Es ist doch eher so, dass unser Staat sich jedes Jahr mehr und mehr verschuldet. Der wird doch nie und nimmer reicher. Und wir als Einwohner auch nicht, denn diese Schulden tragen wir alle ja.
Siehe nur mal, was dieser Wulff abzieht, 199.000 / Jahr + Gratis-Büro für eine recht kurze Dienstzeit. Oder das staatliche Fernsehen mit seinen Intendanten, Gottschalks, Jauchs, und Zwangsgebühren (dafür haben die ihren Weinberg, Privatjet, Schloß, und Privatinsel). So kann ein anständiges System nicht funktionieren. Und das zieht sich durch alle Verwaltungspositionen in unserem Staat.
Wie sieht denn die Entwicklung in den letzten 20 Jahren aus? Immer mehr Regulierung und immer höhere Belastung des Bürgers. Schau auf die Beitragssätze der KV, die zusätzliche Pflegeversicherung, den schon längst überflüssigen Soli, die gestiegene Mehrwertsteuer, Versicherungssteuer, Grunderwerbssteuer, usw., aber auch mehr indirekte Steuern über Stromkosten, Benzin, und was weiß ich alles. Für den Normalbürger sind die Verhältnisse kontinuierlich schlechter geworden, und der Ausblick (Bezahlen der Staatsfinanzkrisen, Griechenland und Co) ist auch schlecht.
Weiterer staatlicher Zwang passt da wie die Faust aufs Auge.
Und ja, wir haben viele Single-Haushalte. Um aus einem Single-Haushalt eine Familie zu machen, braucht es Geld, was bei den Verdienern auch hängenbleibt und gerade nicht in den Sozialsystemen - insbesondere der Alterssicherung - verschwindet. Wo ist denn Geld besser investiert: bei einem Rentner, der soviel nicht mehr unternimmt... oder bei jemandem, der etwas aufbauen will, sei es ein Unternehmen, und/oder eine Familie? |