Daldrup & Söhne
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Daldrup & Söhne AG / Schlagwort(e): Sonstiges
30.11.2012 / 15:20
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PRESSEMITTEILUNG
Daldrup & Söhne AG: Fortschritte in den Tiefengeothermie-Kraftwerksprojekten und gute Auftragspipeline im Bohrdienstleistungsgeschäft
- Tiefengeothermieprojekt Taufkirchen: Baubeginn des Kraftwerks steht bevor
- Auftrag für eine hochwertige Erkundungsbohrung bei Schachtanlage Asse II
- Erweiterung des Projekts Californie Wijnen in den Niederlanden
- Hochmoderne neue Bohranlage Bentec 450T Euro RigTM des Joint Venture MD Drilling wird in Geretsried aufgebaut
Grünwald / Ascheberg, 30. November 2012 - Der Bohrtechnikspezialist Daldrup & Söhne AG (ISIN DE0007830572) hat weitere Aufträge für Bohr-Projekte in den verschiedenen Geschäftsbereichen erhalten. Die Arbeiten für das Kraftwerk im Tiefengeothermieprojekt Taufkirchen schreiten planmäßig voran. Der Bohrplatz wird zurzeit zurückgebaut und für den Bau des Kraftwerks vorbereitet. Der Auftragsbestand der Daldrup AG beträgt weiterhin rund 80 Mio. EUR und hat eine Reichweite bis ins erste Quartal 2014.
Die laufenden Verhandlungen der Projektgesellschaft GeoEnergie Taufkirchen mit Banken über die weitere Finanzierung des Kraftwerkbaus Taufkirchen sind in einem guten Stadium. Die Gesellschaft evaluiert zurzeit den passenden Partner für die Finanzierungsmöglichkeiten von bis zu 30 Mio. EUR. Mit einem Abschluss wird voraussichtlich im Frühjahr 2013 gerechnet. Unabhängig davon ist die Gesamtfinanzierung des Projektes von Beginn an so konzipiert, dass diese voll aus Eigenmitteln der Gesellschafter dargestellt werden kann. Die Projektgesellschaft GeoEnergie Taufkirchen verfügt über ausreichende Mittel, die nächsten Bauphasen des Kraftwerkprojekts planmäßig weiter voranzutreiben.
Wie im Kreise der Gesellschafter der Projektgesellschaft GeoEnergie Taufkirchen vorgesehen, haben die Gemeindewerke Oberhaching ihre Anteile an der Projektgesellschaft von 15,5 % auf 19,75 % erhöht. Diese Anteile hat die Geysir Europe abgegeben. Die weiteren Gesellschafteranteile verteilen sich wie folgt: Geysir Europe 45,0 % (Daldrup ist an der Geysir Europe zu 75,01 % beteiligt), der schweizerische Energiekonzern Axpo AG 35,0 % und die BioEnergie Taufkirchen GmbH 0,25 %.
Für das Tiefengeothermie-Kraftwerksprojekt im Oberrheingraben in Neuried, bei Offenburg, Baden-Württemberg, erwartet Daldrup die endgültige Bohrgenehmigung noch in diesem Jahr. Eine Deckungszusage für die Fündigkeitsversicherung liegt bereits vor. Wie in Taufkirchen wird das Kraftwerk Neuried mit der Kalina-Technologie ausgestattet. Die installierte Leistung der Geo-Kraftwärmekopplungsanlage wird voraussichtlich 32 MW thermische Energie und rund 3,8 MW elektrische Energie pro Jahr betragen. Gemäß den erfolgten Voruntersuchungen hat das Thermalwasser eine Temperatur von etwa 126 Grad Celsius und erreicht eine Schüttung von 150 Litern pro Sekunde. Im Frühjahr 2013 wird dann mit dem Aufbau des Bohrgeräts begonnen.
Viele niederländische Gewächshausbetreiber setzen weiter verstärkt auf die permanent verfügbare und kostenlose Energie aus Erdwärme. In Grubbenvorst (nahe Venlo) ist Daldrup für die Erweiterung des Projekts Wijnen in Form einer zweiten Produktionsbohrung zu einer Triplette beauftragt worden. Die geothermische Dublette war im zweiten und dritten Quartal dieses Jahres erfolgreich abgeteuft worden. Eine Triplette besteht aus zwei Produktionsbohrungen (Förderung des heißen Tiefenwassers) und einer Injektionsbohrung (Rückführung des nach dem Wärmetausch abgekühlten Wassers) in den tiefen Untergrund. Bis Jahresende soll die Bohrung abgeschlossen sein.
