Bei uns läuft alles genau entgegensetzt zur Vorgehensweise bei Artnet: Während sich dort die Familie als erstes bedient und den freien Aktionären nichts gelassen hat, arbeite ich für die WFA fast "for free" und fokussiere mich auf eine Optimierung der Ausschüttungen, die an alle Aktionäre gehen. Bei uns sitzen freie Aktionäre, der Großaktionär und das Management in einem Boot, während Artnet ein Selbstbedienungsladen für die Familie war, die alle wichtigen Posten besetzt hatte.
Im Übrigen halte ich noch alle Aktien der WFA, die ich im Rahmen der Gründung erworben habe. Durch Splits sind es heute 20mal mehr Stücke geworden, aber verkauft habe ich von diesen Aktien bis heute keine einzige - auch ohne lock-up. Alle Verkäufe kamen aus Aktien, die ich später erworben habe, z.B. im Rahmen von KE's. |