es ist unglaublich was gestern passiert ist, wenn die Insolvenzabteilung mit dem Argument am Ende ist, denkt der Chef selbst irgendwelche aus. der Insolvenzthread presentiert uns folgenden Blödsinn: Warum? lese zunächst was die sog. "Journalisten" uns erzählen, die selber nicht besser wissen als wir!! der User Brueller postet folgendes: Erstens war es keine schriftliche Abmachung mit Siemens sindern anscheinend nur eine mündliche(wenn überhaupt).Woher ich das weiß? Ganz einfach. AQRUES wurde mal von Journalisten gefragt ob Sie was schriftliches vorliegen hätten das es so eine Abmachung gab und die Antwort von ARQUES war: Nein (dann habe ich gefragt: sind diese Journalisten nicht zufällig Frau Maier & Co oder? wenn Aqrues nicht schriftliches in der Hand hat, warum will Siemens durch Klage die Ausübung der Option verhindern?? sie kann einfach sagen, nie so ne Option gibts gar nicht!!)
20% von Gigaset ist ungefähr 20 - 30 Mio €, man vereinbart mündlich eine Option?? ich habe mit meinen Anwältsfreunden darüber gesprochen, so sieht es aus: bei Unternehmenskauf wird jede Partei (auch Arques) Top-Kanzlei beauftragen, Vertrag zu entwerfen. Wenn die Anwälte bzgl Optionsmöglichkeit der 20% Gigaset keine schriftliche Vereinbarung vorschlagen, dann haftet die Kanzlei für den Schaden, wenn Arques vor Gericht diese Option nicht nachweisen kann, also 20 - 30 Mio €. Stichwort: Schadensersat wegen fahrlässiger Verletzung der anwaltlichen Beratungspflicht!!! nach 2-3 Stunden sagt Bruller: das obige Märchen sei nur seine Meinung!! (dann habe ich gedrängt: aber du hast doch erwähnt von irgendwelchen Journalisten, wer und wo sind die denn, Quelleangaben fehlen!!!) Endlich: kann sich die Insolvenzabteilung nicht mehr verstecken!! Brueller sagt: Frau Maier repsentiert: http://www.ftd.de/it-medien/it-telekommunikation/...set/50106837.html Denn man wolle die von einem Stellenabbau betroffenen Mitarbeiter nicht mit den teuren "Siemens-Konditionen" abfinden. Vor Gericht sagten Arques-Vertreter vergangenen Dezember allerdings auch, dass Arques die knapp 20 Mio. Euro nicht hätte zahlen können. "Arques hätte diese Forderung nicht bedienen können und wäre insolvenzreif gewesen", so der Anwalt von Arques-Vorstand Michael Hütten zum Glück ich ständig über gute Anwälte verfüge, im Prozess sagen die Anwälte aus Prozesstaktischen Gründen auch manchmal so was, aber ob Arques zahlungsunfähig ist, entscheidet das Gericht, Siemens kann die Eröffnung des Insolvenzverfahren beantragen oder? Warum macht sie das nicht? hat Frau Maier eine Antwort darauf?? für wie blöd hältst du die Leser hier??? Brueller!!! Brueller, wenn du zufällig Frau Maier siehst dann sag ihr bitte folgendes, falls Arques die Transaktion erfolgreich abschließen kann, und gesund wieder wachsen, dann kann sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit einer Klage rechnen, und für die von ihr Äußerung "Insolvenzverschleppung" künftig verursachten Schäden bei Arqeus aufkommen müssen, und zwar für die kommenden 30 Jahren!!!! ich wünsche Frau Maier aber alles gute!! wissen die Journalisten besser als der Großaktionär Oppenheimer?? haben sie Einsichtsrechte in die Bürcher von Arques? nur heiße Luft eben! nur heiße Luft! Brueller kann du wahrscheinlich innerhalb deines Wohnwort die entscheidenden Infos ausfinden, ha! ha! ha! für wie blöd hältst du die Leser hier??? Brueller!!! ich lach mich schlapp!! |