Von der Asse GmbH hat Daldrup einen Auftrag für eine hochwertige Erkundungsbohrung zur Gewinnung von Bohrkernen erhalten. Im Rahmen des Projekts erfolgen von anderen Unternehmen auch geophysikalische und geohydraulische Untersuchungen zur Schaffung einer fundierten Datengrundlage für die weiteren Planungen zur Rückholung der Abfallgebinde aus der Schachtanlage Asse II. Die Bohrungen mit einer Bohrtiefe von bis zu 790 Meter werden außerhalb des unter Bergaufsicht stehenden Bergwerkgeländes erfolgen.
Die MD Drilling GmbH, ein Joint-Venture-Unternehmen der Daldrup & Söhne AG mit der tschechischen MND-Gruppe, baut derzeit die neue, hochmoderne Bohranlage Bentec 450T Euro RigTM in Geretsried auf. Die Einweihung ist für Mitte Dezember 2012 geplant.
Über die Daldrup & Söhne AG
Die Daldrup & Söhne AG (ISIN: DE0007830572, WKN: 783057) mit einer Unternehmenshistorie von mehr als 60 Jahren ist ein spezialisierter Anbieter von Bohr- und Umweltdienstleistungen und ist unter den führenden Unternehmen in Deutschland positioniert. Die Tätigkeit gliedert sich in die Geschäftsbereiche Geothermie, Rohstoffe & Exploration, Wassergewinnung sowie Environment, Development & Services (EDS). Im Geschäftsbereich Geothermie werden Bohrdienstleistungen sowohl für die oberflächennahe Geothermie (insbesondere Erdwärmesonden für Wärmepumpen), aber vor allem auch Bohrdienstleistungen für die Tiefengeothermie von bis zu 6.000 m erbracht, um die so zugängliche Erdwärme für die Strom- und/oder Wärmegewinnung zu nutzen. Im Geschäftsbereich Rohstoffe und Exploration dienen die von der Daldrup & Söhne AG durchgeführten Bohrungen der Exploration und dem Aufschluss der Lagerstätten fossiler Energieträger (insbesondere Steinkohle und Gas) sowie mineralischer Rohstoffe und Erze (z.B. Kupfer und Gold). Der Geschäftsbereich Wassergewinnung umfasst den Brunnenbau zur Gewinnung von Trink-, Brauch-, Heil-, Mineral-, Kesselspeise- oder Kühlwasser sowie Thermalsole. Der Geschäftsbereich Environment, Development & Services (EDS) umfasst spezielle umwelttechnische Dienstleistungen wie etwa die hydraulische Sanierung von kontaminierten Standorten, die Errichtung von Gas-Absaugbrunnen zur Gewinnung von Deponiegas, die Erstellung von Grundwassergüte-Messstellen oder die Errichtung von Wasserreinigungsanlagen.
Mit der Mehrheitsbeteiligung an der Geysir Europe GmbH verfügt die Daldrup-Gruppe zusätzlich über eigene Erlaubnisfelder zur Aufsuchung von Erdwärme im bayerischen Molassebecken und im Oberrheingraben. Durch die vorhandene Projektmanagement- und Kraftwerkskompetenz werden alle Wertschöpfungsstufen eines Tiefgeothermieprojektes besetzt.
Die Aktien der Daldrup & Söhne AG sind im Entry Standard (Teilsegment des Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse) notiert.
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Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Diese Veröffentlichung und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika ('USA'), Kanada, Australien oder Japan bestimmt.
