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Kaufsignal bei Gagfah
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interessant
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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Leider bin ich derzeit leicht im Minus.
Ich warte mal auf die 8€
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Boardmail an "spassskasse" |
Wertpapier:
Gagfah
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allerdings jetzt bis sonntag in berlin. ich schau jetzt mal gepflegt eine woche lange nicht auf die kurse. das wird entspannend.
bis bald
janst0r
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Boardmail an "janst0r" |
Wertpapier:
Gagfah
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@Jan: Viel Spass in Berlin! Habe dort 5 Jahre gewohnt. Empfehle Dir dringenst gegenüber dem Sony-Center bei Tony-Romas, Baby-Rips zu essen. Ach was, schick mir doch 5 Kilos mit der Missisippi-Honey-Sosse!
Bin auch leicht "ROT" mit Gagfah, ist aber doch eh nur rein theoretisch. Was solls.
Aber "Grün" macht sich eben besser im Depot.
Go-Go-Gagfah-Go-Go-Go! Gagfah be goode!
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Boardmail an "Jeff K." |
Wertpapier:
Gagfah
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Wortwitz ist der Witz mit Worten. Viele schreiben mit Worten nur Witze. Über Witze lacht man oder man fällt auf sie rein. Mit 26 Buchstaben kann man unendlich formulieren und manipulieren
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Boardmail an "Wanderreiter" |
Wertpapier:
Gagfah
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Boardmail an "Nummer2" |
Wertpapier:
Gagfah
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Ob gestern diese Nachricht um 16.09h aus den USA Gagfah diesen Schub brachte ?
USA: Zahl der anstehenden Hausverkäufe steigt an
16:09 02.02.10
Washington (aktiencheck.de AG) - Die Zahl der anstehenden Hausverkäufe in den USA ist im Dezember 2009 gestiegen.
Wie die National Association of Realtors am Dienstag mitteilte, erhöhte sich der entsprechende Index gegenüber dem Vormonat um 1,0 Prozent, wohingegen Volkswirte im Schnitt lediglich einen Rückgang um 1,1 Prozent prognostiziert hatten.
Gegenüber dem entsprechenden Vorjahreswert wurde ein Plus von 10,9 Prozent ausgewiesen. (02.02.2010/ac/n/m)
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Boardmail an "chopsuey" |
Wertpapier:
Gagfah
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Boardmail an "sakn" |
Wertpapier:
Gagfah
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Sie lehnt sich zurück, schmeisst 25 Cent aufs Parkett und grinst.
Ist das nicht beruhigend?
Gruss
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Boardmail an "Jeff K." |
Wertpapier:
Gagfah
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hast Du ein bißchen abschalten können in Berlin - die Entwicklung am Gesamtmarkt geht vermutlich auch in Berlin nicht ganz an einem vorbei, wenn man nicht ganz fest die Augen an den Bankschaufenstern verschließt?!?
was machen denn Deine Deutsche Bank Aktien - jeff - hoffe, Du bist sie schon wieder los, denn Banken traue ich im Moment überhaupt nicht - denke, dass da noch Abwärtspotential drin ist.
habe mich gestern bei 6,21 mit Gagfah eingedeckt und hoffe mal, dass die Unterstützung bei 5,99 oder so was in der Ggend knapp unter 6 auch dieses Mal hält - hab ja geschrieben, dass ich unterhalb von 6,30 schwach werde.
Ich denke, die Gagfah will ja nach oben, aber der Gesamtmarkt lässt sie nicht so richtig. An die 8,50 € glaub ich übrigens nicht so recht, meine Vermutung ist, dass erstmal zwischen 7,50 und 8,00 die Luft raus ist - aber das wär ja auch schon was. In diesem Sinne sind wir mal gespannt, was die nächste Woche bringt - mit Sicherheit keine 7 vor dem Komma, vielleicht auch keine 5
Grüße Bil
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Boardmail an "Billyw" |
Wertpapier:
Gagfah
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Aber das kommt schon wieder.
Beschwerlicher wird es bei meinen Cobanks.
Das wird dauern.
Zwischendurch ein wenig Trading mit Infin und Can-Can.
Habe da ganz gut Gewinn gemacht.
Ansonsten ist abwarten angesagt.
Es geht mir eigentlich nicht um die Miesen, die im Depot stehen,
was mich ärgert ist das gebundene Kapital, dass nun viel besser eingesetzt sein könnte.
Gruss
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Boardmail an "Jeff K." |
Wertpapier:
Gagfah
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gut, dass Du es so gelassen sehen kannst - wenn man lange genug dabei ist kennt man das ja mit dem auf und ab und sollte sich nicht aus der Ruhe bringen lassen (zumindest nicht bei Qualitätstiteln) und manchmal wird man einfach zum abwarten genötigt - wer weiß wozu es gut ist.
