Bayer - Glyphosat und was ist das Kursziel?

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neuester Beitrag: 13.05.21 18:14
eröffnet am: 10.09.20 22:11 von: koeln2999 Anzahl Beiträge: 1673
neuester Beitrag: 13.05.21 18:14 von: Boersenfreun. Leser gesamt: 604265
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30.09.20 19:47

4422 Postings, 6945 Tage KaktusJonesWie tief wird es jetzt wohl gehen.

Es ist auf nichts mehr Verlass.  

30.09.20 19:49

2328 Postings, 1661 Tage JB_1220max bis 45€ denke ich

30.09.20 19:51

2328 Postings, 1661 Tage JB_1220Wenn der Vergleich durch ist,

werd ich wohl mal mit leichter Position hier einsteigen.  

30.09.20 19:51

253 Postings, 6795 Tage shaktiWas ist schlecht an diese Nachricht

Bayer beschließt neues Sparprogramm
LEVERKUSEN (dpa-AFX) - Der Pharmakonzern Bayer will noch mehr sparen. Ab 2024 sollen mehr als 1,5 Milliarden Euro pro Jahr an Kosten wegfallen, teilte der Dax -Konzern am Mittwochabend mit. Den gesenkten Ausblick bestätigte Bayer.

Für 2021 erwartet der Konzern einen Umsatz in etwa auf dem Niveau von 2020. Beim währungsbereinigten Ergebnis pro Aktie rechnet der Konzern mit einem Rückgang.

Bei den Aktionären kam das Bündel an Neuigkeiten nicht gut an. Die Aktie verlor auf Tradegate 1,5 Prozent./fba/he  

30.09.20 20:05

162 Postings, 1594 Tage Goldmember1Wurde der

etwas gesenkte Ausblick über die letzten Wochen nicht ausreichend “eingepreist”?!
Die Underperformance hat schon gezeigt dass etwas in die Richtung kommen könnte.
Was für mich zählt ist das die Divi Politik beibehalten wird und die Weichen für eine bessere Profitabilität gestellt werden.
 

30.09.20 20:09
1

834 Postings, 1953 Tage Trader2022shakti

"Was ist schlecht an diese Nachricht"

Du musst die komplette Meldung lesen, u.a.

"Die direkten und indirekten Auswirkungen der Pandemie auf das Crop-Science-Geschäft werden tiefgreifender sein als zunächst erwartet. Für die Agrarbranche, in der Bayer führend ist, haben sich die Wachstumserwartungen reduziert. Das liegt an niedrigen Preisen bei wichtigen Nutzpflanzen, intensivem Wettbewerb bei Soja und einem geringeren Biokraftstoffverbrauch. Verstärkt wird dies durch zum Teil massive negative Währungseffekte wie beispielsweise beim brasilianischen Real. Diese Situation wird sich voraussichtlich in nächster Zeit nicht ändern. Vor diesem Hintergrund geht Bayer von einer nicht zahlungswirksamen Sonderabschreibung auf Vermögenswerte des Agrargeschäfts im mittleren bis oberen einstelligen Milliarden-Euro-Bereich aus."

https://www.finanznachrichten.de/...-und-zusaetzliche-wachstu-022.htm

Da wussten einige schon was von Gewinnwarnung für 2021 ff.. Kurs war auffallend schlecht in den letzten Tagen.  

30.09.20 20:18
1

3075 Postings, 4386 Tage Kasa.dammWas kommt als nächstes?

Sollte der Vergleich teurer werden als der Markt bisher eingereist hat, droht Ungemach. Ein Absacken auf 35 bis 38 EUR ist dann möglich. Besser warten mit einem Nachkauf, nicht in das fallende Messer greifen.  

30.09.20 20:20

1037 Postings, 2568 Tage PogrozAuf zum 8 Jahres tief

Aber klar doch, der Monsanto Deal war echt super. Auch wie Baumann die Firma in schweren Zeiten führt. Einfach Spitzenklasse.  Vorsicht Ironie....  

