Elringklinger-Rosige Zukunft??

Seite 57 von 81
neuester Beitrag: 26.03.24 10:31
eröffnet am: 28.10.15 22:07 von: Bulle1006 Anzahl Beiträge: 2015
neuester Beitrag: 26.03.24 10:31 von: navlover Leser gesamt: 867517
davon Heute: 349
bewertet mit 6 Sternen

Seite: 1 | ... | 54 | 55 | 56 |
| 58 | 59 | 60 | ... | 81   

09.07.20 15:25

2664 Postings, 5229 Tage ElCondorshey

die Blaupausen gibt es sicher schon in der Schublade. Interessant ist doch, dads Elring im Automotivbereich wie auch in der Industrie aufgestellt ist. Der Automotive Bereich muss halt erst mal wirklich an Fahrt aufnehmen.  Hier spielt Corona,fehlende Infrastruktur, natürlich auch eine Rolle. Der politische Wille ist wenn auch unter Zwang vorhanden, die Wirtschaft zögert noch.
Kann also noch etwas dauern, aber früh genug positionieren kann nicht schaden.  
-----------
Nur wer das Unmögliche versucht,kann das Mögliche erreichen.
Keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf

09.07.20 16:04

53 Postings, 6194 Tage sheyElcondor

Du scheinst dich auszukennen.
Gbit es denn noch andere Auto Zulieferer, die etwas ähnliches im Portfolio haben oder ist elringklinger der einzige,der frühzeitig auf Wasserstoff gesetzt hat. Soweit ich weiß, hat Bosch auch eine Kooperation mit Powercell abgeschlossen.  

10.07.20 09:50

2664 Postings, 5229 Tage ElCondorshey

Hier kennen sich alle aus, mehr oder weniger. Meinungen,persönliche Einstellungen,Informationen, Charts, riesen Auswahl im Haifischbecken, in dem die einen versuchen in ein Unternehmen, Sektor, Idee, Vision, gewinnbringend zu investieren. Andere wie Banken, Emittenten  etc wollen einfach nur dein Geld.
Persönlich habe ich Elring in meinem Portfolio weil ich denke, dass die Produktpalette auch und vor allem im Elektro und H², das bestehende Netzwerk, einige Chancen hervorbringen. Gut, gibt auch Scheffler,Conti, Magna nur um einige zu nennen.
Bosch mit Powercell, oder ITM Linde. Wer profitiert am Ende am meisten, wer ist am besten aufgestellt ?

-----------
Nur wer das Unmögliche versucht,kann das Mögliche erreichen.
Keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf

10.07.20 10:39

2664 Postings, 5229 Tage ElCondornoch hält der 61er

ob es für eine Bodenbildung reicht wird sich zeigen. Sehe es erst mal positiv, wenn man berücksichtigt dass der schwarze Fels am 06.07.2020 seine Leerverkäufe auf 0,71 % erweitert hat. Luft nach unten bis 3,50

https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/...78143983322729de46d87b379e7
-----------
Nur wer das Unmögliche versucht,kann das Mögliche erreichen.
Keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf

10.07.20 10:41

2664 Postings, 5229 Tage ElCondorzu 1404

-----------
Nur wer das Unmögliche versucht,kann das Mögliche erreichen.
Keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf
Angehängte Grafik:
elring.png (verkleinert auf 36%) vergrößern
elring.png

10.07.20 20:25

53 Postings, 6194 Tage shey3,50 EU

Falls das eintreffen sollte, dann auf jeden Fall nachkaufen  

23.07.20 13:43
1

2664 Postings, 5229 Tage ElCondordie 8 die lacht

Keine nennenswerten Hürden, vorrausgesetzt die 6 hält. Habe zwar etwas bedenken was den überhitzten Gesamtmarkt betrifft, aber die Richtung stimmt.
-----------
Nur wer das Unmögliche versucht,kann das Mögliche erreichen.
Keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf

23.07.20 13:46

2664 Postings, 5229 Tage ElCondorkyrg 1407

ist aus dem Jahr 2018
-----------
Nur wer das Unmögliche versucht,kann das Mögliche erreichen.
Keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf

23.07.20 14:30

14 Postings, 4677 Tage kyrgiaIst aktuell

Nur der Kurs ist vom 2018. Hier nocheinmal das Original aus fool.de
https://www.fool.de/tag/elringklinger-aktie/  

