TUI 2007: Erholung oder Zerschlagung?

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neuester Beitrag: 17.04.24 19:26
eröffnet am: 23.11.06 19:09 von: fuzzi08 Anzahl Beiträge: 23712
neuester Beitrag: 17.04.24 19:26 von: cycas Leser gesamt: 5974244
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15.01.21 19:50
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8852 Postings, 6994 Tage 123456aWie bewertet Ihr diese...

15.01.21 20:30
1

768 Postings, 7264 Tage Chico79Bewerten?

Na ich würde sagen er hat alles Richtig gemacht bevor der Kurs einbricht.  

15.01.21 20:32

768 Postings, 7264 Tage Chico79Aber lasst mal die

Neulinge alle schon TUI Aktien kaufen... Der Marktwert von der TUI verdoppelt sich ja. Das wissen allerdings nur die Neulinge, vielleicht sollte jemand mal die Großen darauf hinweisen bevor sie noch mehr verkaufen  

15.01.21 20:33

8852 Postings, 6994 Tage 123456a@Chico79

Dass Du dies so siehst, war irgendwie klar.
 

15.01.21 20:45
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768 Postings, 7264 Tage Chico79Aber mal im ehrlich.

Wonach sieht das aus?  Ich könnte mir vorstellen das er seine Bezugsrechte ausgeübt hat und danach seinen alten Aktienbestand verkauft hat.
Wenn es so wäre, stellt sich die Frage wieso. Darauf hätte ich dann nur eine Antwort, das TUI zur Zeit noch nicht genügend Bezugsrechte verkauft bekommen hat. TUI ist auf den Erlös der KE angewiesen.
Ende Januar wissen wir mehr.  

15.01.21 20:49

8852 Postings, 6994 Tage 123456a@Chico79

So kann man doch sachlich diskutieren.
 

15.01.21 21:03
1

768 Postings, 7264 Tage Chico79Wenn sich das anschaut

Dann kann man an den heutigen Meldungen sehen das er für ca. 1,25mio Euro Aktien verkauft hat, Bezugsrechte im Wert von 100.000 Euro verkauft hat und für ca 400.000 Euro Bezugsrechte gekauft hat.  
Auf seinem Konto hat er jetzt zumindest knapp 1mio Euro mehr stehen... Na wenn das nicht nach einem steilen Aufwärtstrend riecht... Solch eine Transaktion führt man nicht aus, wenn man davon ausgeht, das der Kurs steigen wird.  

15.01.21 21:18
1

123 Postings, 1420 Tage cycasentweder oder

mit meinen Altaktien plus Bezugsrechten komme Stand jetzt ich auf 7,13komplett wenn ich alles verkaufe. Steuer noch runter natürlich. Das spricht doch alles für den Verkauf, ansonsten Gier frisst Hirn, oder? Russische Variante oder nicht?  

15.01.21 22:10
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1921 Postings, 5457 Tage aurinDenk halt nur dran daß die Verkäufe BZR steuerlich

Nur mit Freibeträgen verrechnet werden können und nicht mit potenziellen Aktienverlusten. An den knapp 26% auf den Reingewinn  ist aber auch noch niemand gestorben.

Zu Joussen finde ich nichts verwerfliches. Der hat schlichtweg erkannt dass der Wert seines Unternehmens auf wundersame Weise zum Ende letzter Woche explodiert ist und hatte dadurch eine gute Gelegenheit Kasse zu machen. Sogar recht Kursschonend verkauft also alles richtig gemacht der Gute.  

16.01.21 10:19
8

5887 Postings, 3941 Tage dlg....

Vorab: Glückwunsch den Investierten zu den Kursgewinnen in diesem Jahr, erstaunliche Performance der Aktie: Ansonsten war ich die letzen beiden Wochen hier ‚offline‘ in den ganzen Bezugsrechtsdiskussionen, will mich aber kurz zu den Diskussionen über die Bewertung äußern.