30.09.20 20:51

253 Postings, 6795 Tage shaktifällt der Kurs unter 50 €

Lufthansa verbrannt jedes Monat 500 Millionen. Viele Viele Branche mussen leiden und verlierenso viel Geld. Aber die Aktien verlieren nicht so dramatisch...

Boerse.ard.de:
Der Leverkusener Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer hat am Mittwoch nach Börsenschluss seinen Ausblick für 2020 bestätigt und erwartet für 2021 einen Umsatz etwa auf demselben Niveau.

Das bereinigte Ergebnis je Aktie im kommenden Jahr werde dabei etwas unter dem Vorjahrswert erwartet, teilte der Konzern am Mittwoch in einer Pflichtmitteilung mit. Zudem habe der Vorstand beschlossen, "zusätzliche operative Einsparungen in Höhe von mehr als 1,5 Milliarden Euro pro Jahr ab 2024 auf den Weg zu bringen". Dabei sei ein Arbeitsplatzabbau nicht ausgeschlossen. Die Dividendenpolitik soll beibehalten werden.  

30.09.20 21:01

1341 Postings, 1650 Tage Lord TouretteKasadamm

Ich vermute der Vergleich wird teurer werden!
Diese Nachricht ist schlecht zu werten.
Das MK von Bayer wird immer billiger,bin hier bei 58€ eingestiegen und spekuliere mittlerweile auf eine Zerschlagung des Konzerns,alleine die Pharmasparte ist ja schon die über die Hälfte von Bayer wert,Mal sehen wann die ersten HF hier aus der Deckung kommen.
Baumann und einige Manager haben mit Monsanto richtig in die Scheisse gegriffen.  

30.09.20 21:07

4422 Postings, 6945 Tage KaktusJones@shakti

Die Abschreibungen und die leichte Gewinnwarnung für 2021 sind halt nicht schön. Kosteneinsparungrn sind sicher sinnvoll. Letzendlich ist es sicher kein schlechter Schachzug, die Abschreibungen noch in dieses Jahr zu verpacken. Das Jahr ist wegen Corona und wegen den Zahlungen für den Vergleich eh nicht mehr zu retten.
Das die Agrar-sparte nicht so gut läuft ist wenig erfreulich. Wozu hat man Monsanto zu den viel zu hohen Preisen bloß gekauft. Aber daran kann man jetzt eh nichts mehr ändern. Erfreulich ist hingegen, das die anderen Bereiche ganz ordentlich laufen sollen und dass man weiterhin eine ordentliche Dividende ausschütten will. Aber dieses Jahr wird das nichts mehr mit dem Kurs, soviel steht für mich fest. Jetzt braucht man erstmal ein paar ordentliche Quartals und endlich Rechtssicherheit.  

30.09.20 21:10

1037 Postings, 2568 Tage PogrozWow

wieviel hatte Monsanto nochmal gekostet?
Jetzt ist Bayer mit mindestens minus 10 Mrd bewertet, wenn man den Kaufpreis von Monsanto abzieht.

Mehr negative Rekorde können glaube ich nicht mehr gebrochen werden, ausser man heißt VW.....

P.S.: nächste HV Baumann und Gefolge die Entlastung verweigern (mehr haben wir nicht)  

30.09.20 21:16

1341 Postings, 1650 Tage Lord TouretteKaktusJones

Warte Mal ab wenn der Vergleich noch teurer wird,dann nix Dividende. Ich tippe auf 15-20 Milliarden $. Bei dem MK sollten im Vorstand alle Alarmglocken läuten!
 

30.09.20 21:17
1

1341 Postings, 1650 Tage Lord TouretteHoffentlich entschuldigen sich

hier einige bei Redbuli.  

30.09.20 21:20

1037 Postings, 2568 Tage PogrozWieso entschuldigen?

er / sie / divers ist ein schadenfreudiges Riesenarschloch. Wieso also entschuldigen?  