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Geothermiekraftwerk in Taufkirchen darf nun gebaut werden nach langem herumgemache des Gemeinderates und des ILT. ----- Taufkirchen - Paukenschlag beim Taufkirchener Geothermie-Projekt: Nach einem Grundsatz-Urteil des Bundesverwaltungsgerichts erweist sich das Bauvorhaben im Außenbereich als legitim. Die ILT ist fassungslos. Damit dürfte keiner der Gemeinderäte gerechnet haben. Nur einer blickte sichtlich zufrieden in die Runde: der Geschäftsführer der Taufkirchner „GeoEnergie“, Curd Bems. Als Zuschauer verfolgte er die Debatte hinten im Sitzungssaal mit kaum verhohlener Genugtuung. Es war das Lächeln eines, der sich als Sieger fühlen durfte. Für die „Initiative Lebenswertes Taufkirchen“ (ILT) ist Bems eine Reizfigur: Seit Monaten kämpft die ILT dafür, die geplante Geothermie-Anlage auf dem Bohrgelände am Lanzenhaarer Weg zu verhindern. Zu massig sei der Baukörper, zu gravierend die Beeinträchtigung des Ortsbilds dort, führt sie ins Feld. Der „GeoEnergie“-Geschäftsführer hatte wegen der anhaltenden Blockade seitens der ILT und der CSU sogar mit dem Staatsanwalt gedroht. Nun aber hatten es die Räte schwarz auf weiß vor sich liegen: Das von der Verwaltung ausgeteilte Papier bescheinigt dem Investor Baurecht für die Anlage auf dem umstrittenen Areal. Wie aus einem Schreiben des Landratsamts hervorgeht, das sich auf ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts stützt, ist das Bauvorhaben als ortsgebunden einzustufen. Es sei „nach seinem Gegenstand und seinem Wesen auf die geografische Eigenart der fraglichen Stelle angewiesen“. Angesichts der behördlichen Einstufung schlug die Taufkirchener Verwaltung vor, das Projekt noch in der Sitzung abzusegnen. „Es gibt Anspruch auf Genehmigung“, sagte Bauamtsleiterin Tanja Debes. Doch dagegen regte sich Widerstand: Auf Antrag der ILT beschloss das Gremium mehrheitlich, die Entscheidung auf die nächste Gemeinderatssitzung am 19. März zu vertagen. Sowohl die ILT als auch die CSU zeigten sich überrascht von der Rechtssprechung. Erst solle sich der Bauausschuss mit der Angelegenheit befassen, forderte Susanne Schöber (ILT): „Das Urteil bedeutet eine Kehrtwende gegenüber dem, was wir immer gehört haben.“ Für eine sofortige Genehmigung stimmten hingegen Bürgermeisterin Angelika Steidle (parteilos), die Grünen, die FDP sowie die Freien-Gruppierungen BBT und UWT. Rafael Sala ---- Quelle: http://www.merkur-online.de/lokales/...-rechtmaessigkeit-2773164.html
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News vom 04/30/2013 gefunden auf http://www.power-eng.com/news/2013/04/30/...ited-asx-appendix-4c.html
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Di, 04.06.13 13:56
Daldrup & Söhne AG: Daldrup wieder deutlich in den schwarzen Zahlen - EBIT steigt um 4,3 Mio. EUR
DGAP-News: Daldrup & Söhne AG / Schlagwort(e):
Jahresergebnis/Jahresergebnis
Daldrup & Söhne AG: Daldrup wieder deutlich in den schwarzen Zahlen -
EBIT steigt um 4,3 Mio. EUR
04.06.2013 / 13:56
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PRESSEMITTEILUNG
Daldrup wieder deutlich in den schwarzen Zahlen - EBIT steigt um 4,3 Mio.
EUR
- Gesamtleistung mit 45,4 Mio. EUR nahezu konstant
- EBIT klettert auf + 2,3 Mio. EUR (Vorjahr minus 2,0 Mio. EUR)
- Geothermie Kraftwerksprojekt Taufkirchen kurz vor Baubeginn
- Gute Auftragslage im Bohrgeschäft bis weit ins Jahr 2014
- Ausblick 2013: 52 Mio. EUR Gesamtleistung, 6 % EBIT Marge
Grünwald / Ascheberg, 4. Juni 2013 - Der Bohrtechnikspezialist Daldrup &
Söhne AG (ISIN DE0007830572) erzielte im Geschäftsjahr 2012 im Konzern eine
Gesamtleistung in Höhe von 45,4 Mio. EUR (Vorjahr 47,1 Mio. EUR). Das
Unternehmen erwirtschaftete diese Leistung zu 48,6 % (Vorjahr 57,5 %) in
Deutschland und zu 51,4 % (Vorjahr 42,5 %) im angrenzenden Ausland
(Niederlande, Österreich, Schweiz). Das Konzernergebnis 2012 wurde geprägt
von Anlaufverlusten und Sonderabschreibungen in dem Projekt Taufkirchen,
während sich das Tiefbohrgeschäft solide entwickelt hat. Daldrup erzielte
ein Konzern-Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) von 6,1
Mio. EUR (Vorjahr 2,2 Mio. EUR). Nach planmäßigen Abschreibungen in Höhe
von 3,8 Mio. EUR auf Vorjahresniveau beträgt das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) des Daldrup-Konzerns 2,3 Mio. EUR (Vorjahr -2,0 Mio. EUR).
Die EBIT-Marge ist auf 5 % gestiegen (Vorjahr minus 4,2 %). Nach
Finanzergebnis und Steuern ergibt sich ein Konzernjahresüberschuss in Höhe
von 1,2 Mio. EUR (Vorjahr minus 3,6 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie (EPS)
beläuft sich damit auf 0,21 EUR (Vorjahr minus 0,66 EUR).
