Commerzbank AG TuBull 29.04.09 DJIA 7700

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neuester Beitrag: 25.04.21 10:26
eröffnet am: 27.04.09 21:39 von: kleinerschatz Anzahl Beiträge: 82
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28.04.09 16:58

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzFED genügend Spielraum bei Liquidität

FED genügend Spielraum in Liquiditäts-Fazilitäten

Die FED hat in den bestehenden Liquiditäts-Fazilitäten noch genügend Spielraum, berichten die Analysten der Helaba.

Eine neuerliche Ausweitung der Ankaufprogramme sei derzeit nicht erforderlich. Zunehmende Befürchtungen, die US-Notenbank sei zu expansiv, seien derzeit unberechtigt - aber die FED müsse aufpassen, die Liquidität wieder rechtzeitig einzufangen. Die neuen Prognosen der FOMC-Mitglieder dürften den jüngsten Konjunkturoptimismus an den Märkten nur sehr verhalten widerspiegeln. (28.04.2009/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 28.04.2009

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG  

28.04.09 17:08

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzCitigroup Global Markets Dt. TuBull O.End DJIA 775

Frankfurt 0,25 +0,03 +13,64%  16:41 28.04.

5.000 Stück

WKN: CG4JHG  
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28.04.09 17:11

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzTurbo Bull O.End DJIA WKN: CG4JHG

WKN CG4JHG  
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28.04.09 17:17

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzAmerican Express Co reduziert 638 Mio ICBC

Allianz und Amex reduzieren ICBC-Beteiligungen wie erwartet


Die Allianz SE und die American Express Co haben
sich wie erwartet von einem Teil ihrer jeweiligen Beteiligungen an der
Industrial and Commercial Bank of China (ICBC) getrennt. In einer
Pressemitteilung der Allianz vom Dienstag heißt es, sie habe 3,216 Mio
ICBC-Aktien im Rahmen einer Privatplatzierung an eine ausgewählte
Investorengruppe verkauft. American Express erklärte laut eigener Mitteilung,
nach Ablauf der Haltefrist seien 638 Mio ICBC-Aktien veräußert worden.

Zum Verkaufspreis äußerten sich beide Finanzkonzerne nicht. Eine mit der
Situation vertraute Person sagte Dow Jones Newswires in Hongkong, die Aktien
seien zum Preis von je 3,86 HKD platziert worden. Das entspräche einem Abschlag
von 4% auf den ICBC-Schlusskurs vom Montag. Insgesamt ergäbe sich ein
Verkaufspreis aller ICBC-Aktien von umgerechnet 1,91 Mrd USD.

Die Allianz hat ihre ICBC-Beteiligung im Zuge des Verkaufs halbiert und hält nun
noch 0,97% des Kapitals. Der Amex-Anteil sinkt gar auf 0,2%. Die Haltefrist für
die ICBC-Aktien, die sich noch im Besitz von Allianz und Amex befinden, läuft
noch bis zum Oktober.

Arrangiert haben soll den Verkauf nach Angaben informierter Kreise die US-Bank
Goldman Sachs, die selbst mit 4,9% an der Geschäftsbank beteiligt ist.
Ursprünglich war vermutet worden, auch Goldman Sachs könne sich von einem
Fünftel seiner ICBC-Beteiligung trennen.

  Webseiten: http://www.icbc.com.cn/  

28.04.09 17:21

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzAmerican Express Co. auf tageshoch bei 24,43$

NYSE 28.04. 16:58 24,43   0.20 +0.83%  
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28.04.09 17:27

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzDeutsche Bank AG Call 16.12.09 DAX

Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe:  Geld: 9,05 100.000 Stk.
Brief: 9,07 100.000 Stk.
Quotierungszeitpunkt 28.04.2009 17:25:33 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,020  2,000
Last  9,18   500 Stk.
Kurszeit 28.04.2009 16:23:58 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 142.201
Tageshoch / -tief 9,18 8,64
Vortageskurs (27.04.)/
Kursart  9,00 G  VA
Veränd. Vortag abs. +0,18 +2,00%
Jahreshoch / -tief 13,98 (06.01) 3,22 (09.03)
52 Wochenhoch / -tief 16,65 (14.10) 3,22 (09.03)