=> Stand Jan/Feb 2020 vor der Corona-Krise:
Aktien: 590 Mio
Durchschnittskurs Jan/Feb 2020: Ca. 10,50 Euro
= Marktkapitalisierung: 6,2 Mrd. Euro
+ Nettoverschuldung vor Leasingverbindlichkeiten: 0,9 Mrd.
= EV von 7,1 Mrd. Euro (Bewertung von EK & FK)


=> Zu den Schulden heute:
Lt. der TUI Präsentation im Dezember sind im letzten Jahr neue Schulden iHv 3,65 Mrd dazu gekommen. Dazu sagt TUI, dass man in 4Q20 rund 400-450 Mio Cash pro Monat verbrennt und da die Maßnahmen momentan sogar noch verschärft werden, geht das sicherlich bis Ende März / Osterferien so weiter. Vllt liege ich mit meinem Schätzer daneben, aber kann man von Okt 20 bis Mär 21 mit weiteren zwei Mrd. Cash Outflow ausgehen? Dann wären wir vllt bei abgerundeten 5,6 Mrd. zusätzlicher Nettoverschuldung seit Beginn der Krise, was sich auf 5,2 Mrd. reduziert unter Annahme, dass der Bund seinen Hybrid I in Aktien wandelt. (ich kann nicht einschätzen, was TUI aktuell an Liquidität durch neue Buchungen erhält).

=> Zu der MK heute:
Aktien vor der Krise: 590 Mio
Neue Aktien durch KE: 509 Mio
Neue Aktien bei Wandlung durch den Bund: 367 Mio (=25%+1)
Gesamtzahl an Aktien: 1.466 Mio


=> Stand Mitte 2021:
Aktien: 1.466Mio
Aktueller Aktienkurs: 4,50 Euro
= Marktkapitalisierung: 6,6 Mrd. Euro
+ Nettoverschuldung vor Leasingverbindlichkeiten: 6,1 Mrd.
= EV von 12,7 Mrd. Euro (Bewertung von EK & FK)


Bei meiner Berechnung ist also der EV von TUI von 7,1 Mrd. Euro vor der Krise auf 12,7 Mrd. Euro aktuell gestiegen, was einem Anstieg von ca. 80% entspricht. So viel zu dem Zahlenwerk – ich freue mich über jede Korrektur, falls ich oben Fehler eingebaut haben sollte.

Die wichtigere Frage für mich wäre jetzt: ist das gerechtfertigt, dass TUI mitten in dieser Krise eine um 80% höhere Bewertung erfährt? Das ist für mich der Kernpunkt jeder Diskussion.

Positiv: fallen so viele Wettbewerber zukünftig aus, dass dies gerechtfertigt ist? Können die Preise so stark steigen, dass TUI die Profitabilität wieder nach oben bringen kann? Wieviel kann eingespart werden durch die Kostensenkungsmaßnahmen? Wie hoch ist der Nachholbedarf der Bürger bei Reisen?

Negativ: wie hoch werden alleine die Zinskosten p.a. sein (6,1 Mrd. mal x,x%), wie lange dauert es bis man die Schulden abgetragen hat, welche Zusatzkosten für Hygienemaßnahmen fallen an? Welche Assets wird/muss man zukünftig verkaufen (= Verlust an Profitabilität)? Welchen langfristigen Einfluss hat Corona auf das für Reisen zur Verfügung stehende Budget der Bürger?


So, das waren meine Gedanken zum Samstag – freue mich über Feedback und wünsche ein schönes Wochenende!  

