Volkswagen Vorzüge

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neuester Beitrag: 08.11.24 14:32
eröffnet am: 29.10.08 14:39 von: brackmann Anzahl Beiträge: 22948
neuester Beitrag: 08.11.24 14:32 von: clever_hande. Leser gesamt: 7112796
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01.09.24 11:45
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2224 Postings, 434 Tage cvr infoVom Sparziel 10 Mrd wurden immerhin 7-8 Mrd

erreicht, sofern die "Insider-Informationen" des Handelsblatts korrekt sind. Das ist schon ein ganz schön dickes Brett, und am restlichen Betrag wird auch schon gearbeitet.

Für mich hört sich das ziemlich positiv an :-)  

01.09.24 12:02

2020 Postings, 495 Tage Frieda Friedlichgelogen LOL

Wenn du Lüge so definierst, könnte man auch sagen, deine Behauptung, VW würde die Stammaktien "aufkaufen" so wie einst die Audi-Aktien, sei eine Lüge.

Realistisch betrachtet ist es lediglich eine Dummheit.  

01.09.24 12:38

3123 Postings, 2930 Tage Top-AktienVW Vorzüge und Stämme sind von der gleichen Firma

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Die VW Vorzugsaktie ohne Stimmrecht wird bleiben, weil für Großaktionäre nicht interessant sind.

Die VW Stammaktie mit Stimmrecht sind für Großaktionäre interessant und werden wie in der Vergangenheit eingesammelt werden.

Da die VW Stammaktie nur mehr 9,7 % Streubesitz hat wird es zu einer Squeeze ( Knappheit ) kommen.

 

01.09.24 12:49

3123 Postings, 2930 Tage Top-AktienPorsche Automobil Holding

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Aktionärsstruktur


Die Stammaktien mit Stimmrecht werden zu 100% von Großaktionären gehalten.

Die Vorzugsaktien ohne Stimmrecht sind im Streubesitz


https://www.porsche-se.com/investor-relations/aktie



 

01.09.24 13:19

3123 Postings, 2930 Tage Top-AktienVW Stammaktie langfristig wie bei Audi ?

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VW Stammaktie, mittelfristig ein Streubesitz wie bei Audi vor 5 Jahren ist durchaus realistisch.

Da VW Vorzugsaktie und VW Stammaktie fast gleich viel kosten ist es für Spekulanten die auf Squeeze ( Knappheit ) setzten kein Hirngespinst weil die Spekulation fast nichts kostet.

 

01.09.24 13:44

2224 Postings, 434 Tage cvr infoDas habe ich nicht behauptet, niemals

eine Lüge wird nicht wahrer, wenn man eine weitere Lüge anfügt.  

01.09.24 14:40

192 Postings, 1386 Tage SafemeKündigungen in Erwägung

Bis 2026 wollte Volkswagen die operative Umsatzrendite auf 6,5 Prozent steigern. Derzeit liegt die jedoch gerade einmal bei 2,3 Prozent. Die geplanten Ziele könnte das Unternehmen Prognosen zufolge um bis zu drei Milliarden Euro verfehlen. Der Autobauer versucht daher immer mehr Kosten einzusparen, insbesondere beim Personal. Im Mai kündigte VW bereits an, Abfindungen in einer Gesamthöhe von mehr als 900 Millionen Euro zu zahlen. Langjährige Mitarbeiter in der höchsten Tarifgruppe hätten für das Verlassen des Unternehmens bis zu 404.000 Euro erhalten. Allerdings ließen sich nur wenige Beschäftigte auf das Angebot ein, sodass das vorhandene Budget lediglich zur Hälfte ausgeschöpft wurde. Wie das Branchenmagazin Elektroauto News unter Bezugnahme auf einen Beitrag des Manager Magazins berichtet, geht VW jetzt einen Schritt weiter und zieht sogar Kündigungen in Erwägung.  

01.09.24 14:54

2224 Postings, 434 Tage cvr infoDas ist ein übliches Problem mit Abfindungen

Diejenigen die sich darauf einlassen, sind in der Merhrzahl Leute mit guten Perspektiven weil sie gut und tüchtig sind. Oder es sind Leute, die sowieso bald (ggf. vorgezogen) in Rente gehen wollten. Die weniger guten Leute bleiben, weil sie sonst mit dauerhafter Arbeitslosigkeit rechnen müssen.

