WDI Forum für Verantwortungsbewusste

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neuester Beitrag: 29.12.22 05:23
eröffnet am: 16.06.15 09:36 von: hgschr Anzahl Beiträge: 14167
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01.07.20 23:27
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264 Postings, 1981 Tage Frau OttilieSoftbank

Die Softbank Group sucht die Distanz zur Wirecard AG, nachdem der japanische Konzern nur wenige Monate vor der Insolvenz des deutschen Bezahldienstleisters noch diesem mit einer Geldspritze von 900 Millionen Euro geholfen hatte.
Das fünfjährige Abkommen zur Zusammenarbeit des mit Wirecard gegründeten Investmentarms solle gekündigt werden, berichten informierte Personen. Bei Wirecard war dazu zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
Mit der vor Monaten geschlossenen Partnerschaft sollte Wirecard als Bezahldienstleister einen Fuß in die Tür der zahlreichen Beteiligungen des japanischen Konzerns erhalten. Auch in Japan und Südkorea wollte Softbank den Deutschen bei der Expansion helfen. Gleichzeitig steckten die Japaner 900 Millionen Euro in eine Wandelanleihe von Wirecard, allerdings nutzten sie dazu nicht eigenes Geld.


Der DAX-Konzern hat inzwischen Insolvenz angemeldet, 1,9 Milliarden Euro sind verschwunden und dem früheren CEO Markus Braun wird die künstliche Aufblähung der Umsätze vorgeworfen.

Auf der Handelsplattform Tradegate verlieren die Wirecard-Aktien am Mittwochabend zeitweise 41,98 Prozent auf 4,00 Euro.


„Bei Wirecard war dazu zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.“ Das kennen wir ja mittlerweile zur Genüge....  

01.07.20 23:30
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1017 Postings, 6745 Tage FactsOlnyDa war die Intelligenz

Da war die Intelligenz der Frau Aufsichtsrätin Lauterbach wohl etwas zu künstlich.  

01.07.20 23:36

443 Postings, 1646 Tage GabiiSoftbank

muss doch vor der Investition mal mit jemanden von WDI gesprochen haben.

Wenn die sich nicht für TPA, Treuhänder und Kontennachweise interessiert haben, hätte die sich doch mal den innovativen Teil der WDI-Technologie erklären lassen können. Sollte dieser der Grund für ihre Investition, mit Potenzial für ganz Asien gewesen sein, könnten sie jetzt das bist WDI für die Hälfte der bisherigen Investitionen übernehmen und richtig expandieren.

Das bisschen Klagekram zahlen die dann auch aus der Portokasse.

Die Vision 2025 des Herrn Markus Braun, umgesetzt durch SoftBank  

01.07.20 23:42

2449 Postings, 4240 Tage ellshareHandelsblatt

Wo genau braucht man bei einer Buchung KI?
Steht da leider nicht, aber die Dame scheint sich auszukennen.

„Wirecard ist eines der ganz wenigen europäischen Unternehmen, die Künstliche Intelligenz schon jetzt sehr erfolgreich einsetzen“, sagt sie halb überrascht über die Frage, halb entrüstet – und setzt hinterher: „Ich sehe da ungeheures Potenzial.“  

01.07.20 23:47
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2449 Postings, 4240 Tage ellshareKI

Kann es mir selbst beantworten. Wenn man viele Daten hat und mit KI auswertet kann man natürluch damit viele Services anbieten.
Ich glaube in der Richtung war auch was. Die Frage ist nur ob das auch verkauft wurde und Umsatz generiert hat odet ob es wie so oft bei netten Powerpoints geblieben ist.  

02.07.20 00:03
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39 Postings, 1400 Tage Kontra@ellshare

Wo genau braucht man bei einer Buchung KI?
Steht da leider nicht, aber die Dame scheint sich auszukennen.

