Die höchsten quartalsweisen Verwaltungsaufwendungen bisher wurden in dem Rekord Q1 2021 mit 10,9 Mio ausgewiesen. Zuletzt waren es meist Kosten zwischen 6–7 Mio im Quartal. Aber wir wissen ja, dass ein Teil der Personalkosten variabel ist, von daher werden die sich etwas erhöhen.
Würde vermuten, dass die Verwaltungsaufwendungen eher noch unter 10 Mio liegen. Das wären dann 16 Mio Ergebnis abzgl. ca 30% Steuern sind ca.11 Mio. Bedeutet bei 9,5 Mio Aktien iwo 1,15€ pro Aktie. Denke über 1€ (Vor Sondereffekten) sollten es recht sicher sein.
Damit das ganze nicht zu viel Begehrlichkeiten bei den Aktionären auslöst, wird der Vorstand aber sicher wieder 0,5-1 Mio aufwandswirksam in dem Fonds für allgemeine Bankrisiken parken, und dann nach Sondereffekten doch etwas weniger ausweisen. |