Im Ergebnis spart man sich zwar Kosten, aber die Effizienz und Qualität insgesamt verschlechtert sich tendenziell eher. Man kann ja die guten Leute aus arbeitsrechtlichen Gründen nicht vom Angebot ausnehmen, soweit ich weiß.

Eine Lösung könnte sein, verlustreiche Bereiche zu schließen oder auszulagern. Das ist nicht schön für die Betroffenen, aber auch nicht ungerecht.

Inwieweit das mit dem Land zu machen ist, muß man abwarten.  

01.09.24 20:29

2020 Postings, 495 Tage Frieda FriedlichEs GIBT keine Abfindung für VW-Aktionäre

Auch 2020 gab es nur eine Abfindung für Audi-Aktionäre.  

01.09.24 22:02

2224 Postings, 434 Tage cvr infoDas hat auch niemand behauptet

Immerhin hast du jetzt eingeräumt gelogen zu haben, als du geschrieben hast der Squeeze-Out bei Audi sei nur ein Hirngespinst.  

02.09.24 07:52

192 Postings, 1386 Tage SafemeVom Sparziel 10 Mrd wurden immerhin 7-8 Mrd

Kann mir jemand sagen wo das wirklich steht? Es wird geschrieben dass das Delta um 3 Milliarden gewachsen ist, kann auch heißen dass die jetzt 13 Milliarden einsparen müssen? Und was bereits eingespart worden ist steht nirgends  

02.09.24 07:55
1

192 Postings, 1386 Tage SafemeEinsparungen VW

Wären schon sieben bis acht Milliarden eingespart würde der Kurs anders aussehen  

02.09.24 08:25

4166 Postings, 487 Tage St2023Safeme

2023 lagen die Lohnkosten im Konzern inklusive Altersversorgung insgesamt bei knapp 50 Milliarden Euro, das ist gut ein Fünftel mehr als noch 2020. Auch die Mitarbeiterzahl wuchs in der Zeit um gut drei Prozent auf heute 684.000 Beschäftigte.

In diesem Jahr plant der Gesamtkonzern, zehn Milliarden Euro durch mehr Effizienz einzusparen, vier Milliarden sollen allein aus dem Bereich der VW-Kernmarke kommen.

Von 50 Milliarden sind 10 Milliarden die 20% Mitarbeiter Einsparung in die Zukunft. Und den Rest durch Zuliefere drücken und in der Batterie. VW wird sonst vielleicht noch Kosten sparen und das können die anderen auch. Die Bedingungen sind für alle Autohersteller gleich. Es kann keiner zaubern nur Personalkürzen.  

02.09.24 08:36

192 Postings, 1386 Tage SafemeSt2023

Danke Dir mich stört nur dass nirgends auch nur ein Hauch davon gesprochen wird wie viel Geld bereits effektiv eingespart wurde. Ich denke auch das Kursnivau würde anders aussehen wenn man müsste das bereits fünf Milliarden eingespart wurden. Leider kam nur die Aussage es müssen noch mal drei Milliarden aufgelegt werden. Das wäre ja alles kein Problem wenn man wüsste das man auf einem guten Weg ist - diese Aussage fehlt einfach  

02.09.24 08:39

1153 Postings, 1241 Tage Bailout@St2023

Einsparungen bei Zulieferern.

Schon mal im Bundesanzeiger gelesen. Da werden gerade Monopole geschaffen, das wird nicht günstiger für VW das wird nur teurer.
 

02.09.24 08:42

4166 Postings, 487 Tage St2023Personal

Warum ist soviel Personal an Bord weil VW Gruppe immer mehr Unternehmen die letzten Jahre dazu gekauft haben sie sind gewachsen. Und durch 4.0 und KI fallen immer mehr Arbeitsplätze weg. Und was bittet sich an die Älteren und die haben die hohen Gehälter. Es wird sich auf Dauer einpendeln das VW weitere Gewinne macht. Die Investitionen werden auf die Jahre weiter gesenkt das sind dann auch wieder mehr Gewinn  da kann die VW Gruppe das meiste Sparen. Durch Doppelte arbeiten vermeiden.
Es gibt noch genug wo gespart werden kann, nur will man das von Seiten Land und Betriebsrat,. Und dann die frage muss man noch mehr Gewinn machen wofür.
VW investiert 15% vom Umsatz im Jahr das sind 50Milliarden. Das ist mehr als VW an der Börse gehandelt wird. Ich habe das Gefühl die Welt ist verrückt.

 

02.09.24 08:54

1153 Postings, 1241 Tage BailoutIndustrie 4.0...

und in Wolfsburg stehen noch die Wärmekraftmaschinen.