Die KI kam meines Wissens unter anderem beim Thema "Fraud Detection" zum Einsatz (kein Scherz):

Künstliche Intelligenz und Fraud Detection

 

02.07.20 00:06
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815 Postings, 1888 Tage ProvinzberlinerAnhang zum KPMG Bericht

das war mir bis jetzt gar nicht so bewußt dass es da noch einen "bisher unveröffentlichten" Anhang gab.Inzwischen wundert mich nichts mehr.

https://www.tagesschau.de/investigativ/wdr/wirecard-145.html  

02.07.20 00:09
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443 Postings, 1646 Tage GabiiKI

Nun, MB hat es so verkauft, dass man mit Zahlungsdiensten Cash verdient, die Welt im Rahmen von Expansion der Zahlungsdienstleistungen an die eigene Plattform anbindet und dann über Forschung und Entwicklung zusätzliche Dienstleistungen wie KI, Krypto, digitalisierte Dienstleistungen u.ä. entwickelt und anbietet.

Wenn man Visionär und Geschäftsmann ist, macht das auch Sinn. Das es funktioniert haben Leute wie die amerikanischen Tec-Gründer vorgemacht. Ich habe darauf gesetzt, daran geglaubt, dass auch in Europa Gründergeist und Unternehmertum möglich ist.

Das in digitalen Dienstleistungen Potenzial steckt, erachte ich als sehr wahrscheinlich. Wenn wir da in Europa nur auf die schnelle Mark über Betrug aus sind, trantütige Behörden haben, die dies durch bewusstes wegsehen unterstützen, dann gute Nacht.

Die Angst vor dem moralischen und wirtschaftlichen Verfall Europas ist bei mir stärker als der Frust über meinen hohen persönlichen Verlust.

Vielleicht wünsche ich mir deswegen so sehr, dass MB ein wirklicher Visionär war und das ganze WDI-Drama nur eine Betrügerei von Dritten, deren sich WDI nicht erwehren konnte.  

02.07.20 00:19
7

443 Postings, 1646 Tage GabiiKI und Fraud Detection

"Auch Wirecard bietet seinen Kunden eine Betrugserkennung. Das Risikomanagementsystem FPS (Fraud Prevention Suite) identifiziert Daten und Verhaltensmuster in Echtzeit und nutzt Machine Learning und künstliche Intelligenz, um Betrug zu entdecken und mehr Sicherheit bei allen angebotenen Bezahloptionen zu gewährleisten. Betrugsversuche können erkannt werden auf Basis der Transaktionsdaten oder personenbezogenen Daten, z.B. durch IP-Adresse, Länderabgleich, Blacklists, Bankverbindung, Kreditkartendaten, Adressvalidierung und Dublettenprüfung."

Kontra, Danke für den Link. Wenn es nicht so traurig wäre oder persönlich involviert wäre könnte man lachen.

Und weil Dinge wie KI, Fraud Detection und die Unfähigkeit Verträge und Konten zu prüfen, nicht zusammenpassen, lässt sich das alles nur mit anderen Ursachen vermuten  

02.07.20 00:26
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443 Postings, 1646 Tage GabiiBlockchain

Insbesondere die ganzen Möglichkeiten bezüglich KI, Blockchain, betrugssichere dezentral gespeicherte Transaktionen und Verträge, waren sollten Bestandteil des WDI-Geschäftsmodells sein oder werden.

Wenn man da Fähigkeiten hat, kann man Dellen in die Erdkugel schlagen und sich Denkmäler setzen.
Nicht mit primitiven Betrug für kurzsichtige Kleinkriminelle.

Braun hätte ich das persönlich nicht zugetraut. Die Lauterbach hat nebenbei auch noch Psychologie studiert und MB bestimmt mehr als 1x in die Augen geschaut.

Haben wir denn alle einen an der Waffel?  

02.07.20 00:48
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1758 Postings, 2031 Tage difigianoauszug faz

mir wird nur noch schlecht....


