2009 zum Boykott aufgerufen und wenn Schlecker pleite geht, soll der Steuerzahler dafür aufkommen
ja gehts noch?
Ulli Nissen- fordert Boykott von Schlecker Läden,
Presse
wenn Mitarbeiter zu noch schlechteren Arbeitsbedingungen beschäftigt werden
Ulli Nissen, Frankfurter SPD Bundestagskandidatin, reagiert entsetzt die Informationen die die Gewerkschaft ver.di veröffentlicht hat.
Laut ver.di will die Drogeriekette Schlecker tausende Mitarbeiter entlassen, um sie dann zu schlechteren Bedingungen im Schlecker XL wieder einzustellen. In Hessen gibt es schon die ersten Kündigungen.
„Die Arbeitsbedingungen bei Schlecker sind mir schon lange äußerst suspekt – aber wenn diese Informationen von ver.di stimmen, reicht es endgültig,“ so Ulli Nissen, selbst mehr als 25 Jahre verdi- Mitglied. „Dann kann ich nur alle Verbraucher und Verbraucherinnen auffordern – nicht mehr bei Schlecker einzukaufen. Ein solches Gebaren dürfen wir dem Unternehmen nicht zu lassen!“
In den nächsten Tagen Ulli Nissen eine Mahnwache vor einem Schlecker- Laden organisieren. Der Termin wird umgehend bekannt gegeben.
Veröffentlicht am 05.08.2009
Quelle: Hompage Ulli Nissen SPD
-----------
Grüsse King-charles