Bei der Liquidität im Markt und den doch ganz ansehnlichen Zahlen der Unternehmen ist es für mich nur eine Frage der Zeit, wann der Markt den schwachen Euro und die Staatsschulden bzw. Regulierungen bei den Banken verdaut hat und die ganze Herde rennt wieder in die andere Richtung - also genieß die Pause vor der nächsten Hektik
Gute Woche
Bil
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Boardmail an "Billyw" |
Wertpapier:
Gagfah
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Hatte in Berlin kein Internet und hab deswegen tatsächlich nur einmal aus der Tagesschau das heftige Minus an den Märkten mitbekommen.
Im Moment darf man eigentlich am besten gar keine Aktien haben, ich bin auch nur noch, wie eigentlich seit Jahresbeginn, mit 20% investiert.
Meine DB mit EK 45,50 hab ich letzten Montag bei 46 rausgehauen. War ne ziemliche Nullnummer. Aber zumindest kein Verlust. Die kann aber auch genauso gut noch auf 35, 30 fallen.
Tja und Gagfah, einfach liegenlassen, performt im Vergleich zum Dax doch ganz gut. Trotzdem, wenn der Dax Richtung 4500 oder 4000 geht, sehen wir hier genauso die 4,xx Euro. Man darf halt nicht vergessen, dass Gagfah 2009 zwar ne gute Performance hatte, der Herbst war aber schwach. Von 8,xx auf ziemlich genau 6 Euro, während der Dax neue Höhen erklommen hat.
Also lange Rede kurzer Sinn, ich bleib erstmal drin, aber ab 7,50 nehme ich die Gewinne mit. Ich glaube übrigens im Moment nicht so ganz Kurse Richtung 10. Da müsste sich das operative Ergebnis doch nochmal deutlich verbessern über die Jahre.
Hoffen wir, dass der Markt nicht völlig absackt.
Grüße Jan
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Boardmail an "janst0r" |
Wertpapier:
Gagfah
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Boardmail an "Mucki aus Dresden" |
Wertpapier:
Gagfah
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Servus zusammen,
die Euro am Sonntag titelt mit Immoinvestments in ihrer heutigen Ausgabe und erwähnt dabei auch den "Platzhirsch" Gagfah wobei die Gagfah nicht sehr gut dabei weg kommt. Es wird zum einen die zu hohe Dividendenpolitik auf Kosten des Bestands kritisiert (wobei die Dividende übrigens mit 60 Cent pro Jahr angegeben wird - weiß da jemand was Neueres?) und zum anderen der innere Wert NAV zwar mit 48 % Abschlag vom Unternehmen selbst angegeben wird, aber der Bewertungsansatz als durchaus kritisch gesehen wird.
Positiv sehen sie dagegen InCity, IFM Immobilien und Homborner - vielleicht im Sommer Zeit zum umschichten?
Da es die Aussagen nur im Printmedium gibt - leider kein link zum selber nachlesen.
Gruß Bil
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Boardmail an "Billyw" |
Wertpapier:
Gagfah
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also bevor der kurs bei 20 steht, steht er vielleicht eher bei Null. Die 20 sind imho nicht erreichbar.
aber auf jeden fall hast du in der zwischenzeit dein geld durch die dividende raus. also liegenlassen ist schon ok.
trotzdem bin ich gespannt, wo es es jetzt so hingeht. im prinzip könnte die 7 langsam wieder attackiert werden.
janst0r
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Boardmail an "janst0r" |
Wertpapier:
Gagfah
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Griechenland, Portugal, Italien, Irland und einige andere Kandidaten
und dann das Engagement der Banken in den Pleitestaaten der EU.
MILLIARDENGRÄBER tun sich auf.
EURO wird wackeln, oder wackelt schon.
Wir werden sehen! Bekommen wir am Ende die gute alte DM wieder?
Nichts kann mehr ausgeschlossen werden, denke ich.
@Mucki aus Dresden: € 20? Niemals!
Wenn wir mal den Buchwert sehen können wir uns mehr als zufrieden schätzen.
@Billyw: Das Geschäftsmodel der Gagfah ist nun einmal so gestrickt, dass die
Heuschrecke fressen will. Irgendwann, in 10 - 15 Jahren oder so, ist das Feld leer.
Dann stehen nur noch Ruinen.
Und in der Zeit sollten wir immer mit der Heuschrecke am Futtertrog sitzen.
Gruss
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Boardmail an "Jeff K." |
Wertpapier:
Gagfah
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HB NEW YORK LONDON. Wieder sind es Probleme am Immobilienmarkt, die die Stabilität des Finanzsystems und das Wirtschaftswachstum gefährden. Anders als 2007/08 sind dieses Mal aber nicht Einfamilienhäuser, sondern Bürogebäude, Einkaufszentren und Mietskasernen von steil ansteigenden Leerständen und in die Tiefe rutschenden Bewertungen betroffen. Die Folge sind Monat für Monat Rekordstände bei Ausfallquoten für Anleihen, die mit Gewerbeimmobilien gedeckt sind (CMBS). Dies bedroht Tausende vor allem kleiner Banken in den USA in ihrer Existenz. Zur Illustration des Krisenpotenzials der Lage: Der US-Gewerbeimmobilienmarkt ist derzeit 6,7 Billionen Dollar groß. Das Volumen der zweitklassigen Hypotheken (Subprime-Darlehen), die die letzte Krise auslösten, lag bei deren Ausbruch bei „nur“ 1,3 Billionen Dollar.