16.01.21 10:29
2

114 Postings, 1188 Tage Share AgentLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 16.01.21 13:34
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - keine Quelle

 

 

16.01.21 13:23
2

1921 Postings, 5457 Tage aurinDanke DLG, anschauliche Rechnung zum

vereinfachten Enterprise Value. Ob das hier vielen was sagt kann ich natürlich nicht beurteilen. Auch was das EBIT fürs Gesamtgeschäftsjahr 2021 anbelangt können wir ja lediglich erahnen ob die -3Mrd mehr oder weniger auch in diesem Jahr gehalten werden oder in die eine oder andere Richtung getoppt. Ich persönlich gehe bestenfalls von einem Gesamtergebnis in ähnlichen Dimensionen aus denn wie schon gesagt war das letzte Geschäftjahr ja immerhin von nahezu zwei komplett normalen Quartalen geprägt (Oktober bis Dezember 2019, sowie Q1 2020) bevor dann Corona einschlug.

Vom Ergebnis NACH Steuern und den neuen ZINSEN (wie gesagt eine absolute Dreistigkeit von der KFW) wollen wir mal lieber gar nicht reden. Personalabfindungen, Geschäftsauflösungen und weitere Folge-Kosten werden meines Erachtens ebenfalls erst im aktuellen Geschäftsjahr also nach September 2020 in vollem Umfang einschlagen.

Wie auch immer, es wird eine schwierige Zeit und mit viel Glück können wir dann zumindest ab 2022 erstmalig einschätzen wie es mit EV to EBIT aussieht, sprich ob es zehn, zwanzig oder hundert Jahre dauert um das aktuelle Bewertungsniveau zumindest aus der Return on Investment Perspektive zu rechtfertigen.

Das wirklich einzig „positive“ ist die vermutliche Verstaatlichung in Kürze denn dadurch werden marktwirtschaftliche Kriterien erstmal längerfristig hinfällig und somit reicht als unternehmerischer Selbstzweck der soziale Nutzen als oberste Prämisse aus. Was das für die Aktionäre bedeutet lassen wir mal dahingestellt.  

16.01.21 15:00
2

768 Postings, 7264 Tage Chico79Impfung

Wenn das mit der Impfgeschwindigkeit so weiter geht, dann....

1mio Menschen wurden in den ersten 2 Wochen in Deutschland geimpft. Dabei haben diese nur die erst Impfung bekommen. Die zweite Dosis fehlt also noch.

Bei 80 mio Bürger will man mindestens 60% impfen.
Das heisst 48 mio Bürger.

Für erst und zweit Impfung benötigt man zur Zeit also 1 Monat.

Dann wären wir wenn es so weiter geht nach 48 Monaten durch... hehehe  

16.01.21 15:22

298 Postings, 1196 Tage Girl@hCico79

Hi boy, eine richtig interessante Rechnung hier im Portal. Schließe mich deinen Ausführungen was die 4 Jahre anbelangt zu 100% an. Selbst die Weltbank geht bei den Lockdownmaßnahmen  davon aus, dass sie bis zum 31.3.2025 anhalten werden.
Anbei die Erklärung der Weltbank.
Chico wirklich sehr gut überlegt. ...und das bei einem Mann! Lach  

16.01.21 17:07

1921 Postings, 5457 Tage aurinTolle Überlegungen die ihr da anstellt

Je mehr Millionen noch an der Drecksseuche sterben desto lustiger also oder was?! Ich für meinen Teil sehe zwar auch schwarz aber rechne mit ca. 12 Monaten bis zumindest die erhofften 60% Herdenimmunität erreicht sind und wieder halbwegs Normalität bei uns einziehen kann. Gilt natürlich nicht für die Mehrheit an zweit - und dritte Welt Ländern :( am besten zieht ihr dahin um, dann habt ihr garantiert noch die kommenden 4 Jahre was davon.....  

16.01.21 18:56
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768 Postings, 7264 Tage Chico79Es war Ironie

und ich wollte damit nur aufzeigen wie schleppend die Impfungen bei uns im Land voran schreiten und das es ein Armutszeugnis für Deutschland ist.  