Nenne einen VW Standort in dem es Industrie 4.0 gibt... großflächig ?

Egal ob du da Kassel / Wolfsburg / Emden oder Braunschweig nimmst von mir aus auch Salzgitter. Teilweise gibt es dort nicht einmal eine Infrastruktur um Teiledaten in Echtzeit ins System zu übertragen. Da herrscht noch tiefstes Mittelalter. Die ersten die wirklich mal zukunftsweisend gewesen wären, wäre das neue Trinity Werk in Wolfsburg gewesen... aber da hat es Cariad ja verpennt. Am modernsten sind tatsächlich die Büros in Wolfsburg nach der Renovierung.

Theoretisch geht da sehr viel aber die, welche das können nehmen gerade die Abfindung und gehen wo anders hin. Dieses Know How wird man dann am Ende teuer zukaufen müssen.  

02.09.24 08:56

4166 Postings, 487 Tage St2023Bailout

Ich bin ja bei dir es muss nicht an den Zulieferer gespart werden aber es ist ab und an sehr einfach dort zu drücken. Da werden keine Spitzenlöhne bezahlt da geht es auch wieder auf Koster der Mitarbeiter.
Man kann nur am Personal und weniger investieren sparen. Alle andre ergibt sich und ist wenig vorhersehbar. Wenn die Stahlpreise steigen ,Energiekosten steigen die Gewerkschaft 7% fordert.
Und so weiter  

02.09.24 09:01
1

192 Postings, 1386 Tage SafemeGroßkonzerne

Das sieht doch in keinem Großkonzern anders aus! Die könnten alle einsparen ohne Ende und würden eine Personalreduzierung kaum merken. Die machen aber alle genug Gewinne und jede Umstrukturierung ist derart kompliziert dass derjenige der damit beginnt bereits schon durch Nachfolger ersetzt wird die wiederum alles ganz anders machen  

02.09.24 09:03

4166 Postings, 487 Tage St20234,0

Da geschieht schon recht viel vielleicht zu langsam aber warum weil man das Personal nicht so schnell loswird. In der Produktion ist VW schon auf dem neusten stand. Sehende Roboter werden immer mehr in der Produktion. Da muss ich leider zugeben da wird etwas vielleicht sogar von Tesla kommen für arbeiten wo Roboter eingesetzt werden. Aber das sind noch Zukunftsträume noch stehen Menschen in der Produktion.  

02.09.24 13:11

4166 Postings, 487 Tage St2023Halten sich aber heute zurück

02.09.2024 13:05 96,06 EUR 3 33615
02.09.2024 13:04 96,1 EUR 6 33612
02.09.2024 12:56 96,12 EUR 4 33606
02.09.2024 12:56 96,12 EUR 50 33602
02.09.2024 12:55 96,12 EUR 52 33552
02.09.2024 12:54 96,12 EUR 100 33500

Was kommt um 17.35 ?
 

02.09.24 13:57
"Aber das sind noch Zukunftsträume noch stehen Menschen in der Produktion."

GM setzte bereits 1962 erstmals Roboter in der Autofertigung ein. Seit den 1970er Jahren werden Roboter in der Automobilproduktion sogar flächendeckend eingesetzt:
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https://www.universal-robots.com/de/blog/...n-der-automobilindustrie/

Die Geschichte der Robotik ist seit jeher eng mit der Automobilindustrie verbunden. Schon 1962 setzte General Motors als erstes Unternehmen Industrieroboter ein. Spätestens seit den 1970er Jahren kamen in der Automobilindustrie in der Fertigung flächendeckend große Robotersysteme zum Einsatz.
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In den 1990er Jahren standen Auto-bauende Roboter am Fließband, und hinter ihnen stand eine zweite Reihe von Hilfsrobotern, die die aus der ersten Reihe bei Bedarf warteten und reparierten.

Mit KI bzw. Industrie 4.0 wird das, was schon seit Jahrzehnten läuft (also keine "Zukunftsmusik"), nun mega-beschleunigt. Bald arbeiten nur noch einige Spezialisten für die Roboter in der Halle. Die meiste Zeit sitzen sie Däumchen drehend rum. Nur bei Stillstand aus technischen Gründen müssen sie blitzschnell aktiv werden.
 

02.09.24 14:35

6059 Postings, 1610 Tage Micha01Kurse machen die Amis

Die haben heute frei, da passiert heute nichts  

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