Ok, wir haben wahrscheinlich eine andere Vorstellung von "intakt". Der nominale Umsatz ist für mich da eher ein zu vernachlässigender Faktor. Wichtiger sind mir da EBIT und Wachstum. Wenn ein Unternehmen seine Schätzung von ursprünglich 500 Mio EBIT auf einen negativen Wert korrigiert und gleichzeitig von einem prozentual zweistelligen Rückgang des Umsatzes ausgeht, dann ist das für mich nicht nur eine kleine Delle.
Warum du denkst, dass sich ein Unternehmen in Schwierigkeiten (wie groß man die auch immer selbst einschätzen möchte) besser verkaufen lässt (insbesondere mit einem Aufschlag), als ein Unternehmen das super läuft, kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Ich würde es genau umgekehrt sehen! |