ist wie der Wunsch, daß das lahme Pferd doch noch gewinnen möge. Hier der Kommentar von Uwe Wagner (einem absoluten Profi) :
Eine leichte Zunahme der Dollar-Stärke, konnten wir bereits an den Vortagen feststellen, doch per gestern konnte sich die US-Währung nachhaltiger durchsetzen. Im Wechselkursverhältnis zum EURO, durchbrach dieser nachhaltig seine, seit Februar definierte untere Trendbegrenzungslinie, mit der wir den jüngsten sekundären Kursanstieg definierten. Rasch rutschte Europas Leitwährung in Richtung 1.3123 USD, der Auffanglinie (Unterstützung), die sich als Chartmarke bereits bewährte. Der jüngste Kursrückgang des EURO (Anstieg des USD) führte auch zu einer weiteren Verschlechterung der Markttechnik. Mittlerweile liegt uns ein shortset- up (bezogen auf den EURO) vor, die abwärts ausgerichtete Schwungkraft gewinnt an „Kraft“. Die Zunahme der Dollarstärke spiegelt sich auch im Wechselkursverhältnis zum japanischen YEN wider. Im Gegensatz zum EURO bildet sich hier jedoch seit Wochen eine sehr breit gefasste Konsolidierungszone aus (Begrenzungen in den Bereichen um 103.67 und 105.97 YEN). Innerhalb dieser Konsolidierungszone schiebt sich der Dollarkurs aktuell wieder in Richtung der oberen Bereichsbegrenzung, wobei wir schon um 105.50 YEN mit zunehmendem Angebot rechnen.
Wie kann man da LONG kaufen und mit welcher Begründung ?! |