Da kann man dann auch nicht mehr helfen:

Fehlgeleitetes Fax stammt aus Büro des Friedman-Verteidigers

Frankfurt/Main (dpa) - Das Büro des Verteidigers von Michel Friedman hat versehentlich ein Fax mit Dokumenten zur Affäre an eine falsche Adresse gefaxt. Der unbefugte Empfänger habe dann das Fax an Dritte weitergegeben, teilte Verteidiger Eckart C. Hild in Frankfurt mit.

Darunter befanden sich auch staatsanwaltliche Akten. Die "Bild"- Zeitung hatte Auszüge daraus veröffentlicht. Demnach sollen die Ermittlungen gegen den Vize des Zentralrats der Juden nicht eingestellt werden. Es geht um Kokain und Menschenhandel.

Veröffentlicht von RZ-Online am 02.07.2003 12:01
 

Zufälle gibts's....

Wenn das wirklich stimmt, gibt's aber nen kräftigen Anschiss für die arme Rechtsanwaltsgehilfin.

Noch schicker wäre natürlich, wenn der Herr Anwalt selber am Faxgerät gestanden hat, weil seine Vorzimmermieze gerade in Urlaub war.

Ich schmeiss mich weg...  :-)))


Viele Grüße



MadChart

 

Es soll wohl die Öffentlichkeit behutsam darauf vorbereitet werden, das das Verfahren
eingestellt oder niedergeschlagen wird.
Ich glaube nicht an ein Versehen.  

 

die nr.45 "pizza ala michel" aber bitte mit viel "knoblain"



MfG Teppich (immer schön draufbleiben)