Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt

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neuester Beitrag: 04.01.25 22:18
eröffnet am: 07.08.19 22:45 von: Bozkaschi Anzahl Beiträge: 52280
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03.01.25 00:03

23766 Postings, 5386 Tage Balu4uWas geht noch bei Sitka Gold?

Jetzt einsteigen?  

03.01.25 16:14

8575 Postings, 5940 Tage Alfons1982Balu4u

Servus hängt im Endeffekt von den nächsten Bohrergebnissen ab. Werden die mindestens die letzten Bohrungen bestätigen wird es aufwärts gehen. Sollte jedoch nur wirklich low Mineralisierung oder auch nichts angebohrt werden wird es erstmal runter gehen.  

03.01.25 19:10

3462 Postings, 1638 Tage grafikkunstSRC Sonder-Newsletter von heute:

Jochen Staiger ist ein excellenter Rohstofffachmann. Er schreibt:

Batteriemetalle werden knapp – Ein Angebotsdefizit lässt sich nicht mehr verhindern, auch nicht durch neue Minen!

Die Menge an benötigten Batteriemetallen ist zuletzt stark angestiegen und kann nur mittels einer Vielzahl neuer Minen befriedigt werden

Die Etablierung der elektrischen Fortbewegung ist ausgemachte Sache. Auch wenn zuletzt häufig eine Rückkehr zum Verbrennungsmotor gefordert wurde, hauptsächlich deshalb, weil viele Automobilhersteller den Anschluss an die Elektro-Revolution verpasst haben, wird sich das E-Auto in den kommenden 10 Jahren ganz klar gegenüber Verbrennern durchsetzen. Dass dies bereits in vollem Gange ist, zeigt sich allein schon an einigen beeindruckenden Zahlen. So verzehnfachte sich die Nachfrage nach Nickel allein für die Batterieproduktion von 2017 bis 2023 und macht mittlerweile 16% an der gesamten weltweiten Nickelnachfrage aus! Bei Lithium konnte beinahe eine Versechsfachung verzeichnet werden und bei Kobalt eine Vervierfachung, und dass, obwohl Kobalt immer mehr zugunsten von Nickel in entsprechenden Akkus verdrängt wird. Bis 2030 rechnen führende Branchenexperten – unter anderem von Benchmark Minerals – mit einer nochmaligen Verdoppelung der benötigten Mengen, im Falle von Nickel sogar einer Vervierfachung der Nachfrage aus dem Batteriensektor.

Dass dies kein Wunschdenken von Elektroauto-Fantasten ist, belegen einige Zahlen deutlich. So wurden 2023 weltweit rund 14 Millionen E-Autos hergestellt – 35% mehr als ein Jahr zuvor. Für 2024 rechnen Branchenexperten mit einer weiteren Steigerung um 20% auf dann 17 Millionen Elektrofahrzeuge, für das Jahr 2025 mit mindestens 23 Millionen Einheiten. Zusätzlich dazu steigen die Kapazitäten der benötigten Akkus immer weiter und schneller, von rund 46 KWh in 2022 auf etwa 54 KWh in 2025. Ein solcher Akku benötigt eine große Menge an entsprechenden Materialien, wie etwa 24 Kilogramm Kobalt und Nickel, 4 Kilogramm Lithium sowie eine Menge an Stahl, Aluminium, Mangan und Grafit. Für die Verbindung zwischen Akku und allen elektrischen Bauteilen innerhalb eines E-Fahrzeugs werden darüber hinaus noch große Mengen an Kupfer und Zinn benötigt.

Bei nahezu allen dieser Materialien kann bereits seit mehreren Jahren das Angebot nicht mehr mit der Nachfrage Schritt halten, im Falle von Kupfer wird sich in mehreren Jahren ein riesiges Angebotsdefizit auftun, welches auch mit neuen Minen nur schwer gedeckt werden kann.

Die bereits bestehende, in jedem Fall aber zu erwartende Knappheit bei vielen Batteriemetallen hat daher auch den E-Auto-Visionär und Tesla-Chef Elon Musk bereits dazu veranlasst, führende Bergbauunternehmen regelrecht anzuflehen, neue Nickelminen zu entwickeln.

Die International Energy Agency (IEA), ging in einem Aufsehen erregenden Report sogar davon aus, dass die Industrie bis 2030 50 weitere Lithiumminen, 60 weitere Nickelminen und 17 weitere Kobaltminen in Betrieb bringen muss, um die globalen Netto-Kohlenstoffemissionsziele zu erreichen. Führende Autobauer haben dies mittlerweile erkannt und sichern sich neben Abnahmeverträgen immer öfter auch direkte Beteiligungen an Minen. So stieg etwa der viertgrößte Autobauer Stellantis, zu dem unter anderem die Marken Peugeot, Citroen, Opel, Fiat, Alfa Romeo, Chrysler, Dodge und Jeep gehören, bei Argentina Lithium & Energy ein. BYD, seines Zeichens größter Autobauer Chinas, mit einem dortigen Marktanteil von etwa 36%, verkündete, dass man jede verfügbare und erschwingliche Ressource kaufen würde, solange diese wettbewerbsfähig sei. VW schloss einen Deal zur Erlangung von Lithium- und Nickelressourcen in Kanada. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Das Ganze zeigt eine regelrechte Panik in den Führungsetagen großer Autobauer, aber auch von Batterieherstellern, sich alsbald große Mengen an den benötigten Metallen zu sichern – und das möglichst aus Quellen, die nicht nur billig sind, sondern vor allem auch einen möglichst niedrigen CO2-Fußabdruck aufweisen.

Mehr unter: https://www.rohstoff-reports.com/  

03.01.25 20:17

23766 Postings, 5386 Tage Balu4u@Alfons

Ja, finde die Market Cap jetzt auch nicht mehr so günstig. Also im Vergleich zum Beispiel mit Tudor. Ok, die haben über 1 Mio. Unzen nachgewiesen. Trotzdem für mich 20 - 30 Mio. zu hoch bewertet.  

04.01.25 22:18
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10475 Postings, 6886 Tage BozkaschiHannes Zipfel


https://www.youtube.com/watch?v=7ErBupDwT34  

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