17.01.21 14:31
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3057 Postings, 3090 Tage Vaioz.,..,

@dlg. Dem ist nichts hinzuzufügen und der Beitrag sollte für die nächsten Monate angepinnt werden. Was mich allerdings wundert ist, dass Goldman im Zige der Kapitalerhöhung eine Position von 5,2 % eröffnet hat. Was sehen die Goldmänner in TUI?
Auch der Aufssichtsrat und der Vorstand haben etwaige Summen investiert. Was sehen sie, was diesen Optimismus schafft?

@Chico79 Ein Armutszeugnis ist aktuell nur das Verständnis in der Bevölkerung.
Deutschland bewegt sich genau in den gegebenen Möglichkeiten. Man tut das, weil es keine Alternativen gab und gibt. Man konnte nicht alle Impfdossen für sich aufkaufen. Das wäre ethisch falsch gewesen und hätte aufgrund von den umliegenden Staaten auch keinen Effekt erzielt.
Aktuell ist gerade einmal ein einziger Impfstoff in Deutschland im Umlauf. Was erwartest du denn? 3 Wochen und halb Deutschland soll geimpft sein?
Mit der Verfügbarkeit und der Zulassung mehrerer Impfstoffe erhöht sich logischerweise das Tempo radikal.
Ich sehe daher die aktuelle Kritik als falsch und naiv an. Am 20. wird man wohl weitere Einschränkungen beschließen. Warum? Weil es alternativlos ist...
Leider gibt es immernoch zu viele Menschen in Deutschland, mit eigentlich hohen Bildungsniveau, die die Situation nicht verstehen und auch nicht bereit sind ihre eigefahrene Ansicht zu ändern.

 

17.01.21 15:09
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@dlg
Vaioz hat recht. Endlich mal wieder ein überzeugendes posting hier zwischen den ganzen KE-Einzeilern.
@Vaioz
Nun bist du auch auf "meine 20% Dummen" gestoßen. Mancher hier meinte, ich sei noch zu optimistisch mit den 20%, und vermuten deutlich mehr.
Was lese ich heute morgen? Zwei Shishabuden geräumt nach illegalen Partys in meiner Region.
BILD: Geburtstagsfeier für 3-jährigen (!) mit 20 Leuten gesprengt.
Es sind die asozialen Dummen, die uns in Haft nehmen....
Warten wir auf die Bilder in den Nachrichten aus den Skigebieten...  

17.01.21 21:00

1571 Postings, 1779 Tage Gizmo123Es ist

ein Armutszeugnis fur Fritz.
So schafft man kein Vertrauen in di aktie.
 

18.01.21 10:40

43 Postings, 2523 Tage DarthsimonVerkauf Bezugsrechte

Kann mir jemand weiterhelfen: habe meine Bezugsrechte komplett verkauft, behalte meine Tui Aktien. Wollte aber etwas Kapital rausnehmen. So aber nun steuerlich: habe für 2900,- Euro verkauft (1000 Stück) und nun heute 2300,- Euro netto erhalten. Mein Freibetrag war noch unberührt. Jetzt habe ich gerade schon gelesen, dass die Bezugsrechte nicht mit Aktien verrechnet werden können?! Hätte sonst mal hin und her verkauft und gekauft, um das auszugleichen. Stimmt das alles so....?
Vielleicht konnte ich jemandem wenigstens so helfen, der auch vor ähnlichen Überlegungen steht....
Aber wenn mir jemand helfen kann: schon mal danke!!  

18.01.21 10:55
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1325 Postings, 4419 Tage M987@darthsimon

Die Bezugsrechte werden beim Verkauf steuerlich wie Dividenden behandelt. Der jährliche Freibetrag bleibt unberührt, es fallen 28% Steuern an. Die Gewinne aus Bezugsrechten können, genau wie bei Dividenden, nicht mit Verlusten verrechnet werden. Werden die Bezugsrechte in Aktien umgewandelt, kann der Verkauf der Aktien wieder mit dem Verlusttopf verrechnet werden. Zumindestens läuft das so beim Broker. Der Steuerberater mag über die Einkommenssteuer andere Tricks haben.  