30.09.20 21:28

1341 Postings, 1650 Tage Lord TourettePogrosz

Bewahre Mal ein wenig Cortenos.
Wenn man hier Eins und Eins zusammenzieht,sieht es so aus als wenn die bei Bayer schon wissen,das der Vergleich teurer wird und deshalb muss eingespart werden.
Auf sinkende Kurse zu werten ist gar nichts schlimmes,habe ich bei Wirecard auch gemacht und sichere grosse Aktiendepots auch mit verschiedenen Scheinchen ab.  

30.09.20 21:33

1037 Postings, 2568 Tage PogrozJa dagegen spricht nix

Aber ich sage ja auch nichts persönliches gegen irgendwen, touretti  

30.09.20 21:45
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396 Postings, 1581 Tage Cesko35Touretti

Jetzt machst Du eine völlig sinnlose Baustelle auf. Der Grund dass du ich und andere in diesem Forum schreiben ist er. Er hat eine sachliche Diskussion unmöglich gemacht. Dabei mag ich gegensätzige Gedankengänge mehr weil hinterfragen führt zum Abstellen / vermeiden von Fehlern.  
Er hat sich immer über die Verluste anderer lustig gemacht. Soll ich mich dafür entschuldigen?
Was für ein Schwachsinn  

30.09.20 21:50
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111 Postings, 1663 Tage ChrisToffelLong vs Short

Ich stehe seit Kursen von 60 Euro an der Seitenlinie aber verfolge die Diskussion hier weiter...

Ich muss sagen, dass durch meine bisherige Erfahrung gelernt habe auf alle Strömungen zu hören. Auch wenn der ein und andere im Tonfall nicht respektvoll ist. So gibt es überall die Long-Pusher, welche durch übertrieben positive Sentiments auffallen. Genauso gibt es die kritischen Short-Stinkstiefel, welche teils negative und abwertende Ausdrucksweisen verwenden.  Diese können uns das ein oder andere Mal aber auch vor falschen Erwartungen schützen. Im Fall von Bayer seit dem angeblichen Vergleich im Juni auch vollkommen richtig!

Ich hatte in der letzten Zeit über einen Neueinstieg nachgedacht. Der Abwärtstrend war aber täglich spürbar und die Unsicherheit durch den Vergleich so hoch, so dass ich nicht gegen den Markt gehen wollte.

Seit dem Wirecard Debakel schätze ich die Short Seite mit mehr Respekt und Achtung, selbst wenn sie auf den ersten Blick teilweise wirsch und unfreundlich daher kommt.

Von daher lass den Kampf von Bulle und Bär soweit es geht respektvoll weitergehen.  

30.09.20 22:02
1

2328 Postings, 1661 Tage JB_1220@ChrisToffel

hatte einen echt tollen Text für dich, aber diese App is einfach nur Schrott.... wie oft musste ich neu schreiben...kotz...
Ich mache es kurz..
Du hast dir mit deinem Post 100% Zustimmung und Respekt verdient!  

30.09.20 22:49
1

4422 Postings, 6945 Tage KaktusJonesIch habe mir die Meldung noch mehmals durchgelesen

Wieso wird die Meldung eigentlich so schlecht aufgenommen? Einsparkurse gab es auch bei BASF und dort sah man das positiv.

Hier nochmal der Text mit meinen Einschätzungen/Bemerkungen versehen.

"...Leverkusen, 30. September 2020 - Bayer bestätigt seinen angepassten Ausblick für 2020 und erwartet für 2021 einen Umsatz in etwa auf dem Niveau des Jahres 2020 - trotz erheblichen Gegenwinds durch die Covid-19-Pandemie, vor allem im Landwirtschaftssektor. ..."
=> Ok, das war ja bereits bekannt. Da habe ich auch keine positive Überraschung erwartet.