WKN: DB58QJ  
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28.04.09 20:01

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzWall Street Auf Erholungskurs

Wall Street Update: Auf Erholungskurs, Konjunkturdaten stützen

New York (aktiencheck.de AG) - Die US-Börsen können sich im Handelsverlauf erholen, nachdem im frühen Handel zunächst Abschläge auszumachen waren. Dabei belasteten anfänglich neben den Sorgen um eine Grippe-Pandemie Bedenken zur Bankenbranche im Zusammenhang mit dem "Stress-Test" die Stimmung an den Märkten. Unerwartet gute Konjunkturdaten sorgen aktuell für Aufwind.

Der Dow Jones gewinnt derzeit 0,40 Prozent auf 8.057,41 Punkte, während der NASDAQ Composite um 0,55 Prozent auf 1.688,71 Zähler klettert. Der S&P 500 kann 0,42 Prozent auf 861,08 Punkte zulegen.

Das US-Verbrauchervertrauen in die Wirtschaftsentwicklung hat sich im April überraschend verbessert. Dies teilte das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board mit. So wuchs der Gesamtindex auf 39,2 Punkte, wohingegen Volkswirte einen Stand von 29,7 Punkten erwartet hatten.  

28.04.09 20:07

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzChrysler will Insolvenz abwenden

Der US-Automobilhersteller Chrysler hat im Kampf gegen
eine Insolvenz nach der Einigung mit der Gewerkschaft UAW offenbar einen
weiteren wichtigen Teilerfolg errungen. Das US-Finanzministerium habe am späten
Montagabend eine Einigung mit den Gläubigern des Konzerns erreicht, erklärten
mit der Angelegenheit vertraute Kreise am Dienstag. Ein mögliches
Insolvenzverfahren könne aber dennoch nicht ausgeschlossen werden.

Die Gläubiger hätten der Einigung zufolge zugestimmt, Forderungen über 6,9 Mrd
USD gegen eine Barzahlung von 2 Mrd USD aufzugeben. Zu den Gläubigern des
Konzerns gehören über 40 Banken, Hedgefonds und andere Gesellschaften. Der
Einigung zufolge erhielten die Gläubiger gemäß der neuen Vereinbarung keine
Anteile an Chrysler, sagten die Informanten weiter.

http://www.chryslerllc.com  

28.04.09 20:11

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzChrysler eine Frist bis zum 30. April gesetzt

Das US-Finanzministerium hatte Chrysler eine Frist bis zum 30. April gesetzt, um
eine Insolvenz abzuwenden.

Der angeschlagene US-Automobilhersteller hatte Anfang dieser Woche einen ersten
Teilerfolg im Kampf gegen eine mögliche Insolvenz erzielt, nachdem sich der
Konzern mit der Gewerkschaft United Auto Workers (UAW) auf einen geänderten
Tarifvertrag geeinigt hatte. Mit der Einigung ist Chrysler auch dem Abschluss
der geplanten Allianz mit Fiat einen Schritt nähergekommen.  

28.04.09 20:13

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzDow Jones Kaufsignal kommt

 
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28.04.09 20:17

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzIBM kündigt neue Produkte bei IT-Infrastrukturen

IBM kündigt neue Produkte und Services für dynamische IT-Infrastrukturen an
16:21 28.04.09

Anwender investieren in stärker automatisierte Betriebskonzepte zur Reduktion von Kosten und Risiken und zur Verbesserung der Servicequalität +++

IBM (NYSE: IBM) hat eine Reihe wichtiger neuer Produkte und Services vorgestellt, die IT-Infrastrukturen anpassungsfähiger und flexibler machen. Unternehmen erhalten damit die Möglichkeit, ihre Betriebskosten und Risiken zu senken sowie die Qualität von IT-Services weiter zu erhöhen. Im Ergebnis können Kunden auf Veränderungen externer Faktoren und betrieblicher Belange schneller reagieren und ihre IT auf Herausforderungen einer global vernetzten Welt besser anpassen. Der Leitbegriff dazu heißt "Dynamic Infrastructure".