„Wir läuten die Alarmglocken“, sagte daher Harvard-Professorin Elisabeth Warren kürzlich. Sie leitet einen Kongressausschuss, der die Situation des US-Finanzsystems beobachtet. Ein Kollaps des US-Gewerbeimmobilienmarktes könne ein bereits angeschlagenes Finanzsystem zum Einsturz bringen. „Und wenn wir nicht tätig werden, bekommen wir die Konjunkturerholung nicht in die Gänge“, sagte sie zu Wochenschluss bei Vorstellung einer Studie des Ausschusses. „Die Banken sehen diese Probleme auf sich zu kommen und schrauben die Kreditvergabe zurück. Das trifft die sich gerade erholende Wirtschaft“, fürchtet sie.
Unterstützung erhält Warren von den Ratingagenturen. „Wir stehen erst am Anfang der Entwicklung, das Schlimmste kommt vermutlich noch“, urteilt Tanya Azarchs, Analystin bei Standard & Poor's (S&P). Es gebe keinen Grund anzunehmen, dass diese Gewerbeimmobilienkrise weniger schlimm werde als die letzte am Anfang der 90er-Jahre. Damals brachen Hunderte von US-Instituten unter der Last ausfallender Darlehen zusammen.
Die vielschichtige Problemmelange aus fallenden Immobilienwerten, steigenden Leerständen und zu hohem Fremdkapitaleinsatz lässt sich am besten am Desaster der New Yorker Stuyvesant Town illustrieren. Die Immobilienfirma Tishman Speyer und der Fonds Blackrock hatten den 11 200 Apartments umfassenden Komplex 2006 für die Rekordsumme von 5,4 Mrd. Dollar erworben und dazu 4,4 Mrd. Dollar Fremdkapital aufgenommen. Wegen der Rezession konnten sie die Mieten nicht erhöhen. Im Gegenteil: Die steigenden Leerstände in Manhattan trafen auch ihr Objekt. Zudem brach der Wert der Anlage auf unter zwei Mrd. Dollar ein. Ende Januar gaben sie die Hoffnung auf und ließen die Kredite platzen. Das Objekt ist pleite.
Ähnlich steht es um viele Einkaufszentren, Hotels und Bürogebäude. Und selbst wenn sich die Objekte im Wert ordentlich gehalten haben und die Mieteinnahmen stabil sind, haben ihre Besitzer ein Problem. Irgendwann müssen sie die Kredite refinanzieren. Aber Fremdkapital ist – anders als bis 2007 – nicht mehr oder nur zu schlechteren Konditionen verfügbar. Die Deutsche Bank schätzt, dass bis 2013 Anschlussfinanzierungen von 1,4 Billionen Dollar nötig sind. 65 Prozent davon sind ihrer Meinung nach Problemfälle bis hin zur Insolvenz. Für die Banken bedeutet dies weiter steigende Ausfallquoten. Vor allem viele der rund 3 000 Gemeindebanken in den USA sind nach Einschätzung der Harvard-Professorin Warren in der Existenz bedroht. Sie fordert staatliche Hilfen.
Die Großbanken können das Problem bislang noch durch Gewinne aus dem Kapitalmarktgeschäft kompensieren, das zuletzt aber auch wieder schwächelte. Für sie wird entscheidend sein, wie schnell das Problem eskaliert. Die größeren Institute könnten nur dann mit der Krise umgehen, wenn sie die Verluste über einige Jahre strecken könnten und ihre Liquiditätslage gut sei, warnt S&P-Expertin Azarchs.
Die Probleme dürften wie schon in der Immobilienkrise 2007/08 nicht auf die USA beschränkt bleiben, schließlich haben Banken weltweit Kredite für US-Gewerbeimmobilien in den USA gegeben. Jüngstes Beispiel sind die Abschreibungen der Deutschen Bank auf Casinos und Hotels in Las Vegas von mehr als einer halben Mrd. Euro. Zudem ist unklar, wie hoch das indirekte Risiko ist, das in den Büchern außeramerikanischer Banken schlummert. Schon in der jüngsten Subprime-Krise war etwa den Europäern nicht die Vergabe von Krediten in den USA, sondern der Kauf von mit US-Darlehen gedeckten Anleihen zum Verhängnis geworden. Aber auch die Gewerbeimmobilienmärkte außerhalb der USA zeigen Krisensymptome. So drohen den spanischen Banken Analysten zufolge massive Abschreibungen. Und auch die britische Notenbank warnte jüngst, wegen der Probleme mit Gerwerbeimmobilien könnte es zu einer zweiten Abschreibungswelle kommen.
