"Wir werden nie aufhören" ! Es fällt mir immer schwerer diese 16-jährige Aktivistin und ihren Anhang ernst zu nehmen. Natürlich ist der Klimawandel und eine fortschreitende Zerstörung unserer Umwelt ein beherrschendes Thema dieser Zeit. Doch wer sich als Kind und Jugendlicher damit ernsthaft auseinandersetzt und in Zukunft etwas zum positiven verändern will, sollte es richtig machen.
Man sollte über das Thema viel lesen, sollte lernen und studieren und ggf. in einer politischen Partei eintreten und Umweltzerstörung und Klimaumschwung zu seinem Spezialthema machen. Damit man so viele Bürger wie möglich erreicht, sollte man sich in Rhetorik schulen lassen, dafür gibt es entsprechende Schulen, damit man sein Gelerntes den Zuhörern vermittel kann. Denn ab einem gewissen Punkt, um wirklich ernst genommen zu werden, reicht es nicht aus nur Pappschilder hochzuhalten und Parolen zu brüllen.
Man muss, wenn man etwas wirklich verändern will, ein politisches Fundament und ein entsprechendes Sachgebiet haben, denn nicht jeder Bürger genießt die Vorteile so wie diese AKK und diese Leyen.
Was der vollkommen verkehrte Weg ist, sind diese nervigen Klima- und Umweltdemonstrationen. Da werden dämlicherweise tausende von beschmierten oder besprühten Pappschilder hochgehalten deren Farbe giftig ist, es sei denn man hat Lebensmittelfarbe benutzt. Nun gut, die Pappschilder kann man – wenn man es will – öfters benutzen, doch das glaube ich nicht. Wie dem auch sei, die Pappschilder kann man zwar Umweltgerecht entsorgen damit sie recycelt werden, doch das Farbgift bleibt das was es ist, Gift das in unsere Umwelt gelangt weil es von Demonstranten freigesetzt wurde. Hinzu kommt die unwahrscheinliche Verschmutzung der Demonstrationskilometer. Der anfallende Plastikmüll ist sogar in unserer Kleinstadt ein riesiges Problem welches die Umwelt enorm belastet.
Also liebe Kinder, Jugendliche und Großkinder – denn all zu oft latschen auch Ältere hinterher – ! Einfach mal anfangen mit dem Nachdenken, Überdenken und danach die RICHTIGEN Schlüsse ziehen. Es ist ein langer Weg um sich effektiv für die Umwelt und das Klima einzusetzen . Für ein Umweltschutz Studium wäre Mathematik, Physik, Chemie und Biologie ein absolutes Muss. Wer Klimawissenschaften studieren will, wählt am besten eine Querschnittsdisziplin von Biologie, Chemie, Geographie, Geologie, Mathematik, Meteorologie, Ozeanographie, Paläontologie, Physik, Politik, Soziologie und evtl. noch Wirtschaftswissenschaft.
Wem das aber zu mühselig ist, der sollte sich weiter der Masse von dieser Greta anschließen um dort mit zu latschen. Denn wer nur dummes redet , ohne Fundamentalwissen zu haben, dem geht es irgendwann mal wie so machem Grünen.
„Teure Vorhaben: Garantie-Rente, Klimafonds, CO2 Steuer. Auf die Grünen-Republik wartet die bittere Quittung“. Die GRÜNEN dachten doch im Ernst sie könnten das Klima- und Umweltthema für sich politisch in Anspruch nehmen und damit auf Dauer Wähler einfangen. Doch ich bin mir sicher, sie haben zu kurz gedacht und die Rechnung ohne den kritischen Wähler gemacht. Es ist eben Zweierlei, auf Demos mit zu latschen oder Wähler von der Sinnhaftigkeit seiner Politik zu überzeugen .https://www.focus.de/politik/deutschland/...agRnR5BsEkBG18hGTxd9k8TZI https://www.deutsche-rednerschule.de/ https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2019/07/...fridaysforfuture.html
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |