Gazprom 903276

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neuester Beitrag: 22.04.24 18:55
eröffnet am: 09.12.07 12:08 von: a.z. Anzahl Beiträge: 99180
neuester Beitrag: 22.04.24 18:55 von: charly503 Leser gesamt: 30485408
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18.05.21 14:18
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7590 Postings, 1790 Tage immo2019das geht dann wohl richtung €10

bei 10 kann man mal langsam an Verkauf nachdenken  

18.05.21 14:54
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290 Postings, 1082 Tage EnricoKdImmo 2019

Verkauf bei 10€ da zahlst du doch nur sinnlos steuern.
Hole dir doch jährlich Deine Dividende und guddi.
Ich würde bei 15,- anfangen nach zu denken.  

18.05.21 15:03
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194 Postings, 4099 Tage insectFertigstellung NS2 über Verlegegeschwindigkeit

Die Bundesrepublik Deutschland sagte, dass die Fertigstellung von Nord Stream 2 nur von der Geschwindigkeit der Rohrverlegung abhängt.
Alle behördlichen Genehmigungen sind vorhanden, sagte Wirtschaftsminister Peter Altmaier

https://...-ac4c6men2g7xr2a-tass-ru.translate.goog/ekonomika/11403377

Welchen Nutzen die „Baltic Pipe“ bringen soll, ist für mich unklar?
Wenn es ein lukratives und langfristig sicheres Geschäft wäre, hätte Deutschland schon längst
diese Pipeline in Angriff genommen.
Es heißt ja, den Norwegern geht das Gas aus.
Macht dieses  Projekt überhaupt wirtschaftlich Sinn?

Oder ist es ideologisch getrieben?  

18.05.21 15:11
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734 Postings, 1640 Tage tseo2Eine dierekte Gasleitung

zum größten Gashaber und Gaslieferanten  kann perse  schonmal nicht  schlecht sein.

Dazu die erheblichen zusätzlichen Mengen,  ddie in Duetschland gebrauchtr werden,  um Kohle, öl,  und Atom strom zu ersetzen,  bzw für Grundlast-Gaskraftwerke.

Und dann die Zukunft.

Und DA  liegt die Ursache  für den Widerstand der USA.

Wenn das mit  Wasserstoffwirtschaft wirklich klappen sollte,   wird Meckelneburg vorpommern  das neue Texas  oder Saudi Arabien.

Also,  die Leitung ist perfekt.
Und sie wird sich lohnen.  

18.05.21 15:13
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4343 Postings, 1411 Tage SousSherpaGazprom Strategische Entwicklung

https://www.gazprom.com/press/news/conference/...rategic-development/

Pressekonferenz:
https://translate.googleusercontent.com/...FwkJ2dXzBjNsZhyE3kaTvlAl-w
https://www.gazprom.ru/f/posts/22/709479/...ss-conf-2021-05-18-ru.pdf

Präsentation: https://www.gazprom.ru/f/posts/22/709479/...ss-conf-2021-05-18-ru.pdf

Highlights:
+ Gazprom erwartet, dass der Gasverbrauch in Russland bis 2035 auf über 500 bcm ansteigen wird
+ Inbetriebnahme des Yuzhno-Kirinskoye-Feldes auf Sachalin in 2023 geplant
+ In 10 Jahren kann Gazprom die Produktion auf 615 bcm, Export bis zu 265 bcm
+ Investitionsplan von 900 Mrd. RUB. pro Jahr in der Prognose für fünf Jahre
+ Nord Stream 2 war die letzte Leitung nach Europa, die sich Gazprom noch antut: Gazprom erwägt nicht die Möglichkeit, neue Gaspipelines nach Europa zu bauen
https://...-ac4c6men2g7xr2a-tass-ru.translate.goog/ekonomika/11402759

 

18.05.21 15:23
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4343 Postings, 1411 Tage SousSherpaGazprom Strategische Entwicklung (cont.)