Freier Fall Die Leerstandsquoten bei Hotels, Einkaufszentren, Mietskasernen und Bürogebäuden liegen bereits jetzt auf dem Niveau der letzten Krise Anfang der 90er-Jahre. Und sie steigen weiter. Die Immobilienpreise sind um bis zu 30 Prozent eingebrochen.
Rekordstände Im Gegenzug markieren die Ausfallquoten bei Immobilienanleihen (CMBS) in den Büchern der sich gerade erst erholenden Banken Monat für Monat neue Höchststände.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...ise-2-0-im-anmarsch;2529669;0
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Boardmail an "chopsuey" |
Wertpapier:
Gagfah
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Dein eingestellter Artikel ist sehr interessant.
Gehört vielleicht nicht hier zur Gagfah Aktie direkt, aber was würde diese Krise denn überhaupt bedeuten?
Wenn sie denn so käme, vorausgesetzt!
Können die Staaten der Welt, eine solche weitere Krise überhaupt meistern?
Wir es eine Währungsreform geben?
In was sollte man investieren? Gold? Mietwohnungen? Aktien?
Vielleicht eine interessante Diskussion.
Gruss
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Boardmail an "Jeff K." |
Wertpapier:
Gagfah
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Hier das Ergebniss, welches sicherlich sehr interessant ist:
"Hier übrigens etwas Hintergrund zu der zitierten Professorin:
Die ist Anwältin und nicht Wirtschaftswissenschaftlerin... Ihre Rolle im Senat
bezieht sich auch auf die rechtliche Überprüfung des Finanzministeriums, nicht
der Banken. Ihre wissenschaftliche Arbeit bezieht sich primär auf
familienpolitische Finanzthemen. Die Dame hat ja einen interessanten Lebenslauf
und einige Erfolge, aber das ist nicht viel anders, als wenn Westerwelle oder
Schäuble ihren Senf zu etwas geben. http://en.wikipedia.org/wiki/Elizabeth_Warren
Und in dieser Bewertung wird gesagt, dass dieses Kontroll-Organ der genannten
Dame die Banken am liebsten Verstaatlichen würden: http://www.forbes.com/2009/04/21/...-columnists-elizabeth-warren.html
Vielleicht soll ja auch nur etwas Panik gemacht werden, um eigene Ziele zu
unterstützen.
Das heisst ja nicht, dass nichts dran ist. Aber man muss selbsterklärten
Experten ja nicht glauben. Und ich traue keinen von denen!" (Research Ende!)
Gruss Jeff, der sich wundert, dass die DB heute (... nach dem Artikel!) um die 4% im Plus ist und der Dow 1,34% im Plus, um 21:26 Uhr.
Vielleicht doch nur viel heiße Luft, ... aber nichts ist unmöglich.
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Boardmail an "Jeff K." |
Wertpapier:
Gagfah
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das die Banken heute im Plus sind liegt an den Zahlen und Aussagen von Barclays.
Kurz: guter gewinn in 2009 und die Krise ist vorbei! Man ist gut ins neue Jahr gestartet!
warum die Gagfah so toll gestiegen ist heute ist mir unerklärlich, vielleicht auch einfach nur mal so ne Gegenbewegung, nachdem es ja wieder runter ging
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Boardmail an "spasskasse" |
Wertpapier:
Gagfah
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@ Jeff @ all in gagfah Dein Vergleich mit den Heuschrecken und dem Futtertrog (weiter oben) trifft es ganz gut. Auch die Aussage, dass dann in 10 - 15 Jahren alles weggefressen ist und die Äußerung von Jan, dass die Gagfah eher bei 0 € als bei 20 € stehen könnte geht ja in die Richtung. Die alte Bauernregel besagt, dass man die Kuh, die man melken will nicht schlachten darf - entweder gibt es die Miilch (Dividende) oder nach guter Fütterung irgendwann das Fleisch (Kurssteigerung). Mir drängt sich bei gagfah so ein bißchen der Vergleich zur Titanic auf, wo unten schon das Wasser reinläuft, während oben noch Kaviar und Sekt serviert wird und die Frage ist, wann das Schiff so vollgelaufen ist, dass man auch auf den oberen Decks die Augen davor nicht mehr verschließen kann - meistens geht es am Schluss dann sehr schnell, wenn die ganze Herde zum Ausgang strömt. Ich will damit sagen, dass ich es bei der Gagfah entscheidend finde, wann man den Ausstieg plant, denn dass da alles im Lot ist und die Milchkuh noch genug zu ferssen bekommt, scheint ja eher nicht der Fall zu sein.
Zum Zweiten, was die generelle Lage betrifft und welche Vermögenswerte die bevorstehende Inflation am besten überstehen werden, wenn sich die Staaaten damit ihrer Schulden entledigen oder zumindest verringern, sind ja eigentlich Aktien als Sachwerte eine Alternative und Immobilien sollten es auch sein, solange es noch Mieter gibt, die dafür zahlen (können). Insofern ist ja der Ansatz, in Immoaktien zu gehen auch ganz logisch, wobei sich mir die Frage stellt, ob da Bestandshalter nicht krisenresistenter sind als die Vermarkter und vor dem Hintergrund auf mittlere Sicht ein umschichten (auch) in andere Immowerte sinnvol wäre? Wenn ja in welche - ein paar Namen hab ich ja weiter oben genannt.
