@Zahlenspiel: Nur um das klarzustellen: mit meinem Kommentar wollte ich sicher nicht nahelegen, dass Helma substanziell als Unternehmen gefährdet sei. Wenn überhaupt, bin ich hier potenziell auf der Käuferseite.
Aber dass das mit den Grundstücksverkäufen in der Prognose steht, ist ja gerade das bedenkliche. Dass Helma durch verscherbeln seiner Substanz Gewinne erzielen kann, ist zwar richtig, aber nicht gerade beruhigend, wenn es in einem Atemzug mit der EBIT-Prognose erwähnt wird.
Denn woran ich hier als potenzieller Investor interessiert bin, ist ja nicht die Prognose für ein hochgekauftes EPS, sondern die Prognose für das operative EPS (ohne Einmaleffekte). Nach der Adhoc zu schließen enthält die Prognose geplante Einmaleffekte. Die Frage ist: wie viele? |