“... Laut den Unterlagen der KPMG habe Wirecard zwei Unternehmen aus Asien 2018 die Möglichkeit unterbreitet, Kredite über eine Höhe von 250 Millionen Euro in Anspruch zu nehmen, ohne dafür Sicherheiten zu verlangen. Bei einer weiteren Firma aus Asien sollen es 115 Millionen Euro gewesen sein. Im kommenden Jahr seien dann keine Zinsen auf die Kredite gezahlt wurden, Wirecard habe die Kredite aber dennoch um ein Jahr verlängert. Chef dieser Firmen soll laut den KPMG-Unterlagen ein ehemaliger Wirecard-Manager gewesen sein....”  

02.07.20 02:07
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419 Postings, 2868 Tage MBerlin@ difigiano

Offenbar hattest Du hier noch nicht vorbeigeschaut:

https://www.mca-mathematik.com/fraud  

02.07.20 05:40
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2699 Postings, 1794 Tage Herriotmoin

ich möchte hier nur auf einen Artikel der hinweisen  neuen Zürcher Zeitung vom 29.06.2020

nnz.ch

Wirecard-Skandal,nun stehen die deutsche "bilanzpolizei" und finanzaufsicht BaFin am pranger,

ein blick unserer Schweizer Nachbarn auf die sache wc und dem " drittanbieter " dpr Bilanzpolzizei "
privater VEREIN MIT 15 angestellten und wohl letzte Instanz der Bilanzprüfer der Bundesrepublik deutschland  

02.07.20 06:04
9

2699 Postings, 1794 Tage Herriotmoin 2

zu BaFin:

ich frage mich (vielleicht habe ich es bisher auch noch nicht begriffen oder irgendwo gelesen),
wenn  wc von der  europäischen zentralbank nicht richtig als finanzdienstleister eingestuft wurde,die BaFin sich damit versucht aus der Verantwortung zu stehlen,welche Behörde wäre  denn dann für wc zuständig gewesen,welche Behörde unterstehen den die anderen 29 dax unternehmen und anderen Börsen  notierten unternehmen,an wenn müßte man sich den wenden,wenn gegen diese unternehmen bilanzierungsbetrug im raum stehen sollte ?,wenn es denn so eine Behörde geben sollte,dürfte diese ja wohl hufland von der BaFin bekannt gewesen sein,sowas hätte sich doch klären lassen mit der jeweiligen zuständigkeit,man hätte dieser für hufland oder seinen mitarbeitern bekannten Behörde die unterlagen per kurier übersand,die BaFin hätte ihre pflicht getan und fertig aber nein sie gibt die akten einfach zur dpr zu Prüfung  weiter,wozu sie in meinen augen als nicht zuständige Behörde doch gar nicht berechtigt ist? ich lasse mich gerne  belehren,da es  mein erster betrugsfall auf staatsebene (pardon,ich habe Europa vergessen) ist; in den ich als Anleger hineingezogen wurde.
was für mich ,an der gestrigen Befragung von hufland noch befremdend war ist,das die Öffentlichkeit ausgeschlossen war,warum eigentlich ? ein Staatsdiener der auch von mir mit Steuermitteln finanziert wird,muß rede und antwort stehen,wieso eigentlich nicht öffentlich ?,wenn er alles richtig gemacht hat,entstehen ihm ja auch keine Konsequenzen,hier stinkt es im ZUSTÄNDIGKEITDSCHUNGEL des Staates nicht minder schlimm wie bei der bande von Betrügern bei wc, denen wir aufgesessen sind und alles unter der staatlicher aufsicht.
guten morgen  

02.07.20 07:17

2449 Postings, 4240 Tage ellshareGabii

Wenn ich mal so Firmen wie Metabox oder Infomatec nehme dann hat es sich auch immer so angehört als ob Sie "The next big Thing" erfunden haben. Sicher haben Sie einen Prototypen gehabt und ich glaube auch das Sie gerne viele Millionen davon Weltweit verkauft hätten. Aber am Ende haben Sie auch nur gefakte Aufträge ausgewiesen oder mit der reinen Ankündigung von angeblichen Großaufträgen nur den Aktienkurs gepuscht.
Vielleicht ist das auch zur einer Deutsche Kultur geworden. Statt Schweiß und Durststrecken zu investieren und damit Milliardendollarunternehmen wie Google, Amazon oder Tesla zu bauen begnügt man sich lieber mit ein wenig Betrug.
Wenn Wirecard allerdings den Aktienkurs puschen wollte ist das im Vergleich zu Adyen komplett gescheitert. Spätestens da hätte man eigentlich mal umsteuern sollen wenn es denn denn Betrug gibt/gegeben hat.
 