An eine Währungsreform glaube ich übrigens nicht, solch ein Paukenschlag würde viel zu viel Unruhe unters Volk bringen, da ist die schleichende Inflation doch sehr viel eleganter. So eine Grundstzdiskussion über das Thema fände ich auch mal interessant.
Übrigens, bis auf Weiteres sitz ich auch noch mit am Futtertrog. Die nächste Fütterung ist am 18. 3. - oder?
Gruß Bil
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Boardmail an "Billyw" |
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Gagfah
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Conwert Immobilien 8,10 € 0 %8,108,10 8,10 € 16.02.10 Frankfurt - / -
Dt. Wohnen Namens-A. 6,99 € 0 %6,996,99 6,99 € 12.02.10 XETRA - / -
Fair Value AG 4,25 € 0 %4,254,25 4,25 € 16.02.10 XETRA - / -
Gagfah 6,729 € +0,83%6,676,73 6,673 € 09:36 XETRA - / -
GWB Immobilien 1,79 € +0,56%1,781,79 1,78 € 09:02 XETRA - / -
HAHN-IMMO.-BETEIL. 2,73 € 0 %2,732,73 2,73 € 16.02.10 XETRA - / -
IFM Immobilien 8,38 € 0 %8,388,38 8,38 € 16.02.10 XETRA - / -
IMW IMMOBILIEN AG. 6,50 € -1,51%6,606,50 6,60 € 09:04 Frankfurt - / -
INCITY IMMOBILIEN . 12,00 € -2,12%12,2612,00 12,26 € 09:36 XETRA - / -
IVG Immobilien 5,563 € -0,48%5,595,56 5,59 € 09:03 Frankfurt - / -
ORCO GERMANY S.A. 0,70 € -5,40%0,740,70 0,74 € 09:01 Frankfurt - / -
Patrizia Immobilien 2,85 € +0,17%2,852,85 2,845 € 09:23 XETRA - / -
POLIS IMMOBILIEN AG 9,01 € 0 %9,019,01 9,01 € 09:11 Düsseldorf - / -
RUECKER IMMOBILIEN. 1,25 € 0 %- 1,25 - 12.01.10 XETRA - / -
TAG
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Boardmail an "Jeff K." |
Wertpapier:
Gagfah
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siehe A-Lagen
In den USA interessierts mich immer wie sich die Immobilienpreise entwickeln
drumm -30% schon ein Hammer und das, auch auf Mietskasernen. (aber scheinbar hat die Dame ja diesbezüglich nicht
die Ahnung?)
Ich selbst bin bei Gagfah long seit 08
und zwischen durch ein wenig Charttechnisches rein und raus
A-Lagen sind besonders gefragt
Kategorie: REIT News | Datum: 15.02. 12:08
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Nachfrage nach Einzelhandelsimmobilien in bester Lage wird nach Einschätzung von Christoph Scharf, Leiter Retail-Vermietung bei BNP Paribas Real Estate, weiterhin hoch bleiben. "Trotz eines zum Teil gedrosselten Expansionstempos mit längeren Mietvertragsverhandlungen werden sich die Spitzenmieten in den Hochfrequenzlagen überwiegend stabilisieren", sagt der Experte. "Selbst ein vereinzeltes Anziehen der Höchstmieten ist an besonderes gefragten Standorten nicht auszuschließen."
Anders sehe die Situation in Nebenlagen aus, wo ein großes Flächenangebot zur Verfügung stehe. "Flächen mit schwierigen Grundrissen sowie in B- und C-Lagen werden demzufolge auch in diesem Jahr nur über entsprechende Mietzugeständnisse zu vermarkten sein."
Auch 2009 konnten die Spitzenmieten ihr Niveau halten oder sogar noch etwas zulegen, so BNP Paribas Real Estate. In den meisten A-Lagen stiegen die Durchschnittsmieten parallel zu den Spitzenmieten leicht an, was an dem geringen Flächenangebot in diesen Hochfrequenzlagen lag. Außerhalb der Premiumstandorte standen die Mietpreise jedoch unter Druck. Durch die bereits seit 2008 rückläufige Nachfrage der großen Filialisten haben die Leerstandszeiten laut BNP Paribas Real Estate hier teilweise wieder das Niveau von 2003/2004 erreicht.
Bild: ©www.flickr.com/erix
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Boardmail an "chopsuey" |
Wertpapier:
Gagfah
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EURO AM SONNTAG TITELImmobilienaktien: Die Chancen und die Risiken
Aktien von Immobilienfirmen haben ihren eigenen ReizImmobilienaktien sind ein zweischneidiges Schwert: Als Inflationsschutz und sicherer Hafen gepriesen, schwanken die Kurse häufig sehr stark. Warum das so ist und welche Aktien für Anleger interessant sind.
von Jens Castner, Euro am Sonntag
Manche Storys sind einfach zu perfekt, um wahr zu werden. Wie wär’s zum Beispiel mit der hier: Aus Angst vor Inflation und Finanzmarktcrash flüchtet das Volk in Sachwerte. Und weil man sonst auf gar nichts mehr vertrauen kann, fließt das Volksvermögen in Immobilien. Folglich kristallisieren sich Immobilienaktien als Profiteure der Krise heraus.
