naja ein wenig unfair.
"gestiegene Produktkosten (insbesondere für Rohstoffe) minderten das Ergebnis. Die Fair-Value-Bewertung von Derivaten außerhalb des Hedge Accounting (insbesondere Rohstoffsicherungen) belastete in Höhe von –1,3 Mrd.€ das Operative Ergebnis, während sie im Vergleichszeitraum das Ergebnis um +3,2 Mrd.€ erhöhte. Im Vorjahr fielen Sondereinflüsse im Zusammenhang mit der Dieselthematik in Höhe von –0,1 Mrd.€ an"
und man hat Forschungs- und Entwicklungskosten wurden Ergebniswirksam in Q1 gebucht mit fast 700Mio.
" Die Forschungs- und Entwicklungskostenquote (F&E-Quote), definiert als Anteil der gesamten Forschungs- und Entwicklungskosten an den Umsatzerlösen des Konzernbereichs Automobile, fielen aufgrund des überproportionalen Anstiegs der Umsatzerlöse im Verhältnis zu den gesamten Forschungs- und Entwicklungskosten im Berichtszeitraum mit 8,0 (8,5)% geringer aus als ein Jahr zuvor."
Ausblick: "Wir erwarten für den Volkswagen Konzern im Jahr 2023, dass die Umsatzerlöse das Vorjahr um 10 bis 15% übertreffen und die operative Umsatzrendite zwischen 7,5 und 8,5% liegt. Im Bereich Pkw rechnen wir bei 7 bis 13% über dem Vorjahreswert liegenden Umsatzerlösen mit einer operativen Umsatzrendite zwischen 8 und 9%. Für den Bereich Nutzfahrzeuge gehen wir bei 5 bis 15% über dem Vorjahr liegenden Umsatzerlösen von einer operativen Umsatzrendite zwischen 7 und 8% aus. Im Bereich Power Engineering erwarten wir die Umsatzerlöse leicht über denen des Vorjahres und für das Operative Ergebnis einen niedrigen positiven dreistelligen Millionen-Euro-Betrag. Für den Konzernbereich Finanzdienstleistungen rechnen wir bei stark über dem Vorjahr liegenden Umsatzerlösen mit einem Operativen Ergebnis in der Größenordnung von 3,5 Mrd.€." |