02.07.20 07:31

2449 Postings, 4240 Tage ellshareMBerlin

Solche passionierten Verschwörungstheoretiker sind immer schwere Kost. Aber selbst wenn alles stimmt stellt sich immer noch die entscheidende Frage wer denn nun dahinter steckt:
1. Marsalek und/oder MB haben das alles alleine gebaut und alle anderen ins Boot geholt.
2. Marsalek und/oder MB haben bewusst weggesehen und andere machen lassen (Wer?)
3. Marsalek und/oder MB waren nicht involviert und Wirecard wurde von anderen geschickt über den Tisch gezogen (Wer?)
...
Das beantwortet auch der Mathe Mensch nicht.  

02.07.20 08:13
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463 Postings, 1952 Tage Dbill@ellshare

Spätestens seit dem Indien-Deal MUSS MB über ausnahmslos alles Bescheid gewusst haben, da die Entscheidung CEO-Level ist.

A) Entweder er wusste vor dem Kauf, dass die ~300 Mio € zuviel gezahlter Kaufpreis dazu dienten, virtuell Cash aus seinem System abfließen zu lassen um die Show noch etwas am Laufen zu halten.

B) Oder er wusste es vor dem Kauf nicht, dann hätte er nach Bekanntwerden der Information eine interne Untersuchung anordnen MÜSSEN, was genau passiert ist und warum er das fünffache für ein Unternehmen bezahlt hat. Da wären Köpfe gerollt.

B ist nicht eingetreten.  

02.07.20 08:31
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39 Postings, 1400 Tage Kontra@ellshare

Vielleicht ist das auch zur einer Deutsche Kultur geworden. Statt Schweiß und Durststrecken zu investieren und damit Milliardendollarunternehmen wie Google, Amazon oder Tesla zu bauen begnügt man sich lieber mit ein wenig Betrug.

Europa hat eben lange keinen neuen Global Player hervorgebracht, und viele Investoren wie auch Analysten haben sich anscheinend danach gesehnt.

Außerdem ist es für europäische Start-ups auch wieterhin viel schwieriger, Venture Capital einzutreiben als in den USA. Hierzulande kann man nicht erstmal in Ruhe zehn Jahre lang expandieren ohne Gewinne vorzuweisen. Das Geld fließt hierzulande erst, wenn der Erfolg bereits sichtbar ist. Also braucht man schon sehr früh tolle Zahlen.

 

02.07.20 08:44

1017 Postings, 6745 Tage FactsOlnyAllein

auf sich (Braun) gestellt,  geht so etwas (  www.mca-mathematik.com/fraud ) nicht.
Die Aktivitäten von Wirecard erscheinen im Licht solcher Berichte als bandenmäßiger Betrug.

Ich wundere mich, dass nicht über weitere Verhaftungen berichtet wird.
 

02.07.20 08:50
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36 Postings, 1995 Tage Hchris86US Aktie

YRC Worldwide...
Wurden gestern mit 700 Mio. $ unterstützt vom US Finazenministerium bei einer Marktkap. Von 100 Mio. Ging im US Handel gestern derbe nach oben...  