18.05.21 16:05
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194 Postings, 4099 Tage insectNeue Gaskraftwerke in Chemnitz

Neue Gaskraftwerke in Chemnitz: Letzter Motor vor dem Einbau

Auf dem Gelände des Heizkraftwerks Nord in Chemnitz hat die Montage des letzten von insgesamt zwölf Motoren für zwei neue Gaskraftwerke zur Erzeugung von Fernwärme und Strom begonnen. Die jeweils 100 Tonnen schweren Aggregate sollen die bisher genutzte Verfeuerung umweltschädlicher Braunkohle ablösen. Laut Energieversorger Eins werden die neuen...
https://www.freiepresse.de/chemnitz/...vor-dem-einbau-artikel11501421  

18.05.21 17:15
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28 Postings, 1699 Tage ChlorpikrinBaltic pipe

Zu Baltic Pipe fällt mir nur die Methode ein, die im Buch "Confessions of an Economic Hit Man" von John Perkins beschrieben ist. Besonders verwundernd ist, dass Polen bereits in den 80ern in diese präkere Falle mit Infrastruktur-Krediten getappt ist. Anscheinend nichts gelernt oder die Regierung ist dermaßen unterwandert, dass bewusst Interessen des Staates verraten werden. Whatever...    

18.05.21 17:18

7590 Postings, 1790 Tage immo2019VERKAUF natütlich

erst nach Wohnsitzwechsel Dubai oder ähnliches



 

18.05.21 18:23
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4343 Postings, 1411 Tage SousSherpaGazprom Strategische Entwicklung (cont.)

>https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2458#jumppos61467
Our strategy is boosting gas supplies: Gazprom showed combined gas demand in Europe and China, Gazprom’s main supply markets, is expected to rise to almost 1 trillion cubic metres per year by 2030 from 865 billion cubic metres in 2020
https://www.reuters.com/article/...of-rising-gas-demand-idUSL5N2N543Z  

18.05.21 18:39
2

1693 Postings, 4435 Tage Sokooo#Immo

Dubai: dort werden Hausmeister...sorry Facility Manager gesucht.  

18.05.21 19:01
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1395 Postings, 2065 Tage DocMaxiFritzNS2 = Zieleinlauf beginnt



Wojciech Jakóbik

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Weniger als 100 km Nord Stream 2 müssen noch fertiggestellt werden. Die USA verlängern die Sanktionen immer noch nicht
18. Mai 2021, 06:00 Uhr
AUFMERKSAM
Antony Blinken und Joe Biden
Antony Blinken und Joe Biden. Foto YAFBiden

Der Bauherr von Nord Stream 2 wird bis Ende der Woche in deutsche Gewässer einfahren und muss weniger als 100 km Rohre fertigstellen. In der Zwischenzeit gibt es keine Informationen über eine neue schwarze Liste sanktionierter Stellen in Bezug auf dieses Projekt.

Die Entscheidung des Bundesamtes für Schifffahrt und Hydrographie (BSH) ermöglichte es den Russen, vor Ende Mai mit den Arbeiten an Nord Stream 2 in deutschen Gewässern zu beginnen , wie von BiznesAlert.pl berichtet. Bis Ende dieses Monats werden die Arbeiten im Zusammenhang mit der Ruhezeit der Vögel ausgesetzt. Die BSH entschied jedoch, dass die für Mai geplanten Arbeiten in Deutschland den Vögeln keinen Schaden zufügen werden.

Die russische Website Neftegaz.ru berichtete, dass der Fortuna-Lastkahn, der Nord Stream 2 in deutschen Gewässern bauen soll, am 23. Mai dort sein soll. Derzeit arbeitet er in der exklusiven Wirtschaftszone Dänemarks südlich von Bornholm am Bau der zweiten Leitung der umstrittenen Gaspipeline. Die Akademik Czerski arbeitet weiterhin in der ersten Linie in dänischen Gewässern.

Das US-Außenministerium sollte dem Kongress einen Vorschlag vorlegen, die Liste der Unternehmen, gegen die Sanktionen gegen die umstrittene Nord Stream 2-Gaspipeline verhängt werden sollen, bis zum 17. Mai zu aktualisieren. Bis zur Veröffentlichung dieses Materials gab es keine Informationen darüber, aber die Liste muss nicht öffentlich sein. Der Betreiber des Projekts der Nord Stream 2 AG könnte, wie vom Justizministerium vorgeschlagen, einbezogen werden.

Staatssekretär Antony Blinken wird vom 19. bis 20. Mai im Arktischen Rat in Reykjavik mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow zusammentreffen. Die amerikanische Opposition scheut keine Kritik an der Regierung von Präsident Joe Biden auf Nord Stream 2 und vergleicht ihre Untätigkeit mit der Reaktion auf den Cyberangriff auf die Colonial Pipeline, der Hacker aus Russland beschuldigt werden.

- Die Biden-Administration verschwendet Zeit, indem sie amerikanische Pipelines stilllegt (Keystone XL - ed.), Die nicht stillgelegten Pipelines nicht verteidigen kann (Colonial Pipeline - ed.) Und Putin erlaubt, ihre eigenen zu bauen (Nord Stream) 2 - ed.) Ed.) - schrieb der republikanische Senator Ted Cruz auf Twitter.

Russlands stellvertretender Ministerpräsident Alexander Nowak versicherte der Moskauer Zeitung Komsomolets, dass Nord Stream 2 Ende September fertiggestellt sein werde und dass es sich um ein "rein wirtschaftliches" Projekt handele, gegen das "amerikanischer Protektionismus" eingesetzt werde. Er betonte, dass ein Konsortium europäischer Unternehmen am Bau beteiligt sei. Tatsächlich sind Unternehmen aus Europa jedoch Kreditgeber, und sie werden nur von russischen Unternehmen gebaut, da sich europäische Unternehmen aufgrund von US-Sanktionen zurückgezogen haben. Weniger als 100 km der umstrittenen Gasleitung müssen noch fertiggestellt werden.

Kommiersant / Neftegaz.ru / Twitter / Wojciech Jakóbik  

18.05.21 19:03
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1395 Postings, 2065 Tage DocMaxiFritzLNG & GP



Szymon Kardaś

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Kardaś: Vier Herausforderungen der LNG-Expansion aus Russland (ANALYSE)
18. Mai 2021, 07:20
ENERGIETECHNIK
Gazprom Russland
Foto von Gazprom

Dr. Szymon Kardaś vom Center for Eastern Studies (OSW) schreibt über die Entwicklung des Flüssiggasmarktes. Seiner Meinung nach ist die Expansion auf diesem Markt eine der Prioritäten der russischen Energiepolitik, die sich in den Erklärungen von Regierungsvertretern und vielen kürzlich verabschiedeten strategischen Dokumenten widerspiegelte.


Langfristiges Entwicklungsprogramm
Szymon Kardaś listet ein Dokument auf, das am 16. März 2021 genehmigt wurde. Es handelt sich um ein langfristiges Programm zur Entwicklung der Flüssiggasproduktion in der Russischen Föderation, das die weitere Entwicklung dieses Gebiets vorsieht - die Produktion von 80 bis 140 Millionen Tonnen LNG im Jahr 2035. Der Autor betont, dass die Annahmen der Strategie im Einklang mit dem in den letzten Jahren sichtbaren Trend einer systematischen Steigerung der Produktion und des Exports von LNG aus dem Land stehen (von 11 auf fast 30 Millionen Tonnen in den Jahren 2016–2019). Der Ankündigung zufolge plant Russland, seinen Anteil am globalen Flüssiggasmarkt auf ein Dutzend oder sogar 20 bis 30 Prozent zu erhöhen. Die Expansion in diesem Sektor ist auch ein Argument für Moskau, seine politische und militärische Präsenz in der Arktis zu stärken.

Der OSW-Experte betont, dass einige der Projekte, insbesondere die von Novatek geplanten, gute Aussicht auf Umsetzung haben, was nicht nur von der politischen Unterstützung des Kremls, sondern auch von der administrativen und finanziellen Unterstützung staatlicher Institutionen beeinflusst wird. - Dieser Expansionsbereich ist auch eine potenziell neue Einnahmequelle für Unternehmen, die von russischen Oligarchen kontrolliert werden. Maximalistische Pläne für Produktion und Export sind jedoch unrealistisch, was sich aus Änderungen der Nachfrage, verstärktem Wettbewerb und technologischen Herausforderungen sowie aus der Notwendigkeit der Dekarbonisierung der LNG-Produktion ergibt, schreibt er.

Langzeitpläne
Kardaś betont, dass das oben beschriebene langfristige Programm eine weitere Bestätigung der ehrgeizigen und langfristigen Pläne Moskaus für eine Expansion auf dem globalen LNG-Markt darstellt. In den letzten Jahren wurde sowohl von Präsident Wladimir Putin, dem Energieministerium, als auch von lokalen Unternehmen, insbesondere Novatek, dem nach Gazprom größten Gasproduzenten des Landes, eine weitere Steigerung der Produktion und des Exports dieses Kraftstoffs angekündigt. Das Dokument geht davon aus, dass Russland seine LNG-Produktionskapazität systematisch und dynamisch erhöhen wird: auf 46 bis 65 Millionen Tonnen bis 2024, 63 bis 102,5 Millionen Tonnen bis 2025 bis 2030 und 80 bis 140 Millionen Tonnen bis 2031 bis 2035. Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass eine Erhöhung des Verkaufs dieses Kraftstoffs den Wert der staatlichen Exporte um etwa 150 Mrd. USD erhöhen könnte. Das Programm beinhaltet eine detaillierte Präsentation der sogenannten LNG-Projekte.

