hat vor kurzem klarest Statment zur Dividende abgegeben: es soll mindestens bei der Größe vom Vorjahr bleiben. BASF will moderate Steigerungen aber weiter beibehalten. Unter der Berücksichtigung, dass Brudermüller genau weiss, wie sich Markt und sein Unternehmen kurzfristig entwickelt und wie der aktuelle Status ist, kann er sich schlecht aus dem Fenster lehnen, wie er es eigentlich macht, wenn die Div. mehr oder weniger gekürzt werden würde. Fazit, ich denke es wird Vorjahresniveau und nicht mehr. Mehr wäre auch nicht wirklich vermittelbar, ohne dass das Kopfschütteln hervorrufen würde. Und wer hier behauptet, dass BASF ein "Müllhaufen" ist, der versteht weder etwas vom Markt, seinen Zyklen, der ignoriert wirtschaftliche und polit. Gegebenheiten sowie viele ander Markteinflüsse. Und wenn das eben auch mal mehr oder weniger die Chemiebranche betrifft, dann verstehe ich nicht, wieso jemand in den zyklichen Chemiemarkt investiert. Es trifft doch nicht nur BASF, sonder die Branche weltweit. Wieso sind die heutigen Jammerer nicht zwischen 90 Euro und darüber raus (wie ich!) und halten erst mal die Füsse still? Ich bin zwar danach auch schon wieder mit 3 Positionen "zu früh" rein (knapp unter 60, bei knapp über 64 und knapp über 70...). Aber mit BASF habe ich in m einer über 30-jährigen Börsenkarriere wirklich gutes Geld verdient ;-)) BASF war und ist kein Müllhaufen, man muss den Invest-"Fehler" bei sich suchen. Kurzfristig würde ich niemals bei BASF zugreifen, langfristig IMMER, stets aber Gewinnmitnahmen (Teilpositionen z.B...) realisieren. Mich juckt BASF derzeit nicht... weil sie bei allen Umfeldunwegbarkeiten gut aufgestellt sind. Wen es juckt, sucht Euch "Besseres", was es natürlich kurzfristig auf alle Fälle gibt! Nur meine Meinung. |