12.08.20 09:55

2664 Postings, 5229 Tage ElCondorziemlich ruhig geworden hier

keine PR Aktivitäten oder sonstige Analystenkommentare zu EK. Charttechnisch interessant, Ziel 8,xx
nicht ausgeschlossen beim aktuellen Stand von 6,22. Alle EMAs auf Tagesbasis erfolgreich überwunden.
-----------
Nur wer das Unmögliche versucht,kann das Mögliche erreichen.
Keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf
Angehängte Grafik:
elring.png (verkleinert auf 39%) vergrößern
elring.png

12.08.20 13:16
1

144 Postings, 4728 Tage anyoneoutErholung sehr unwahrscheinlich

In diesem Forum wird doch keiner glauben, dass sich die  ElringKlinger-Aktie erholt, solange die Leerverkaufsbetrüger 7,50 % der Aktien halten, die sie gar nicht besitzen. Jeder Anstieg wird sofort von den Leerverkäufern ausgenutzt. Die warten nur darauf, die Kleinaktionäre abzuzocken.
Da müsste schon ein Großinvestor bei ElringKlinger einsteigen und schlagartig die Aktien nach oben kaufen, so dass die Betrüger gar nicht schnell genug zurückkaufen können.  

12.08.20 14:46

2664 Postings, 5229 Tage ElCondorany

hast nicht ganz unrecht. Problem sehe ich in der Tatsache, dass nur etwa 22 % im Freefloat sind.
Die Instis welche investiert sind, schieben sich die Aktien je nach Bedarf untereinander zu
-----------
Nur wer das Unmögliche versucht,kann das Mögliche erreichen.
Keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf

12.08.20 14:57

144 Postings, 4728 Tage anyoneoutSo sehe ich das auch

Daher bleibe ich mal Zuschauer an der Seitenlinie, bis die Leerverkaufsquote unter 3 % gesunken ist. Ich vermute, dass bei der derzeitigen Gesamtsituation die 7,- nicht überschritten werden. (Meine ganz persönliche, nicht fundierte Meinung)  

13.08.20 11:32

2664 Postings, 5229 Tage ElCondorNachtrag any

Bin mittlerweile eher negativ auf Elring und alles veräußert. Sehr überzeugende Details bezüglich der Aktionärsverteilung . Der Entschluss, beim Kauf der Papiere, in einen durch die Krise zerbombten Automobilzulieferer mit Zukunftsperspektive zu investieren war im nachhinein eine Fehlentscheidung. Das operative Geschäft, oder die Spekulation auf steigende Umsätze in der Zukunft,  stehen dem Kartell der Aktionärsstruktur entgegen. Muss man nicht mitmachen. Hauptaktionär die Lechler Stiftung,
na,ja, solche Methoden gabs schon im Mittelalter.

Vetrauen verloren.

Gruß
ElC
-----------
Nur wer das Unmögliche versucht,kann das Mögliche erreichen.
Keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf

28.08.20 08:14
3

14 Postings, 4677 Tage kyrgiaChina läuft sehr gut



Mit mehr als 10.000 Mitarbeitern und Milliardenumsätzen gehört ElringKlinger zu den Schwergewichten der global aufgestellten Autozulieferer. Vorstandschef Stefan Wolf zieht im Interview eine Corona-Zwischenbilanz, spricht über seine Geschäfte mit Tesla und erklärt seine Batterie- und Wasserstoff-Strategien.


Herr Wolf, welche Erwartungen haben Sie an den in gut einer Woche anstehenden Autogipfel mit der Kanzlerin?

Ich hoffe, dass auf dem Autogipfel konkret besprochen wird, wie insbesondere den kleineren und mittelgroßen Unternehmen im Zuliefererbereich, die neben Corona auch tief im Transformationsprozess stecken, jetzt geholfen werden kann. Unser Ziel muss es sein, diesen Unternehmen eine Zukunftsperspektive zu geben – um damit auch so viele Arbeitsplätze wie möglich zu sichern.

Wie geht es ElringKlinger?

Uns geht es ganz gut. Wir hatten einen schwierigen April und einen schwierigen Mai, im Juni und Juli hat es wieder angezogen und wir waren auch beim Ertrag gut dabei, weil die Sparmaßnahmen wirken. Da wir eine hohe Liquidität und eine hohe Eigenkapitalquote haben, geht es uns im Vergleich zu vielen anderen in der Branche sehr ordentlich.