"...Das bereinigte Ergebnis je Aktie für 2021 wird bei konstanten Wechselkursen leicht unter dem Niveau des Vorjahrs erwartet, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Um Bayer in einem anhaltend herausfordernden Marktumfeld weiter voranzubringen, hat der Vorstand beschlossen, zusätzliche operative Einsparungen in Höhe von mehr als 1,5 Milliarden Euro pro Jahr ab 2024 auf den Weg zu bringen - zusätzlich zu den jährlichen Ergebnisbeiträgen in Höhe von 2,6 Milliarden Euro ab 2022, die im November 2018 angekündigt worden waren. Der dadurch erreichte höhere Cash-Flow ist vor allem für weitere Investitionen in Innovation und profitable Wachstumschancen sowie zum Schuldenabbau vorgesehen...."
=> Ok, dass der Umsatz auch 2021 nicht steigt, sondern leicht zurückgeht ist definitiv nicht positiv. Die Frage ist, um wieviel er zurück geht. Was ist leicht?
Interessant ist doch, dass man zusätzlich zu den 2,6 Mrd Euro an Synergien aus dem Monsanto-Deal ab 2022 weitere 1,5 Mrd Euro pro Jahr ab 2024 an zusätzlichem Gewinn erzielen will. D.h. das Ziel ist es, ab 2022 zusätzlich zu dem aktuellen Gewinn noch weitere 4 Mrd Euro erwirtschaften zu können. Das wäre doch aus Aktionärssicht keine schlechte Nachricht. Ober verstehe ich die Aussage falsch?

"...Wie die meisten Unternehmen muss auch Bayer im Geschäftsjahr 2020 mit Gegenwind aufgrund der COVID-19-Pandemie umgehen. Zusätzlich werden Umsatz- und Ergebniswachstum durch erhebliche Währungseffekte belastet. Allerdings erwartet Bayer, die Auswirkungen von geringeren Umsätzen in den Divisionen Crop Science und Pharmaceuticals durch geeignete Gegenmaßnahmen - wie die Beschleunigung existierender Effizienzprogramme und zusätzliche Kosteneinsparungen - zu kompensieren. Im Jahr 2021 werden Wachstum und Cash-Flow voraussichtlich niedriger ausfallen als geplant und können nur zum Teil durch weitere Einsparmaßnahmen kompensiert werden...."
=> Das ist definitiv negativ zu sehen. Das ist eine Umsatz und Gewinn-Warnung für 2021. Das wird sicher nicht gerne gesehen. Die Frage ist natürlich, wie weit wird man von den Planungen entfernt sein. Das wird man wohl erst im Quartalsbericht lesen können.

"...Die direkten und indirekten Auswirkungen der Pandemie auf das Crop-Science-Geschäft werden tiefgreifender sein als zunächst erwartet. Für die Agrarbranche, in der Bayer führend ist, haben sich die Wachstumserwartungen reduziert. Das liegt an niedrigen Preisen bei wichtigen Nutzpflanzen, intensivem Wettbewerb bei Soja und einem geringeren Biokraftstoffverbrauch. Verstärkt wird dies durch zum Teil massive negative Währungseffekte wie beispielsweise beim brasilianischen Real. Diese Situation wird sich voraussichtlich in nächster Zeit nicht ändern. Vor diesem Hintergrund geht Bayer von einer nicht zahlungswirksamen Sonderabschreibung auf Vermögenswerte des Agrargeschäfts im mittleren bis oberen einstelligen Milliarden-Euro-Bereich aus...."
=> Das hört sich auch gar nicht gut an. Ich kann das nicht wirklich einschätzen. Warum muss hier die Bewertung angepasst werden? Sind das Auswirkungen von Corona oder waren die Bewertungen zuvor einfach zu hoch angesetzt.

"...Das Pharmaceuticals-Geschäft wird voraussichtlich im Jahr 2021 wieder wachsen. Um das mittel- und längerfristige Wachstumspotenzial dieses Geschäfts zu stärken, sind weitere Zuwächse bei Investitionen geplant. So soll die Produkt-Pipeline gestärkt werden - durch die nächste Generation von Innovationsplattformen mit neuen Wirkmechanismen sowie durch Einlizenzierungen und ergänzende Zukäufe...."
=> Das hört sich eigentlich nicht so schlecht an.

