die Bildung ist der Weg zum Erfolg.Dieses Ziel ist aber sehr gefährdet weil das nötige Geld im System fehlt.Dies Leid wird von Aussagen der Schulrektorin und betroffenen Sozialarbeitern untermauert.Möchte aber das Thema Berlin und Geld hier nicht weiter erörtern da ich den Haushalt nicht kenne.
Was mich aber wundert ist aber dass Kinder die hier geboren wurden kein Wort Deutsch bei ihrer Einschulung sprechen können.Diese müssen mühsam durch Sozialarbeiter in einem Sprachjahr auf die Schule vorbereitet werden.Jetzt frage ich mich warum sprechen können die kein Wort Deutsch.Haben die Eltern sie nicht in den Kindergarten geschickt?Ich möchte noch dazu anmerken das jeder die Muttersprache der Eltern sprechen kann.Ich bin da nicht dagegen.Nur sollte es doch im Interesse der Eltern mit oder ohne Deutschkenntnisse die Sprache in dem sie leben zu erlernen ist.Dem sehe ich aber durch den Bericht wieder mal negativ entgegen.
Gruß Sebestie  

29.10.10 16:34

12 Postings, 5125 Tage rosenblattHaNnY Leider gar keine

29.10.10 16:39
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11942 Postings, 6490 Tage rightwing@rosenblatt

ich denke man muss nicht in düstere gedanken verfallen, wenn jemand sagt, dass uns diese spezielle, türkische minderheit in unserem land, mit ihren speziellen eigenarten und schwierigkeiten nun gross genug ist - ich denke derartiges ist absolut legitim und nicht im mindesten rassistisch. ich selbst schätze türken und fühle mich nicht im mindesten als etwas besseres - aber mir graust es davor, dass uns jene 10, 12%, die wir nicht integrieren können, absolut aus den händen gleiten.

zum zuzug: wenn es z.b. im irak christen gibt, die verfolgt werden, so bin ich dafür eine quote aufzunehmen, genau so bei anderen härtefällen - ansonsten bitte nur noch qualifizierten zuzug, bzw. eben die menschen, die uns nützen.

das ist unmenschlich oder unmoralisch?

vorsicht - ich bin der festen überzeugung, dass wir, wenn wir den bürgern nicht zeigen, dass wir ihre ängste ernstnehmen, wir sie in teilen an die rechten rattenfänger verlieren werden.  

29.10.10 16:40

12 Postings, 5125 Tage rosenblattHerzlichen Dank fürs mitdiskutieren und uns

allen ein schönes Wochenende.  

01.11.10 10:32

12 Postings, 5125 Tage rosenblattDie Stimmung hier mach doch sehr deutlich,

dass man nicht viel davon hält, dass aus Deutschland ein Einwanderungsland wird. Es erscheint mir ziemlich hart, andere nicht von unserem Wohlstand profitieren zu lassen. Man muss jedoch auch sagen, dass man den Menschen nicht mehr zumuten oder aufzwingen sollte, wozu Sie nicht bereit sind. Es würde den Unmut anheizen und zu mehr Ausländerfeindlichkeit führen ,was wir letztendlich doch alle gar nicht wollen. Es scheint, dass eigentlich niemand gegen Einwanderung ist, aber eben nur so viel, dass es unseren Wohlstand nicht schadet und es dann Menschen sind, die möglichst gut zu uns passen. Menschen die diese Chance wahrnehmen und sich auch anpassen wollen. Wenn es um nicht Anpassungsfähige Menschen geht, ist meist die Rede von Türken oder Arabern. Ich kann nicht bestreiten, dass diese Menschen nicht gerade gut zu uns und unserer Lebensweise passen. Viele mit denen ich über dieses Thema diskutiert habe sagen; die fordern immer nur, sind aber selbst zu Zugeständnissen nicht bereit. Moscheen sollen hier gebaut werden, was auch genehmigt wird und nun soll mit Lautsprechern die gemeinde zum Gebet aufgerufen werden, ob es den dort lebenden gefällt oder nicht. Man wolle doch mal sehen, was passiert, wen bei einer der noch vorhandenen Kirchen z.B. in der Türkei auch nur einmal die Glocken läuten würden.


Letztendlich kann man niemandem verüblen, dass er in seinem Haus nur Gäste haben will, die sich auch wie solche benehmen und  die Hausordnung respektieren.  

01.11.10 10:53
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7405 Postings, 5427 Tage Lars vom MarsDer Gast-Vergleich ist völlig albern

Oder müssen bei dir deine Gäste die Drecksarbeit machen und zahlen Steuern?

Auch die damit implementierte Vorstellung eines nur temporären Aufenthaltes ist verkehrt, da sich ein Großteil der Einwanderer fest hier niederlässt, auf Dauer hier ihren Lebensmittelpunkt hat und oft auch die deutsche Staatsbürgerschaft annimmt.  

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