 IDC schätzt die Marktchance für Software, Server, Technologien und Services zum Betrieb einer immer mehr zusammenwachsenden IT- und Real-Infrastruktur verschiedenster Bereiche in der Welt (wie Verkehr, Versorgung, Produktion) auf bis zu 122 Milliarden Dollar im Jahr 2012. "Wir bereiten unsere Kunden auf die Anforderungen der Zukunft an eine moderne IT-Infrastruktur vor", sagt Prof. Dr. Gunter Dueck, Cheftechnologe und Business Leader Dynamic Infrastructure, IBM Deutschland, "dabei liegt der Fokus auf dem Erreichen schneller, echter Geschäftsvorteile und der Auswahl der dafür richtigen Investitionen."

Dabei geht es vor allem um folgende Teilbereiche:

Integration - die Integration digitaler und physischer Infrastrukturen, die die Möglichkeit bieten, Informationstechnologie dafür zu nutzen, Geschäftsprozesse und eine zunehmend intelligentere physische Infrastruktur zu verwalten

Information - die Fähigkeit, die 15 Petabyte an Informationen, die die Welt täglich neu hervorbringt (acht mal mehr Informationen als in allen US-Bibliotheken), zu verwalten, zu speichern und zu analysieren. Dies ermöglicht Kunden, mit den gestiegenen Anforderungen an Informationsmanagement wie rechtlichen Regelungen, Verfügbarkeit, Datenvorhaltung, Risikomanagement und Sicherheit umzugehen.

Effizienz - größere Flexibilität in der heutigen vernetzten und instrumentalisierten Welt. So haben sich zum Beispiel die Rechenzentrumskosten für Energie und Raumkosten seit 1996 verachtfacht. Die durchschnittliche Serverauslastung beträgt dagegen nur 6 bis 15 Prozent.

Ein Teil der neuen IBM Produkte und Services wurde unter Mitwirkung des deutschen IBM Entwicklungs- und Forschungslabors in Böblingen vorbereitet. Mittlerweile haben auch die ersten IBM Business Partner sich im Rahmen der Dynamic-Infrastructure-Initiative ausgebildet. So wurde das Unternehmen FRITZ&MACZIOL von IBM als erster Partner in Europa zum Thema zertifiziert.

Seit der Vorstellung des Dynamic-Infrastructure-Konzepts von IBM im Februar 2009 haben sich mehr als 5000 Kunden weltweit bei über 100 Veranstaltungen in 23 Ländern über die Möglichkeiten dieses Ansatzes im Hinblick auf die Anforderungen an künftige IT-Infrastrukturen informieren lassen. Details zu den neuen Lösungen: www-03.ibm.com/press/us/en/pressrelease/27351.wss

Originaltext: IBM Deutschland GmbH Digitale Pressemappe:  

28.04.09 20:29

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzIBM Aktie der Woche Analyse-Datum: 27.04.2009

27.04.2009 12:03


IBM Aktie der Woche


Für die Experten der "BÖRSE am Sonntag" ist der Titel von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) die Aktie der Woche.
IBM habe solide Ergebnisse für das erste Quartal 2009 publiziert. Zwar sei es zu einem Umsatzrückgang um 11% auf 21,7 Mrd. USD gekommen, währungsbereinigt sei jedoch nur ein Minus von 4% angefallen. Dagegen sei aber die Bruttomarge von 41,5 auf 43,4% verbessert worden, auch wenn der Bruttogewinn um 7,2% auf 9,43 Mrd. USD zurückgegangen sei. Aufgrund von Aktienrückkäufen habe sich das EPS von 1,64 auf 1,70 USD verbessert.