"...Das Consumer-Health-Geschäft wiederum hat sich stark entwickelt und soll in den kommenden Jahren schneller wachsen als vergleichbare Wettbewerber. Die Division wird ihr organisches Wachstum in den kommenden Jahren durch kleinere Zukäufe ergänzen sowie durch Gelegenheiten für Einlizenzierungen in attraktiven Kategorien...."
=> Dieser Part ist doch recht positiv. Leider ist diese Sparte der kleinste der 3 Bereiche bei Bayer.

"...Von den zusätzlichen Einsparungen werden alle Bayer-Divisionen profitieren. Bayer plant zudem, sein Working Capital und die Investitionen in Sachanlagen weiter zu optimieren. Ebenso prüft das Unternehmen die Möglichkeit, sich von nicht-strategischen Geschäften oder Marken unterhalb der Divisionsebene zu trennen. ..."
=> Von welchen Geschäftsbereichen könnte man sich denn trennen?

"...Der Vorstand von Bayer beabsichtigt außerdem, seine Dividendenpolitik beizubehalten, nach der jedes Jahr 30 bis 40 Prozent des bereinigten Ergebnisses je Aktie an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Die Ausschüttungen werden in den kommenden Jahren am unteren Ende dieses Korridors erwartet und nicht am oberen Ende wie in den vergangenen Jahren. ..."
=> Ich finde es positiv, dass die Dividendenpolitik beibehalten wird. 30-40 ist ok, selbst wenn man die nächsten Jahre im unteren Bereich bleiben wird. Wenn die Synergien und Einsparungen eintreffen, dann wird die Dividende ab 2022 auch wieder steigen. Für 2021 sieht es dagegen nach einer leichten Reduzierung der Dividende aus. Das ist nicht so schön.

Ich sehe die Meldung mit gemischten Gefühlen. Die Abschreibungen und die leichte Umsatz- und Gewinnwarnung für 2021 sind schlecht. Die Einsparungen hingegen sind sicher positiv zu bewerten, zumal man damit auch weitere Zukäufe in den Krengeschäften finanzieren will. Ich bin gespannt, was die Analysten in den kommenden Tagen daruas machen. Der Markt hat seine Meinung ja bereits gefällt.  

30.09.20 23:11

4294 Postings, 6449 Tage maverick77Ich fand die Meldung auch nicht so schlecht

im Gegenteil da gabs auch viel positives in dem Bericht.
Ich vermute dass da viel mehr Angst im Spiel war, bei den jüngsten Kursabschlägen.

Also für mich würde bei dem aktuellen Kursniveau überhaupt kein Verkauf in Betracht kommen.

Wenn im November eine positive Glyphosat Meldung kommt, dann könnte die Bayer-Aktie durchaus mehr als 10% an einem Tag hochspringen.  

01.10.20 06:44
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1341 Postings, 1650 Tage Lord TouretteMaverik77

Die Adhoc ist als absolut negativ zu werten.
Und sie spricht mit dem weiteren Einsparmassnahmen und dem Verkauf von Randgruppen für einen Vergleich der deutlich teurer werden wird,heute wird man vermutlich die 50€ von unten sehen.  

01.10.20 07:02
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151 Postings, 1613 Tage veryfinelord

"Baumann und einige Manager haben mit Monsanto richtig in die Scheisse gegriffen."

Treffender kann man es wohl nicht formulieren. Bin heilfroh dass ich am Montag nicht gehalten sondern verkauft habe.
Die größte Chuzpe befindet sich auf der Investor Page von Bayer "Create Value for our Shareholders" und daneben ein Foto von Baumann. Die größte Ironie überhaupt. Mein Beileid an alle die hier teuer investiert sind und jetzt halten müssen...  

01.10.20 07:16

1234 Postings, 1600 Tage mogge67Bayer senkt die Kosten um weitere 1,5 Mrd. EUR

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