Laut dem Autor würde das Erreichen der maximalen Flüssiggasproduktion zu einem deutlichen Anstieg des Anteils der Russischen Föderation auf ihrem Weltmarkt führen - von derzeit acht Prozent auf ein Dutzend oder sogar 20 bis 30 Prozent. Die russischen Berechnungen basieren auf sehr optimistischen Annahmen, die von in- und ausländischen Expertenzentren entwickelt wurden und zeigen, dass sich der globale LNG-Markt in den nächsten 10 bis 15 Jahren sehr dynamisch entwickeln wird. Das Langzeitprogramm hat ein ziemlich breites Spektrum für Prognosen der weltweiten Nachfrage nach diesem Kraftstoff festgelegt - in der niedrigsten Variante um 421 Millionen Tonnen und in der höchsten um bis zu 718 Millionen Tonnen. Ein Beispiel für einen positiven Trend in der Wahrnehmung der Russen ist der dynamische Anstieg der Kapazität von Regasifizierungsterminals in der Welt (auf ein Niveau von ca. 920 Millionen Tonnen Ende 2019).

Vier Herausforderungen
Später im Text listet der Autor die wichtigsten Herausforderungen auf. - Obwohl einige der in der Strategie dargelegten Pläne - insbesondere die Projekte von Novatek wie Arctic LNG 2, Obski LNG oder Arctic LNG 1 - umgesetzt werden können, beträgt der maximale Anstieg der Flüssiggasproduktion auf 140 Millionen Tonnen im Jahr 2035 wird aus mehreren Gründen derzeit als unwahrscheinlich angesehen. Erstens ist es derzeit schwierig vorherzusagen, wie viele Projekte, die als wahrscheinlich, möglich und potenziell eingestuft werden, in welchem ​​Umfang und in welchem ​​Zeithorizont umgesetzt werden. Zweitens wird sich die sich dynamisch ändernde Situation auf dem globalen LNG-Markt auf die Änderung der ursprünglichen Annahmen der russischen Strategie auswirken. Verstärkter Wettbewerb zwischen Produzenten und Exporteuren (Katar, Australien, USA) und weniger optimistische als erwartete Nachfrageänderungen können die Rentabilität einiger russischer Projekte beeinträchtigen. Drittens könnte sich dies als Herausforderung herausstellen - das im Langzeitprogramm aufgeworfene Problem des Zugangs zu Technologien für den Bau von Gasverflüssigungsanlagen. Viertens könnte sich die Notwendigkeit, die Treibhausgasemissionen (insbesondere Methan) bei der LNG-Produktion zu reduzieren, die sich aus regulatorischen Änderungen in Drittländern ergeben, ebenfalls als Herausforderung erweisen, schreibt Kardaś.

Das nächste Jahrzehnt
- Die in den letzten Jahren ergriffenen Maßnahmen bestätigen, dass LNG-Projekte am Horizont des nächsten Jahrzehnts einen der vielversprechendsten Bereiche für die Entwicklung des russischen Energiesektors darstellen werden. Es gibt viele Anzeichen dafür, dass Novatek zwar weiterhin führend auf dem russischen LNG-Markt sein wird, Gazprom jedoch auch seine Position in diesem Segment stärken könnte, hauptsächlich dank des Baus eines großen Gasaufbereitungskomplexes in der Nähe des Hafens von Ust-Luga, der ein Gas enthalten wird Verflüssigungsanlage. Obwohl es ziemlich unrealistisch erscheint, die in der Strategie festgelegten Höchstgrenzen zu erreichen, gibt es zahlreiche Anzeichen dafür, dass Russland seinen Anteil am globalen LNG-Markt in den nächsten zehn Jahren erhöhen wird, betont er.  