Aber der Auftragseingang hat sich halbiert.

Wir haben stark an der Kostenschraube gedreht und die Investitionen deutlich reduziert, sodass wir jetzt auf einem guten Weg sind.

Wo endet der Weg, wenn kaum noch investiert wird?

Wir investieren stark in die neuen Geschäftsfelder, also Brennstoffzelle und Batterietechnologie, und nicht mehr viel in die klassischen Geschäftsfelder, obwohl es noch lange Verbrennungsmotoren geben wird. Investitionen gehen häufig in Kapazitätserweiterungen, und die brauchen wir in den alten Geschäftsfeldern nicht mehr. Wir gehen davon aus, dass in diesem Jahr nur rund 65 Millionen Fahrzeuge weltweit gebaut werden nach knapp 90 Millionen im vergangenen Jahr.

Mit alternativen Antrieben hat ElringKlinger im zweiten Quartal gerade mal sechs Millionen Umsatz erwirtschaftet...

Es gibt aber immer mehr Projekte und Entwicklungsaufträge, sodass wir in dem Bereich Batterien/Brennstoffzelle in den nächsten fünf Jahren deutlich mehr Umsatz erwarten.

Sind Sie zufrieden mit der Wasserstoffstrategie der Bundesregierung?

Im Prinzip schon. Im Pkw-Bereich ist der Einsatz von Wasserstoff in der Brennstoffzelle nicht so energieeffizient wie ein batterieelektrisches Fahrzeug, aber in der Gesamtschau ist es das deutlich umweltfreundlichere und leistungsfähigere System – auch wegen der größeren Reichweite und der möglichen Infrastruktur.

ElringKlinger bewirbt sich beim Bundeswirtschaftsministerium um Fördermittel in Rahmen der IPCEI-Programme zum Aufbau von Batterieproduktionen. Was haben Sie vor mit dem Geld?

Es geht um Batterietechnologie. Wir haben ein Batteriegehäuse entwickelt, mit dem wir den Asiaten Paroli bieten können. Und beim Thema Wasserstoff arbeiten wird am Stack, also dem Stapel aus Brennstoffzellen, in dem Wasserstoff in elektrische Energie umgewandelt wird. Wir haben die leistungsfähigsten Stacks und wollen den Vorsprung vor den Wettbewerbern mindestens halten und die Technologie verbessern.

Im Pkw-Markt dürfte die Brennstoffzelle frühestens in den 2030er Jahren eine Rolle spielen.

Das glaube ich nicht. Wir werden natürlich mit den schweren Nutzfahrzeugen einsteigen, weil man nie einen großen Lkw batterieelektrisch fahren kann. Die Batterie müsste so groß sein, dass es kaum noch Ladefläche gibt. Die Brennstoffzelle ist hier viel besser geeignet. Wenn wir alle Müllfahrzeuge in Deutschland mit Brennstoffzellen ausrüsten würden, hätten wir schon viel erreicht. Für die Luftqualität in den Städten und für den Klimaschutz, sofern grüner Wasserstoff eingesetzt wird.

Welche Zeiträume haben Sie im Blick?

Mitte des Jahrzehnts werden viele Lastwagen mit Brennstoffzelle ausgerüstet sein, weil die auch zur Erreichung der CO2-Ziele unverzichtbar ist. Und nach 2025 dürfte es große Pkw mit Brennstoffzelle geben, also etwa Vans oder SUV. Einen VW Polo oder Opel Corsa werden wir nie mit einer Brennstoffzelle antreiben, das ergibt keinen Sinn. In den nächsten 15 Jahren erwarte ich einen Dreiklang: Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, mit Brennstoffzelle und rein batterieelektrische Autos. Dazu kommt eine Vielzahl an Hybriden geben, die diese Antriebsarten kombinieren.

Was fahren Sie?

Als Dienstwagen eine S-Klasse von Mercedes. Und seit zwei Jahren einen Tesla X, weil Tesla ein Kunde von ElringKlinger ist.

Kommt ElringKlinger bei der neuen Tesla-Fabrik in Brandenburg auch ins Geschäft?

Wir führen derzeit Gespräche. In der Tesla-Fabrik in Fremont sind wir mit Karosserieleichtbauteilen und Türmodulen eingestiegen und haben dazu in Fremont ein Werk gebaut. Auch in Shanghai sind wir dabei, sodass es aus meiner Sicht logisch wäre, dass wir den Auftrag für Grünheide bekommen, da die Teile baugleich sind.  