18.01.21 11:03

43 Postings, 2523 Tage DarthsimonDanke

....Dir für Deine schnelle Antwort!! Das ist ja ärgerlich....
Zum Glück bin ich insgesamt im Gewinn, aber trotzdem...dann hätte ich die Bezugsrechte wohl behalten und doch ausgeübt.  

18.01.21 11:12
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1630 Postings, 1343 Tage Adhoc2020Prima!

Erholung läuft wie erwartet. Zusätzlich nochmal Carnival aufgestockt. Auch da gibts enormen Nachholbedarf. Buchungen für 2022 schon höher als 2019.   2020 komplett finanziert auch wenn nichts läuft. Top Chance mMn.    

18.01.21 11:58

123 Postings, 1420 Tage cycasbzr

Wäre man nicht auf der sicheren Seite, wenn man beim jetzigen Aktienkurs im "plus" liegt, diese Altaktien zu verkaufen und nur die neuen BZR zu nutzen, dann habe ich zwar anteilsmäßig weniger als vorher, aber zum unschlagbaren Einstandspreis. Noch 2 Tage Zeit zum Überlegen.  

18.01.21 12:40
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1921 Postings, 5457 Tage aurinist wohl für viele eine steuerliche Betrachtung

Wenn man der Meinung ist der aktuelle Kurs ist gerechtfertigt und wird nicht in ein paar Wochen oder Monaten eher wieder in Richtung Langzeit Fair-Value sinken dann kann doch auch seine Prozentualen Anteile an der Firma halten wofür man dann allerdings alle Aktien halten müsste sowie die geschenkten BZR ebenfalls einlösen. Der CEO ist da zumindest schonmal anderer Meinung ;)

Steuerlich ist m.E. ansonsten für viele eher ein Verkauf der alten Aktienanteile interessant und die BZR nutzt man dann zum Kauf der frischen Aktien. Vorteil wäre dass der Verkauf dann je nach Einstand als Verlust in den Topf gerechnet würde bzw. mit gutem Gewinn (wenn man z.B. zu 2,50 letztes Jahr gekauft hat) aber es geht dann in den Aktiensteuertopf den man auch mit anderen Aktien verrechnen könnte.

Die BZR /OS hingegen müssen die Meisten hier hingegen komplett versteuern da es sich ja um ein "Geschenk" handelte und der Gewinn bei Verkauf wohl in jedem Fall bei 100% liegt und natürlich auch nicht verrechnungsfähig mit dem Aktienverlusttopf ist. Wie es sich bei den jungen Aktien später steuerlich verhält ist eine Frage die uns wohl nur ein guter Steuerspezialist beantworten kann. Theoretisch wird der Einstandswert der jungen Aktien aus Finanzamt Sicht dann bei ca. 1 Euro liegen denn das ist ja der Optionierte Kaufpreis und auch der Nennwert der neuen Aktien. Dass die dann direkt ein paar hundert Prozent mehr wert sind ist wohl später dann im Zweifel Verhandlungssache.  Oder die Depotführende Bank ist dermassen gut dass sie für jeden einzelnen Kunden den BZR Kaufpreis im Auge behalten hat. Für Longies dürfte dieser virtuelle Kaufpreis dann wohl dem Abschlag von vorletzter Woche entsprechen sprich der steuerliche Kaufpreis der jungen Aktien dürfte irgendwo im die 2,60 Euro Gesamt liegen.

Wenn das jemand genauer spezifieren kann dann gerne her damit. Zu TUI an sich gibt es ja aktuell ohnehin nicht Neues mehr zu sagen da können wir wenigstens dieses wirklich interessante BZR-Kontrukt mal klären ;)


 

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