Die Gasumlage ist der größte Sch[]ß, weil sie das Endprodukt verteuert, und sicherlich wird die noch ein paarmal erhört werden.
Eigentlich müsste man da ansetzen, wo das Produkt verteuert wird. So wie bei Ärzten und Zahnärzten die ganze Abrechnungsindustrie und die Verrechtlichung der Gebühren weg müsste, so müsste man hier den Handel mit Gütern nationalen Interesses glätten/ dämpfen, bspw. andere Steuern an den Terminbörsen einführen. Der Ratenschwanz dieser Doofmannsgebühr ist unüberschaubar.
Die Regierung rechnet mit einer Entspannung ab 03.2024. Warum?
Gibt es irgendein Simulationsmodell, das uns vorenthalten wird? Haben wir dann Königsberg zurück? Oder ist das allein wegen des Wasserstoffs?
Auf der Strecke zwischen Marl und Essen müssten noch ein paar alte Hitlerstahlrohe ausgebessert werden, dann stünde eine Achse für die Durchleitung grünen Wasserstoffs bis nach Leverkusen, damit stünden nur wenige Standorte im Feuer, und das wäre richtig, richtig gut; aber trotzdem bliebe für Covestro das ein unsägliches Thema, die würden mit hoher Wahrscheinlichkeit mit anderen Standorten den Energiekosten hinterherziehen. Und somit hätten wir ein weiteres Unternehmen, das aufgrund solider Politik, wenn auch nur zum Teil, abwandert. Wofür haben wir denn die EU, man könnte darüber länderübergreifend ein Regelwerk in den Spotmarkt gießen, ohne darauf achten zu müssen, in welchem Land der Gaslieferant steuerpflichtig ist. |