Wann wird das entschieden?

In den nächsten drei Monaten rechnen wir damit. Das bedeutet aber nicht, dass die Teile auch sofort vor Ort produziert werden. In der Tesla-Fabrik in Shanghai werden zum Beispiele Module verbaut, die von Fremont nach China transportiert werden. Das ist durchaus typisch für die Anlaufphase einer neuen Fabrik. Perspektivisch ist die Tesla-Strategie, alles zu lokalisieren und die Teile eben nicht um die Welt zu transportieren.  

Einer Umfrage zufolge wollen 60 Prozent der deutschen Autozulieferer in den kommenden Monaten Personal abbauen. Wie dramatisch wird der Herbst?

Wir werden viel an Personalabbau sehen, vor allem in Unternehmen, die von einem oder zwei Kunden abhängen und hochspezialisiert sind. Bei uns im Unternehmen lassen wir beispielsweise vermehrt befristete Arbeitsverträge auslaufen. Wir haben auch weitere Arbeitsplätze sozialverträglich über Ruhestand und natürliche Fluktuation abgebaut.

Die Bundesregierung verlängert die Kurzarbeit bis Ende 2021. Wirkt das nicht als Instrument gegen einen massiven Personalabbau?

Es gibt Unternehmen, denen hilft das sehr, wenn dann irgendwann der Markt wieder anzieht. Aber es gibt auch Firmen, die strukturelle Probleme haben, und diese auch schon vor Corona hatten. Hier hilft die Kurzarbeit nicht. Oder noch schlimmer: Die Kurzarbeit würde in diesem Fall dazu beitragen, die Lösung des strukturellen Problems aufzuschieben.

Was halten Sie vom „Tarifvertrag Transformation“ bei ZF, der für 50000 Beschäftigte gilt: Nach der Kurzarbeit wird die Arbeitszeit mit einem Teillohnausgleich um 20 Prozent reduziert. Im Ergebnis werden die Kapazitäten schnell und sozialverträglich reduziert, und bis 2022 gibt es keine Kündigungen.

Das passt sicherlich auf das Unternehmen und auch bei anderen ist so etwas möglich, aber nicht bei allen. ZF wendet im Prinzip die tarifliche Kurzarbeit, die es bei uns in Baden-Württemberg gibt. Deshalb hat mich der Vorschlag von Jörg Hofmann zur Einführung einer Vier-Tage-Woche überrascht, weil der IG Metall-Vorsitzende aus Baden-Württemberg kommt und unsere Tarife kennt.

Es ist halt teuer und wird deshalb von vielen Unternehmen nicht genutzt. Dieses Modell erhöht die Arbeitskosten pro Stunde, und das können wir jetzt überhaupt nicht brauchen. Wir müssen wettbewerbsfähig werden gegenüber anderen Ländern, vor allem in Südosteuropa, die gerade sehr für sich werben und Wertschöpfung aus dem Westen anzulocken versuchen.

Bei Daimler und Bosch hat die IG Metall ähnliche Vereinbarungen wie bei ZF abgeschlossen.

Das sind Konzerne. Die große Masse in unserer Industrie sind kleine oder mittelgroße Betriebe, und die tun sich unheimlich schwer, mit der IG Metall solche Vereinbarungen zu treffen, die ihnen Luft geben. Und wenn man sich auf der betrieblichen Ebene auf Lösungen verständigt hat, dann kommt am Ende die Bezirksleitung der Gewerkschaft und legt ihr Veto ein. So ist die Realität, und das verbittert viele Firmen in diese Krise, die deutlich gravierender ist als 2009.

Es sieht doch gar nicht mehr so schlecht aus.

China läuft sehr gut. Unsere beiden Tochtergesellschaften liegen in diesem Jahr sogar über Plan. Nordamerika läuft auch noch gut, weil jetzt die großen Händlerparkplätze nach dem Lockdown im April/Mai wieder aufgefüllt werden. Doch wir dürfen nicht vergessen, dass die deutsche Autoindustrie bereits 2019 in der Rezession war mit einem Minus von fünf Prozent. Dann kam Corona. Es wird noch lange dauern, bis wir wieder bei dem Niveau von 2018 sein werden.

Reicht das Konjunkturpaket oder muss die Regierung nachlegen?