Die Geschäftsführung habe die Guidance für dieses Jahr bekräftigt, ein EPS von 9,20 USD zu erwirtschaften. Auch die Zielvorgabe für 2010, einen Gewinn je Aktie von 10 bis 11 USD zu verdienen, sei bestätigt worden.

Auch finanziell stehe der Computer- und IT-Riese gut da. So sei der Free Cashflow auf 1,04 Mrd. USD fast verdoppelt worden und den hohen Bargeldbestand von 12,3 Mrd. USD wolle das Management für geeignete Akquisitionen nutzen.

Der Titel sei ebenfalls aus charttechnischer Sicht interessant. So versuche das Papier seit Anfang April, die Widerstände bei 97,04, 99,10 und 100,90 USD nachhaltig zu überwinden und habe dabei bei 102,66 US-Dollar ein neues Jahreshoch markiert. Sollte diese Marke nun überwunden werden, könnte der Weg bis zum Jahreshoch aus 2008 bei knapp 131 USD frei sein.

Entsprechend könnten sich nach Meinung der Experten der "BÖRSE am Sonntag" nach einem Sprung über 102,66 US-Dollar spekulative Käufe der IBM-Aktie anbieten, die spätestens bei 95,50 USD mittels Stoppkurs abgesichert werden sollten. (Ausgabe 17 vom 26.04.2009)
(27.04.2009/ac/a/a)
Analyse-Datum: 27.04.2009  

28.04.09 20:32
1

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzDow Jones Kaufsignal läuft

Dow Jones 8,079.32   54.32 (+0.68%)  
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28.04.09 20:37
1

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzIBM buy

21.04.2009

IBM buy

New York (aktiencheck.de AG) - Richard Gardner, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) unverändert mit "buy" ein, erhöht aber das Kursziel von 122 auf 125 USD.
Trotz schwacher Q1-Zahlen glaube man weiterhin, dass die Gesamtjahresplanung für den Gewinn je Aktie von "mindestens 9,20 USD" dank aggressiver Kostensenkungen und weiterer Aktienrückkäufe erreichbar sei. Der Aktie fehle zwar ein kurzfristiger Impulsgeber. Die auf Jahressicht zu erwartende Rendite sehe aber attraktiv aus.

Während der Umsatz im ersten Quartal 3% unter der Prognose gelegen habe, hätten die Margen die Annahmen übertroffen. Nach Angaben von Finanzvorstand Loughridge sollten die jüngsten Einsparungen die jährlichen Ausgaben um 3 Mrd. USD reduzieren.

Auf währungsbereinigter Basis seien die langfristigen Serviceaufträge mit einem Plus von 27% so stark gewachsen wie seit sechs Quartalen nicht mehr. Das Management sei zuversichtlich auch im zweiten Quartal zweistellige Zuwächse erreichen zu können.

Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie von IBM weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 21.04.09) (21.04.2009/ac/a/a)
Analyse-Datum: 21.04.2009  
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28.04.09 20:43
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5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzChevron perform

 
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28.04.09 20:58

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzWTI leicht steigenden Rohöl-Future

Ausblick:
Aus der Sicht des Wochencharts und nach dem "Gesetz der Charts" von Joe Ross befindet sich der Preis für den Rohöl-Future in einer Seitwärtsbewegung oder Konsolidierung, nachdem der Markt in den letzten vier Wochen korrigiert hat. Wir gehen deshalb zunächst von einer Fortsetzung dieser Richtungslosigkeit aus bzw. erwarten einen leicht steigenden Rohöl-Future.

Der Aufwärtstrend wäre erst dann wieder bestätigt, wenn der Punkt des letzten Ross-Hakens bei 54,66 überschritten wrid.

