und zugeben würde, dass es rein gar nichts mit dem Asylrecht zu tun hat, einen jungen Mann der Familie nach Deutschland zu schicken, um dann seine Geldtransfers zu erhalten, dann wäre ein Anfang gemacht. Ein Anfang, die Menschen hier zum Umdenken zu bringen: Es handelt sich nicht um Schutzsuchende oder gar politisch Verfolgte, wenn ihre Familien zurückbleiben, um Geld zu empfangen Es handelt sich um reine Armutsmigration der wohlhabenderen Schichten, die etwas dazuverdienen wollen. Die wirklich Armen bleiben sowieso auf der Strecke. Mit dem Geld sollten besser Initiativen vor Ort gefördert werden, um den Menschen vor Ort zu helfen, aber nur in konkrete Projekte, keine Gießkanne
Das Schlimmste an der Alimentierung über die dt. Sozialkassen finde ich die Mittelzuflüsse aus den Steuern. Wenn die Arbeitnehmer Sozialabgaben zahlen, die dafür nicht reichen und die Kassen leer sind, kann man dieses System nicht auch noch auf die Spitze treiben. Es ist ein völlig aus dem Ruder gelaufenes Steuerverschwendungssystem entstanden, so dass niemals, auch nicht bei bester Konjunktur die Steuern mal gesenkt werden können, was überfällig wäre aufgrund der kalten Progression. Der Soli wird zudem seit Jahren vertragsbrecherisch abkassiert. Wann machen die Politiker in De wieder mal Politik für die eigenen Bürger? Müssen wir erst die gelben Westen rausholen?
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