... ist der Kurs, dazu noch verwässert, bei einem Drittel des Zwischen-Höchstkurses von 2014. Damit reiht sich Softing ganz nahtlos in die Reihe solche Glanzlichter wie die Deutsche Bank und die Commerzbank ein. Dabei ist Softing deutlich kleiner, der Kurs ließe sich deutlich schneller ändern als bei den o.g. Dax- bzw. ehemaligen DAX-Dampfern. Ich denke auch, dass man längere Anlagehorizonte zum Tragen lassen sollte, seit der Finanzkrise haben sich die allermeisten Werte deutlich besser entwickelt als Softing.
-> Man kann nicht immer alles auf das Umfeld schieben, wir leisten uns eine Vorstandsetage, die selbst ein kleines Bötchen nicht vernünftig so lenken kann, dass stabile und vor allem wachsende Gewinne dabei abfallen. Das hat aber auch erst mal nichts mit dem Corona-Crash zu tun, es war schon im letzten Jahr so, davor sowieso, und das im besten konjunkturellen Umfeld. Wie soll das erst werden, wenn sich das Virus auf die Realwirtschaft durchschlägt? Das ist jetzt wegen der ganzen staatlichen Maßnahmen noch nicht der Fall!
Nochmals: Der Markt, in dem Softing sich verdingt, würde ja passen, das Management halt nicht.
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