K.P. Kagels
Ross Trading GmbH
www.ross-trading.de
service (at) ross-trading.de  

28.04.09 21:08

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzChevron Corporation 66,72$ 1.31 +2.00%

14.04.09

Die Chevron Corp. (ISIN US1667641005 / WKN 852552) hat am Donnerstag nach US-Börsenschluss ein Zwischenfazit zum ersten Quartal 2009 veröffentlicht. Dabei teilte der zweitgrößte US-Ölkonzern mit, dass das Ergebnis leicht unter den Werten des vierten Quartals 2008 liegen soll.  

28.04.09 21:18

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzApril-Index der Philadelphia-Fed stärker gestiegen

April-Index der Philadelphia-Fed stärker gestiegen als erwartet

Donnerstag, 16. April 2009, 17:10 Uhr


Die Geschäfte im Verarbeitenden Gewerbe in einer Schlüsselregion der US-Wirtschaft liefen im April weniger schlecht als erwartet.
Der Konjunkturindex der Federal Reserve Bank von Philadelphia stieg auf minus 24,4 von minus 35 Punkten im März, wie die regionale Notenbank am Donnerstag mitteilte. Es war der höchste Stand seit Januar, allerdings blieb das Barometer noch unter der Null-Linie und signalisierte damit eine weiter nachlassende Geschäftstätigkeit. Von Reuters befragte Volkswirte hatten nur mit einem Anstieg auf minus 32,0 Punkte gerechnet.
Die Daten für das Verarbeitende Gewerbe der mittleren Ostküste gelten als Vorläufer für die Entwicklung der gesamten US-Industrie. Auch im US-Bundesstaat New York hatte sich der Abschwung der Industrietätigkeit überraschend stark abgebremst.



Quelle:Reuters  

28.04.09 21:51

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzObama und Bernanke sehen Hoffnungsschimmer

Obama und Bernanke sehen Hoffnungsschimmer

US-Präsident Barack Obama und sein Zentralbankchef Ben Bernanke sehen erste Anzeichen für ein Ende der Krise. Zwar werde 2009 ein schwieriges Jahr werden, sagte Obama in Washington. Aber es gebe erste «Anzeichen eines wirtschaftlichen Fortschritts». Ähnlich äußerte sich Bernanke in Atlanta. Es habe «vorläufige Anzeichen» gegeben, dass sich der heftige Abschwung verlangsame. Wenn sich die Lage beruhige, sei das der erste Schritt auf dem Weg zur Erholung, sagte er.

© sueddeutsche.de - erschienen am 14.04.2009  

28.04.09 21:56

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzWie Obama Amerika den Optimismus wiedergibt

100 Tage im Amt

Wie Obama Amerika den Optimismus wiedergibt

Von Torsten Krauel 28. April 2009, 19:04 Uhr
Angesichts der enormen Herausforderungen durch die Weltwirtschaftskrise sind Barack Obamas Zustimmungswerte erstaunlich hoch. Obama hat in kurzer Zeit mehr bewegt als einst Präsident Roosevelt. Vielleicht sein größtes Verdienst: Er hat den Amerikanern ihren Optimismus zurückgegeben.  

28.04.09 21:58

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzObama ist auf dem Weg zu einer Marke

Die Fernsehsender haben allesamt schwarze Reporter zu ihren Berichterstattern aus dem Weißen Haus gemacht. Schwarze Schafe weißer Hautfarbe hingegen werden aus der Wall Street vor das Parlament zitiert und dort wie vor Gericht vernommen.

Wenn die im Amt verbliebenen Vorstandschefs nicht spuren, verfügt der schwarze US-Präsident kurzerhand ihre Entlassung und setzt neue ein. "Corporate America", wie die Linke ihr Feindbild benennt, hat einen Nasenring angelegt bekommen. Obamas Anhänger sehen es mit Genuss.