02.07.20 08:54
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64 Postings, 2965 Tage 2ndTrip@Kontra

Gut auf den Punkt gebracht. Vielleicht war es auch eine Mischung aus mehreren Umständen: das der Wegfall der Gambling-Umsätze das System Wirecard 2011 ernsthaft bedroht haben könnte klingt doch plausibel. Vielleicht wollte man zum Start wirklich mal nur mit Luftbuchungen überleben um Zeit für echtes Wachstum zu haben und die Bilanzprobleme später rauswachsen. An irgendeinem Punkt ist daraus dann Betrug geworden- oder Hybris. Oder beides. Und weil ja immer wieder gefragt wird,warum jemand sowas tun sollte: schaut euch doch mal die Dokus zum Fyre-Festival an. Betrüger sind mitunter Psychopathen, die ticken einfach anders und haben ihre eigene Realität.  

02.07.20 08:59

64 Postings, 2965 Tage 2ndTripBin ja selbst drauf reingefallen

und wollte die Geschichte vom deutschen Einhorn glauben - und hab die Risiken und viele Hinweise ausgeblendet  

02.07.20 09:14
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369 Postings, 5688 Tage RotensteinGeschichte von Wirecard

Ein wesentlicher Teil der Story aus Aschheim war natürlich, dass es sich um ein europäisches, ja, sogar deutsches Unternehmen handelte. Endlich waren "wir" auch ein bisschen Tech/ Fintech, ein bisschen NASDAQ. Kein Wunder, dass uns böse angelsächsische Mächte den Aufstieg hindern wollten - und natürlich sollten wir uns vereint dagegen wehren, im Schulterschluss von Wirecard, Politik und Kleinaktionären!

Man sieht auch sehr wohl, dass die meisten Kleinaktionäre vor dem 18. Juni stramm an der Seite von Wirecard standen. Kritik wurde abgebürstet; denjenigen, die sie äußerten, wurden unlautere Motive unterstellt. Die Wendung um 180°, die einige auch hier im Forum eingenommen haben, wirkt daher etwas unglaubwürdig. Aber gut, ich bin durchaus überzeugt, dass man aus seinen Fehlern lernen und seine Meinung auch ändern kann.

Ich glaube, dass uns auch die Anfänge von Wirecard noch ein wenig beschäftigen werden. Offenbar war die Firma ja zunächst einer dieser unseriösen 0190-Dialer, die den unbedarften Leuten das Geld aus der Tasche zogen. Kunden waren auch in erster Linie Porno und Glücksspiel. Markus Braun kam offenbar 2002 von KPMG zu Wirecard. Die unmittelbare Frage, die sich mir dabei aufdrängt: War KPMG davor Wirtschaftsprüfer für Wirecard? Könnte es damals schon Unregelmäßigkeiten gegeben haben, die mit einem Deal geendet sind? Auch der Börsengang von Wirecard erfolgte nicht gerade auf die übliche Weise, sondern über ein Reverse-IPO über die Firma InfoGenie.

Nun, man kann wohl lange spekulieren. Man darf es allerdings auch nicht übertreiben und muss sich klarmachen, dass Aufklärung und Strafverfolgung zwar wichtig sind, wir aber vor allem auf uns selbst schauen müssen, wenn wir im Leben vorankommen wollen.  

02.07.20 09:14

922 Postings, 2266 Tage Thomas TronsbergWenn du mal betrogen hast ...

und es läuft so weiter, der Aufsichtsrat merkt nichts, die WP nichts, das Finanzamt, die Bafin ... dann machst du so weiter, siehe Barschel, Daum und co.
Die sind auf einer anderen Ebene und sie glauben auch noch, dass alles rechtens ist.  

02.07.20 10:39
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444 Postings, 1708 Tage 229206391aProvinzberliner

Zitat
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das war mir bis jetzt gar nicht so bewußt dass es da noch einen "bisher unveröffentlichten" Anhang gab.Inzwischen wundert mich nichts mehr.

https://www.tagesschau.de/investigativ/wdr/wirecard-145.html  
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Und auch hier wurde der Kleinanleger halt wieder komplett verarscht.

KPMG wusste also ganz genau was Sache war. Und die großen Spieler wussten es spätestens da halt auch. Ebenso der Aufsichtsrat.  

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