So weit die Märchenstunde. Die Realität sieht anders aus. Zwar war – und ist – das sogenannte Betongold als sicherer Hafen gesucht. Vor allem in den Toplagen von Millionenstädten wie Berlin, Hamburg und München ziehen die Preise seit geraumer Zeit wieder an. Doch an den börsennotierten Immobiliengesellschaften geht der Boom vorbei. In der Krise rauschten sie 1:1 mit dem Gesamtmarkt in den Keller. Während der anschließenden Erholungsrally zogen die Kurse – wie bei allen Aktien – kräftig an. Doch das Niveau von 2006 ist längst noch nicht wieder erreicht: IVG, einst der Bluechip der Branche, fiel von 35 auf aktuell fünf Euro, Colonia Real Estate von 45 auf vier, Vivacon vom selben Ausgangsniveau auf 60 Cent.
Zum Teil haben die Unternehmen die Situation selbst verschuldet. Im Vertrauen auf einen funktionierenden Kreditmarkt hatten viele Manager von Immo-AGs wenig Eigenkapital eingeschlossen und hohe Verbindlichkeiten aufgenommen. Als sich dann nach der Lehman-Pleite die Frage der Anschlussfinanzierung stellte, gerieten sie unter Druck.
Gleichzeitig stellte sich heraus, dass die zuvor ausgewiesenen Gewinne oft Folge der Höherbewertung des Immobilienbesitzes waren, die tatsächlichen Casheinkünfte aus Vermietungen und Verkäufen aber weniger glänzend aussahen. Zusätzlich hätten einige Gesellschaften durch aggressive Vermarktung ihrer Aktien dafür gesorgt, „dass die Branche in der öffentlichen Wahrnehmung eher mit Werten des Neuen Markts verglichen wurde als mit Immobilieninvestments“, sagt Thomas Körfgen, Manager des Immobilienaktienfonds SEB Real Estate Equity Global.
Infolge des Kursdebakels werden Immobilienaktien an der Börse völlig falsch eingeschätzt, ist Körfgen überzeugt. Statt als liquide Form von Immobilieninvestments würden sie als Sektor innerhalb der Anlageklasse Aktien eingestuft. In einigen Subindizes tauchen sie sogar unter dem Oberbegriff Finanzwerte auf.
Für Körfgen ist beispielsweise „absolut unverständlich“, dass im Euro-Stoxx-50-Index die VW-Aktie durch den französischen Immobilienwert Unibail-Rodamco ersetzt wurde. „Da dadurch auch mehr und mehr Generalisten in Immobilientitel investieren, steigt die Korrelation zum breiten Aktienmarkt, obwohl Immobilienpreise naturgemäß deutlich weniger volatil sind als Börsenkurse.“ Ob und wann eine Beruhigung eintritt, bleibt ungewiss. Wenig Hoffnung – zumindest kurzfristig – besteht nach Ansicht von Börsenprofis für einst hochgejubelte Firmen wie Colonia Real Estate und Vivacon, die vor drei Jahren mit Portfoliotransaktionen klotzig verdienten. Die haben nach Körfgens Definition mit Immobilienaktien ohnehin wenig zu tun: „Das sind Händler. Was wir suchen, sind Unternehmen, die Bestände halten, aufbauen oder entwickeln.“
Bestandshalter könnten dagegen schon bald eine Renaissance erleben. Auch deren Kurse waren Anfang 2009 „vor dem Hintergrund düsterer Weltuntergangsszenarien massiv eingebrochen“, erklärt Manuel Hölzle, Chefanalyst von GBC Investment Research. Vor Jahresfrist wurden die Aktien dieser Unternehmen im Schnitt mit Abschlägen von 56 Prozent auf den inneren Wert (Englisch: Net Asset Value, kurz: NAV) gehandelt, der sich aus Cashbestand und Wert des Immobilienportfolios zusammensetzt.
Wie aus der aktuellen GBC-Studie mit dem Titel „Best of Deutsche Bestandshalter“ hervorgeht, hat sich der Discount auf den inneren Wert inzwischen halbiert, ist jedoch immer noch groß genug, um den Kursen Spielraum nach oben zu lassen.
Dass die augenfällige Unterbewertung noch nicht abgebaut ist, liegt am gesunden Misstrauen der Börsianer. Zum einen mussten – wegen sinkender Mieten, vor allem im Gewerbebereich – einige Unternehmen die Net Asset Values in den vergangenen Jahren nach unten korrigieren. Zum anderen misstrauen Experten den (bisweilen auch von den Firmen selbst ermittelten) Wertansätzen grundsätzlich. Der im MDAX notierte Immobilienkonzern Gagfah, gemessen am Börsenwert unangefochtener Platzhirsch in Deutschland, gehe hier nicht gerade mit gutem Beispiel voran, wettern die Vorstände der Konkurrenz. Zudem vermutet man in der Branche, dass Gagfah zum Ärger der Mieter an den Instandhaltungskosten spart, um die hohe Dividende von 60 Cent je Aktie aufrechterhalten zu können, wie aus einem kürzlich veröffentlichten Artikel der „Immobilien Zeitung“ hervorgeht.
Doch nicht nur hausgemachte Probleme bremsen die Erholungsrally der Immobilienwerte. Auch das Damoklesschwert einer Subprime-Krise 2.0 schwebt über der Branche. Glaubt man dem aktuellen Value Intelligence Consensus, der das Anlageverhalten der erfolgreichsten wertorientierten Investoren misst, ist die Talfahrt am US-Wohnimmobilienmarkt noch nicht zu Ende. Und noch schlechter sieht es für Gewerbeimmobilien aus.
Auch wenn Investorenlegenden wie Warren Buffett wegen der ausufernden Staatsverschuldung in der westlichen Welt längerfristig steigende Inflation erwarten, die eigentlich gut für die Immobilienpreise sein sollte, macht vielen von ihnen der Markt auf kürzere Sicht Sorgen. „Einen neuen Tiefpunkt im zweiten Halbjahr hält die Elite der Investoren offenbar für wahrscheinlich“, sagt Stefan Rehder, geschäftsführender Gesellschafter der Münchner Firma Value Intelligence Advisors, die im Halbjahresrhythmus das Anlageverhalten der Superinvestoren untersucht.
Die Gründe für die Skepsis: Besonders im Hochpreissegment übersteigt das Angebot die Nachfrage immer noch deutlich, die Zahl der Zwangsversteigerungen hat keineswegs abgenommen, und die neuen Steueranreize der US-Regierung haben bislang nur Strohfeuer ausgelöst. Der Kern des Problems, die (zum Beispiel im Vergleich zu Deutschland) viel zu hohen Hauspreise, die infolge der Niedrigzinspolitik 20 Jahre lang nur die Richtung nach oben kannten, ist jedoch noch existent. Der „Mount Greenspan“, wie Spötter die Blase in Anspielung auf den ehemaligen Notenbankchef nennen, ist erst zur Hälfte abgetragen.
Sollte sich das Szenario bewahrheiten, stellt sich die Frage, ob der Flächenbrand erneut auf Deutschland übergreift. Zumindest einen großen Knall wie im Herbst 2008 erwartet Fondsmanager Thomas Körfgen nicht. Die Situation in den USA hat sich seiner Beobachtung zufolge trotz der Bedenken der Value-Zunft sowohl im Wohn- als auch im Gewerbebereich deutlich entspannt. Einige amerikanische Immobilienfirmen säßen auf hohen Cashbeständen und wüssten „schon gar nicht mehr, wohin mit dem ganzen Geld“.
Vielleicht fließt sogar etwas davon nach Deutschland. „Hier gab es bei den Immobilienpreisen nie Übertreibungen, weder in die eine noch in die andere Richtung“, betont Körfgen. Da trotz zeitweiliger Kurserholung noch ein gewaltiger Angstabschlag in den Kursen steckt und das Gros der Unternehmen die Finanzierung inzwischen auf ein solides Fundament gestellt hat, ist ein neuerlicher Absturz unwahrscheinlich. Die deutschen Immobilienpreise seien im Vergleich zu vielen anderen Märkten nur in geringem Maß inflationiert worden, bestätigt Value-Experte Stefan Rehder. „Einige der bekannten US-Investoren engagieren sich deshalb bereits seit Längerem selektiv in deutschen Immobilienaktien.“
Das Argument erinnert an die Zeit, als Betongold an der Börse noch glänzte. Spätestens ab 2005, als die Hauspreisblase in den USA und Großbritannien offensichtlich wurde, hatten sich angelsächsische Private-Equity-Investoren mit deutschen Immobilien eingedeckt und damit inzwischen eine Hausse des gesamten Sektors ausgelöst.
Trotz der zwischenzeitlichen Talfahrt der Aktienkurse seien sie damit nicht schlecht gefahren, erklärt Rehder. „Dollar und Pfund sind seither im Vergleich zum Euro gefallen, insofern haben sich deutsche Wohnimmobilien als Wertaufbewahrungsmittel für diesen Investorenkreis durchaus bewährt.“ Bei Gewerbeimmobilien sei der Fall anders gelagert, da Mieten und Preise stärker von der Konjunktur abhängen. Wohnimmobilien gelten als stabileres, defensiveres Investment. Als problematisch allerdings würde die Topliga der Investoren die Intransparenz in den Strukturen vieler deutscher Immo-AGs ansehen. Daher sei es nicht leicht, den inneren Wert dieser Firmen zu ermitteln.