In sozialen Problemschulen hingegen, schrieb ein schwarzer Autor, sei ein neues Verb aufgetaucht: "to barack". Das heiße so viel wie "sich zusammenreißen". Barack Obama sei der erste Präsident, der als hip gelte, und damit verliere Aufsässigkeit an Reiz. Obama war der erste amerikanische Präsident, der sofort nach dem Amtseid demonstrativ Schulen in Washingtons Nordosten aufsuchte – dem Stadtviertel, das sich nach Jahrzehnten des sozialen Abstiegs langsam von den Rassenunruhen des Jahres 1968 erholt. Es war für sich genommen bereits eine Sensation, dass dort ein Präsident nicht nur einmal, sondern wiederholt erschien. Die Sensation war vollkommen, weil es ein schwarzer Präsident war.

Obama ist auf dem Weg, zu einer amerikanischen Marke zu werden wie Apple und Google – allgegenwärtig, stilbetont, effizient. Nach 100 Tagen im Amt steht für Obamas Anhänger zweierlei fest: Erstens, es ist alles auf dem Wege der Besserung. Wirtschaftskrise? Mit Obama bekommen wir sie in den Griff. Zweitens, es ist unvorstellbar, dass die Ära Bush erst 100 Tage vorbei ist. Es wirkt eher so, als sei die Vergangenheit Lichtjahre entfernt.  

28.04.09 22:02

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzObama mit Appellen an den Patriotismus

Das Geheimnis des Erfolgs besteht darin, dass Obama nicht mit Sozialneid oder Demagogie um die Wähler kämpft, sondern mit Appellen an den Patriotismus. Er nimmt Manager hinter verschlossenen Türen hart zur Brust, verzichtet aber öffentlich auf Polemik. Der Demokrat Franklin D. Roosevelt, der 1933 auf dem Höhepunkt der Wirtschaftskrise Präsident wurde, nährte gern antikapitalistische Leidenschaften. Er griff Unternehmer als „Wirtschaftsroyalisten“ an, „eine kleine Gruppe Menschen, die praktisch die Totalkontrolle über Besitz, Geld und Arbeit anderer Menschen an sich gerissen hat“.

Obama schlägt keine solchen Töne an. Er verteidigt sogar Unternehmer und Banker gegen Vorwürfe von links. Sein Finanzminister hat zwar befristet die Aktienmehrheit des Versicherungsgiganten AIG und nun auch von General Motors durch den Staat übernehmen lassen. Aber Obama bezeichnet Unternehmer als „Vorbild“, nennt das „Gewinnstreben auch von Bankern“ eine „Quelle des Wohlstands“ und hob in seiner ersten Ansprache vor dem Parlament einen Bankvorstand namentlich hervor, der seinen Bonus an die Mitarbeiter verteilt hatte.  

29.04.09 15:35

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzEuro-Wirtschaftsstimmung steigt erstmal seit 2007

Eurozone-Wirtschaftsstimmung steigt erstmals seit 2007
 

Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im April
erstmals seit Mai 2007 wieder aufgehellt. Der am Mittwoch von der Europäischen
Kommission veröffentlichte Sammelindex zur Einschätzung der wirtschaftlichen
Entwicklung (ESI) stieg unerwartet stark auf 67,2 Punkte von dem im März
verzeichneten Rekordtief von 64,7. Volkswirte hatten einen Indexanstieg auf
lediglich 65,3 prognostiziert.

Die Erholung der Wirtschaftsstimmung resultierte der Kommission zufolge aus
einer deutlichen Stimmungsaufhellung sowohl in der Industrie als auch bei den
Verbrauchern des Euroraums. Auch im Dienstleistungssektor war eine Besserung zu
verzeichnen. Die Stimmung im Einzelhandel und im Baugewerbe verschlechterte sich
hingegen.

Bankvolkswirte werteten die mögliche Trendwende beim ESI als weiteres Signal für
ein Ende der konjunkturellen Talfahrt im zweiten Halbjahr. Vor Jahresende werde
die Wirtschaft der Eurozone dennoch nicht aufhören zu schrumpfen, hieß es.
Entsprechend sicher sei, dass die Europäische Zentralbank (EZB) ihren Leitzins
in der kommenden Woche um 25 Basispunkte auf 1,00% senkt.