18.05.21 19:36
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7885 Postings, 5058 Tage hammerbuyFortuna dreht

sich Richtung Deutschland ... mit ein Riesenschritt  
Angehängte Grafik:
richtung.jpg (verkleinert auf 63%) vergrößern
richtung.jpg

18.05.21 20:28
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4343 Postings, 1411 Tage SousSherpaGazp gibt Gas

Da wird aber ganz schön zugelangt jetzt an der Moex
https://www.moex.com/en/issue.aspx?board=TQBR&code=GAZP  

18.05.21 20:30
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12517 Postings, 2609 Tage USBDriverBooster hat gezündet

18.05.21 20:34

194 Postings, 4099 Tage insectWas beim RTS an der MOEX los ist

https://de.investing.com/indices/rtsi-components

Wer es kann, sollte sich die Originale an der MOEX kaufen.
 

18.05.21 20:44
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4343 Postings, 1411 Tage SousSherpaSanktionsmafia (cont.)

Die Regierung von US-Präsident Joe Biden wird keine Sanktionen gegen den Nord Stream 2-Gaspipeline-Betreiber und seinen Leiter verhängen, berichtete Axios unter Berufung auf Quellen.
https://...tora-severnogo-potoka-2-i-ego-glavy-axios-20210518-212950/  

18.05.21 20:49

5232 Postings, 1412 Tage Micha01Daher wohl gerade der peak?

Ging gerade straff nach oben im Chart  

18.05.21 20:51
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4343 Postings, 1411 Tage SousSherpaNord Stream 2 (cont.)

Biden verzichtet auf Sanktionen gegen das für Nord Stream 2 zuständige Unternehmen.

Warum es wichtig ist: Die Entscheidung zeigt, dass die Biden-Regierung nicht bereit ist, ihre Beziehungen zu Deutschland über diese Pipeline zu gefährden, und unterstreicht die Schwierigkeiten, mit denen Präsident Biden konfrontiert ist, wenn er Maßnahmen an die Rhetorik einer härteren Herangehensweise an Russland anpasst.

https://...ion-biden-russia-f6db2ae3-2c89-4343-b326-9f399d674077.html  

18.05.21 21:00
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5232 Postings, 1412 Tage Micha01Ok nun fliegt der Kurs gerade

Der Deckel durch Sanktionen ist damit weg.  

18.05.21 21:00
2

12517 Postings, 2609 Tage USBDriverLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 19.05.21 10:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.

 

 

18.05.21 21:02
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1395 Postings, 2065 Tage DocMaxiFritzTechnologiezentrum mit GP

ARKTISCH HEUTE18. MAI, 14:15 UHR
Das wissenschaftliche Zentrum für arktische Schelftechnologien soll in St. Petersburg organisiert werden
Unternehmen im Marine Valley werden in vier Hauptclustern arbeiten

ST. PETERSBURG, 18. Mai. / TASS /. Das wissenschaftliche und technologische Zentrum des Marine Valley, das sich auf Technologien für die Entwicklung des arktischen Schelfs konzentrieren wird, wird an der staatlichen technischen Technischen Universität St. Petersburg (SMTU) organisiert. In Übereinstimmung mit der Anordnung des russischen Präsidenten wird die Universität im September die erforderlichen Unterlagen bei der Regierung einreichen, sagte der Präsident der Universität, Gleb Turchin, gegenüber TASS.

"Der russische Präsident hat angeordnet, das Marine Valley Center in Primorsk, Region Leningrad, an der SMTU-Basis zu organisieren", sagte der Leiter der Universität. "Wir müssen im September 2021 einen Antrag stellen, und wir haben an den Papieren gearbeitet."

Ihm zufolge erhielt die Universität etwa 40 Jahre zuvor die Primorsk-Basis in der Region Leningrad. Es ist etwa 120 km von St. Petersburg entfernt. Es wurde für Energiestudien und Schiffsversuche verwendet. Das Grundstück, das der Universität gehört, ist etwa 12 Hektar groß. Das Zentrum wird eine Kette von Anweisungen von elektronischen Bauteilen zum Testen von Geräten bis zur Verwendung moderner russischer Geräte und Technologiekomplexe für die Produktion natürlicher Ressourcen im Regal umfassen, fügte er hinzu.

"Solche Komplexe erfordern viele Elemente benachbarter Infrastrukturen: Geräte und Systeme zur Verwaltung und Steuerung von Prozessen, Unterwasserarbeiten, um alles im Wasser zu sehen oder um Roboter mit Manipulatoren zu haben, um bestimmte Arbeiten auszuführen", fuhr er fort. "Diese Roboter benötigen spezielle Geräte für die Kommunikation und Navigation, und ein weiterer Aspekt sind Einrichtungen zum Laden der Roboter."