Auch Körfgen hält mit VIB Vermögen nur einen einzigen deutschen Wert in seinem weltweit anlegenden Fonds – wenn auch teilweise aus anderen Gründen. Bei den Großen der Branche sind ihm die Abschläge auf den inneren Wert zu gering, weshalb er sich lieber im Ausland umsieht. Die Titel unterhalb des SDAX wiederum sind nach institutionellen Maßstäben oft nicht liquide genug, um einen reibungslosen Ein- und Ausstieg zu gewährleisten.
Privatanleger fänden im Nebenwertesegment dagegen durchaus noch eine Vielzahl von attraktiv bewerteten Titeln mit Potenzial, meint GBC-Analyst Manuel Hölzle, der neben soliden Bestandshaltern wie Agrob, Hamborner oder KWG Kommunale Wohnen auch Immobilienentwickler wie Incity als Kaufgelegenheit ansieht.
Die zu perfekte Story muss deshalb kein Märchen bleiben und könnte auf lange Sicht doch noch zu einem Happy End gelangen. Denn grundverkehrt ist die Überlegung, Immobilienaktien als Inflationsschutz zu kaufen, trotz aller Turbulenzen an den Finanzmärkten nicht. Und über kurz oder lang werden sich auch die erratischen Kursschwankungen wieder beruhigen. Dann nämlich, wenn Immobilienaktien wieder als das gesehen werden, was sie laut Körfgen sind: die beste Möglichkeit, Betongold mit täglicher Handelbarkeit zu kombinieren.
AVW Immobilien Von Börsianern vergessen
Bau und Entwicklung von Geschäftshäusern, Einkaufszentren, Altenheimen und Hotels sind das Metier von AVW Immobilien. Fürs laufende Geschäftsjahr hat das von Anlegern nahezu vergessene Unternehmen aus Buxtehude einen Gewinn im mittleren einstelligen Millionenbereich angekündigt. Sollte das gelingen, läge das KGV bei etwa vier. Für risikofreudige Anleger.
Gagfah Zweifel an Dividendenpolitik
Gagfah ist der größte börsennotierte Bestandshalter von Wohnimmobilien in Deutschland. Einerseits lockt eine zweistellige Dividendenrendite. Andererseits mehren sich Zweifel, ob die Dividende dauerhaft verdient werden kann. Analysten fürchten, dass Substanz ausgeschüttet wird, um Großaktionär Fortress zufriedenzustellen.
Hamborner Grundsolider Bestandshalter
Das ehemalige Bergbauunternehmen Hamborner gilt als solider Bestandshalter von Wohn- und Gewerbeimmobilien. Da die Mehrheit bei einer Immobilientochter der angeschlagenen HSH Nordbank liegt, dürfte über kurz oder lang ein neuer Großaktionär einsteigen. Dann sollte die Unterbewertung sichtbar werden.
IFM Immobilien In schwierigem Markt erfolgreich
IFM setzt auf Sanierung und Entwicklung von Büro- und Einzelhandelsimmobilien. Damit ist das Unternehmen im schwankungsanfälligsten Marktsegment unterwegs. Mit Erfolg: Alle bisher verkauften Objekte brachten hohe Gewinne, weshalb viel Cash in der Kasse liegt. Der innere Wert dürfte 50 Prozent über dem Börsenkurs liegen.
InCity Toplagen zum Schnäppchenpreis
InCity hat sich auf die Entwicklung hochwertiger Objekte in Toplagen spezialisiert – und wurde durch die Übernahme von Informica Real Invest auch zum Bestandshalter. Das soll aber kein Dauerzustand bleiben, Ziel ist der Abverkauf. Zuletzt wurde eine Einzelhandelsimmobilie an die Swiss Life veräußert. KGV von drei!
SEB Real Estate Equity Global Weit über dem Durchschnitt
Mit knapp 70 Prozent Wertzuwachs – doppelt so viel, wie internationale Immobilienaktien im Durchschnitt brachten – glänzte der von Thomas Körfgen gemanagte Fonds 2009. Auch wenn das schwer wiederholbar ist, dürfte ein Engagement lohnen. Chancen sieht Körfgen unter anderem in Thailand und in der Türkei.
Offene Immobilienfonds Börsenhandel mit Abschlägen
An der Fondsbörse Deutschland in Hamburg werden die Immobilienfonds gehandelt, deren Anteile derzeit nicht zurückgegeben werden können. Allerdings nur mit einem teils deutlichen Abschlag zum regulären Anteilswert, der von den Gesellschaften genannt wird.
hausInvest europa Solides Immobilieninvestment
Der hausInvest europa ist der größte deutsche Offene Immobilienfonds. Sein Vermögen beträgt 10,7 Milliarden Euro, davon stecken fast 30 Prozent in liquiden Mitteln. Er hält 102 Objekte in 51 europäischen Städten. Der Fonds blieb trotz der Turbulenzen aufgrund der Finanzkrise fortlaufend geöffnet. Binnen eines Jahres wuchs sein Wert um 3,8 Prozent – überdurchschnittlich im Vergleich zu den übrigen Immobilienfonds.
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