Nach Angaben von Eurostat hellte sich die Wirtschaftsstimmung in den meisten
Mitgliedstaaten der Eurozone auf, wobei allerdings der Anstieg in Deutschland
mit plus 0,8 auf 73,2 Punkte und in Frankreich mit plus 1,0 auf 74,5 Zähler eher
moderat ausfiel. In Italien zog der Index zur Wirtschaftsstimmung im April
dagegen um 6,4 auf 73,5 Punkte und in Spanien um 4,1 auf 71,9 Zähler an.

Sektorspezifisch wurde vor allem in der Industrie und bei den Verbrauchern der
Eurozone eine deutlich verbesserte Stimmung verzeichnet. Der Index für die
Industrie stieg auf minus 35 gegenüber minus 38 im Vormonat, während Ökonomen
lediglich eine Zunahme auf minus 37 erwartet hatten. Beim Verbrauchervertrauen
wurde eine Indexverbesserung auf minus 31 (Vormonat: minus 34) gemeldet.
Erwartet worden war ein unveränderter Stand. Der Stimmungsindex für den
Dienstleistungssektor stieg auf minus 24 (minus 25).

Der Stimmungsindex für den Einzelhandel verschlechterte sich dagegen auf minus
19 (minus 17), der Index für die Bauwirtschaft ging auf minus 34 (minus 32)
zurück.

"Das Eurozone-Wirtschaftsvertrauen gesellt sich zu anderen wichtigen
Stimmungsindikatoren, die im April ebenfalls gestiegen sind", sagte Alexander
Krüger vom Bankhaus Lampe. Dennoch erwartet er nicht, dass die Wirtschaft des
gemeinsamen Währungsraums kurz vor einem neuen Aufschwung steht. Der
Schrumpfungsprozess der Wirtschaft werde vorerst anhalten und "weiter für
Konjunktur-Tristesse sorgen". Ende des Jahres dürfte der Rückgang der
wirtschaftlichen Leistung aber zum Stillstand kommen, meinte Krüger.

Martin van Vliet, Ökonom bei ING Bank, sagte, die besser als erwarteten
Stimmungsdaten dürften die Hoffnungen verstärken, "dass wir das Schlimmste des
Abschwungs hinter uns haben". Für die EZB dürfe dies aber nicht heißen, dass sie
sich mit weiteren unkonventionellen geldpolitischen Maßnahmen zurückhalten
sollte, warnte van Vliet. Diesbezüglich verwies er auch auf den im Rahmen der
monatlichen Stimmungsumfrage erhobenen Index der Inflationserwartungen, der im
April mit minus 2 ein neues Allzeittief für die Eurozone verzeichnete.

 -Von Peter Trautmann, Dow Jones Newswires, +49 (0) 69/297 25-313,
  peter.trautmann@dowjones.com
  DJG/ptt/apo
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(END) Dow Jones Newswires

April 29, 2009 07:59 ET (11:59 GMT)

© 2009 Dow Jones & Company, Inc.

29.04.2009 13:59:19 Quelle: Dow Jones-VWD  

29.04.09 15:41

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzDow Jones Future Kaufsignal kommt.

 
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29.04.09 15:44

5342 Postings, 5859 Tage kleinerschatzCommerzbank AG Call 16.12.09 DAX 3950

Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe:  Geld: 9,66 100.000 Stk.
Brief: 9,68 100.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 29.04.2009 15:41:48 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,020  2,000
Last  9,57   0 Stk.
Kurszeit 29.04.2009 11:34:01 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 88.660
Tageshoch / -tief 9,57 9,50
Vortageskurs (28.04.)/
Kursart  9,08 G  KS
Veränd. Vortag abs. +0,49 +5,40%
Jahreshoch / -tief 10,36 (09.02) 3,41 (09.03)
52 Wochenhoch / -tief 10,36 (09.02) 3,41 (09.03)

WKN : CM2RUJ  
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