Im Moment ist das mal ausreichend. Anfang 2021 kann es anders aussehen, wenn wir im Herbst oder Winter wieder einen Lockdown kriegen. Interview: Alfons Frese

https://background.tagesspiegel.de/mobilitaet/...hina-laeuft-sehr-gut

 

26.09.20 12:42

59 Postings, 2595 Tage finanzenfritzBrennstoffzelle

Da steht zwar nichts von EK, aber ist doch interessant, weil es zeigt, daß Brennstoffzellen nicht nur Märchen sind


https://www.heise.de/news/...ecker-Polizei-ist-zufrieden-4913137.html  

27.09.20 21:46

1854 Postings, 6385 Tage dearEK, der Tenbagger

In dem unten angezeigten Video geht es zweifelsfrei um Elringklinger. Die pushen seit geraumer Zeit gnadenlos. Verzehnfacher möglich, Zeitraum weiß ich nicht.  Wie seriös, die sind? Kann ich nicht beurteilen, kenne sie nicht.

Lieber Anleger,

Jetzt ticken die Stunden herunter.

Es wird Nachmittag. Es wird Abend. Der „Tatort“ läuft.

Dann – um exakt 24.00 h! – geht das Licht an unserem Video-Server aus.

Elektronische Zeitschalter sind unglaublich ultrapräzise.

Heißt: Sie haben nur noch wenige Stunden Gelegenheit, sich das Exklusiv-Video zu den bahnbrechenden NE-Technologien anzuschauen.

Nehmen Sie sich heute die Zeit. Es lohnt sich, weil Sie Erkenntnisse bekommen und eine Aktienempfehlung, über die wir Sie als Erste informieren.

Es geht hierum:
•Die gesamte Weltwirtschaft revolutioniert ihren Energieverbrauch.
•Ein Unternehmen aus Süddeutschland wird deshalb bald in aller Munde sein …
•Es hat sogar Elon Musk mit einer bahnbrechenden Technologie begeistert!

Es geht um mehr als nur um diese Aktie.

Aber ich vermute: Was Sie in dem Video sehen, interessiert Sie auch wegen des kleinen Vermögens, das Sie damit verdienen könnten!

Der Multiplikator könnte über 10 liegen. Über 1.000 %?! Wirklich?!

Mehr darüber in diesem Video

https://pro.erfolgs-anleger.de/p/20200917NPPC/EWRFW932/?h=true  

27.09.20 22:48
1

1249 Postings, 1501 Tage Targo@dear, auwa, auwa, auwa

Das ist ja eine Online-Kaffeefahrt. Ich brauche keine Heizdecke  

02.10.20 19:06

41 Postings, 2270 Tage go-aheadStarkes Volumen

 
Angehängte Grafik:
c011ca40-e8af-4b7f-b518-c48bba6358c3.jpeg (verkleinert auf 45%) vergrößern
c011ca40-e8af-4b7f-b518-c48bba6358c3.jpeg

04.10.20 23:24

Clubmitglied, 505 Postings, 6533 Tage tomgainEK auch über GD 200

 
Angehängte Grafik:
chart_ek_02.jpg (verkleinert auf 42%) vergrößern
chart_ek_02.jpg

06.10.20 11:38
1

485 Postings, 1438 Tage dat wedig nich ist .Tesla und EK

06.10.20 13:25

758 Postings, 2237 Tage Kowalski100Danke für den Link..

Das hört sich doch gut an! Die letzten Tage waren auffällig, zum Teil noch nach 17:30 hohe Umsätze auf Tradegate etc. Irgedwas ist da im Busch..  

14.10.20 19:55
4

6170 Postings, 5195 Tage JulietteAirbus und ElringKlinger

-langfristig angelegte Partnerschaft
- Übereinkunft über ein neu zu gründendes gemeinsames Unternehmen
-ElringKlinger erhält dafür zum für Ende 2020 geplanten Closing eine Kompensation im niedrigen bis mittleren zweistelligen Mio.-EUR-Bereich.

https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/...-die-luftfahrt/?newsID=1403582  

14.10.20 21:02
1

250 Postings, 4741 Tage ph8000Danke für den Hinweis

Ich füge hinzu:

- Elring-Klinger wird Teile an das zu gründende Unternehmenliefern  

Seite: 1 | ... | 54 | 55 | 56 |
| 58 | 59 | 60 | ... | 81   
   Antwort einfügen - nach oben