"Zusätzlich benötigen wir spezielle Bereiche, um all diese Geräte zu testen - die Extraktionsgeräte und die Servicegeräte", sagte er. "Das sind die Gegenstände und Systeme, die wir herstellen müssen."

Cluster des Zentrums
Unternehmen im Marine Valley werden in vier Hauptclustern arbeiten. Der erste wird sich auf die Elementbasis für Elektronik und optische Elektronik konzentrieren, ohne die die Herstellung von Geräten unmöglich wäre. Das zweite Cluster - Instrumentenbau; Dort werden Unternehmen Systeme, Installationen und Roboter für die direkte Arbeit im Regal entwickeln. Der dritte Cluster ist ein umfangreicher Teststandort für verschiedene Entwicklungen, bevor diese an Kunden gesendet werden.

"Ein weiterer Cluster, den wir haben müssen, ist die Ausbildung. Zum einen, um einerseits Fachkräfte an unserer Universität auszubilden und zum anderen Mitarbeitern von Rohstoffunternehmen den Umgang mit neuen Geräten beizubringen", sagte der Rektor. "Daher wird das Zentrum ein Gebäude für Klassen und ein Hotel benötigen. Durch die Bildung dieser vier Cluster verfügen wir über alles, was für die Branche erforderlich ist - von Komponenten bis zu Kunden."

Er fuhr jedoch fort, dass sich nicht alle Einrichtungen des Marine Valley Center in Primorsk befinden werden. Zum Beispiel wird die Universität einen Technopark neben einem ihrer Gebäude im Kirovsky-Viertel von St. Petersburg organisieren. Der Technopark wird kleine Gewerkschaften von Forschern und Designern, Universitätslabors und privaten Unternehmen beherbergen. Die Produktionsstätten werden in Primorsk sein - die Stadt wird Anreize bieten; Das Prototypendesign wird zur Vereinfachung des Forschungsprozesses in der Nähe der Universität bleiben.

"Unser Technopark wird sich auf die Technologieketten des Zentrums konzentrieren: hauptsächlich Elektronik und optische Elektronik sowie Instrumente - in geringerem Maße", sagte Turichin. "Außerdem wollen wir uns auf Unternehmen konzentrieren, die nach dem Zusammenbruch der sowjetischen Großunternehmen, die früher im Elektronikbereich tätig waren, in St. Petersburg geblieben sind."

"Wir wollen sie zusammenbringen, damit im Rahmen dieses Technoparks die Verschlechterung des Elektronikkomponentensektors des Landes gestoppt wird", sagte er. "Dies wäre ein weiteres sehr wichtiges Ziel."

Mehr als 30 russische Unternehmen haben Interesse an einem Beitritt zum Zentrum bekundet - darunter Gazprom, Gazprom Neft, Oceanpribor, Avrora, Electron und einige kleine innovative Unternehmen. Das Zentrum wird auch mehrere Universitäten anziehen: die Elektrotechnische Universität St. Petersburg (LETI), die Polytechnische Universität Peter der Große in St. Petersburg, die Südliche Bundesuniversität (Rostow am Don) usw. Das Zentrum wird mehr als 1.000 Hochschulen anbieten -technologie Jobs.

Über Zentren
Die wissenschaftlichen und technologischen Zentren vereinen Organisationen, die besondere wirtschaftliche Bedingungen genießen und von der russischen Regierung in bestimmten Bereichen angeboten werden. Solche Zentren erscheinen im ganzen Land. Sie konzentrieren sich auf Forschungsarbeiten, die Übertragung wissenschaftlicher Kompetenzen von Universitäten auf den kommerziellen Sektor; Sie ziehen Studenten und Wissenschaftler an, an neuen Technologien zu arbeiten, die auf dem Markt gefragt sind.  

18.05.21 21:02
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12517 Postings, 2609 Tage USBDriverAlso € 6 dann in 1 Stunde anstatt 1 Monat

oder so ähnlich.  

18.05.21 21:06
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9237 Postings, 8698 Tage ByblosErst läuft Gazprom ewig nicht, jetzt

wird wieder voll Pulle auf die Tube gedrückt und der Kurs knallt mir persönlich zu schnell hoch.
Na ja, eine mögliche kleine Konsolidierung würde ich wie alle vorherigen der letzten 8 Jahre auch aussitzen.
Mal schauen, wohin uns die Reise mit Gazprom dieses mal trägt.
Glaube  das langfristig noch einiges drin ist.

Meine Meinung, keine Handelsempfehlung!  

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