Eigenkapitalquote von 65 %
Die Bilanzstruktur und die finanzielle Ausstattung des Konzerns war auch im
Berichtsjahr sehr solide. Das Eigenkapital lag zum 31.12.2012 im Konzern
bei 66,1 Mio. EUR (Vorjahr 75,4 Mio.), die Eigenkapitalquote betrug zum
Stichtag 65,2 % (Vorjahr 68,7 %). Das Unternehmen wies zum Bilanzstichtag
eine Liquidität in Höhe von 5,9 Mio. EUR (Vorjahr 3,3 Mio. EUR)
aus. Auf der Aktivseite der Bilanz stiegen im Anlagevermögen die Anteile an
assoziierten Unternehmen auf 20,8 Mio. EUR. Erfasst sind u.a. die
Beteiligung an der MD Drilling GmbH aus dem Joint Venture mit der
tschechischen MND Group und die GeoEnergie Taufkirchen GmbH & Co. KG, an
der die Gesellschaft mittelbar mit 49,84 Prozent am Kapital beteiligt war.
Insofern ist sie im Berichtsjahr auch erstmalig 'at equity' in den
Konzernabschluss einbezogen. Die Verbindlichkeiten resultieren in ihrer
Höhe nahezu unverändert unter anderem aus Lieferungen und Leistungen (11,4
Mio. EUR) und einem Hausbankdarlehen über 8 Mio. EUR.
Geothermie-Kraftwerksbau Taufkirchen
Im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens für das Geothermie-Heizkraftwerk in
Taufkirchen ist es in den letzten Monaten nochmals zu Verzögerungen
gekommen. Fragen zur Standortgebundenheit des Gesamtvorhabens mussten dazu
vertieft und umfassend mit der Genehmigungsbehörde diskutiert werden. Den
Anspruch auf Erteilung einer Baugenehmigung hat das Landratsamt München im
März 2013 bestätigt. Da jedoch ein gemeindliches Einvernehmen ersetzt
werden muss, wird mit Erteilung der Baugenehmigung nun für Juli 2013
gerechnet. Die Zeit bis zum Baubeginn wurde genutzt, um die
Fernwärmeleitungen der beiden Netzbetreiber BioEnergie Taufkirchen und
Gemeindewerke Oberhaching zu verlegen. Das Baugründstück ist daher bereits
jetzt von Norden und Süden her voll mit Fernwärmeleitungen erschlossen. Die
Bohrungen der geothermischen Dublette in Taufkirchen mit sehr guter
Fündigkeit, die 'Hochzeit' mit der hydraulischen Verbindung der beiden
Bohrungen (Langzeitpumptest) und der Rückbau des Bohrplatzes sind Anfang
2013 abgeschlossen worden. Nach dem aktuellen Stand der Dinge geht der
Vorstand davon aus, dass die Baugenehmigung im Juli 2013 erteilt wird, so
dass die ersten Inbetriebnahmehandlungen im Winter 2013 vorgenommen werden
können. Es ist vorgesehen, bereits in der Heizperiode 2013 / 2014 Fernwärme
mittels eines Provisoriums zu liefern und erste Erlöse hieraus
zu erzielen. Ab 2014 kommen dann Erlöse aus dem Verkauf von Strom hinzu.
Die Bestellung von Wärmetauschern, Pumpen, Turbinen- und Generatoreinheit
ist bereits erfolgt, so dass die Montage des Heizkraftwerkes ohne
logistische Verzögerung erfolgen kann.
Die Projektgesellschaft GeoEnergie Taufkirchen GmbH & Co. KG hatte in den
vergangenen Monaten evaluiert, zum derzeitigen Zeitpunkt Fremdkapital
aufzunehmen. Trotz günstiger Angebote von Geschäftsbanken wurde jedoch
entschieden, keine Fremdfinanzierung in Anspruch zu nehmen. Dadurch stehen
die künftigen Erlöse aus dem Kraftwerksbetrieb ausschließlich den
Gesellschaftern zu.
Wie im Kreise der Gesellschafter der Projektgesellschaft GeoEnergie
Taufkirchen GmbH & Co. KG vorgesehen, haben die Gemeindewerke Oberhaching
ihre Anteile an der Projektgesellschaft weiter von 15,5 % auf zunächst
19,75 % zu Ende Januar 2013 erhöht. Diese Anteile hat die Geysir Europe
abgegeben. Die weiteren Gesellschafteranteile verteilen sich wie folgt:
Geysir Europe Gruppe 45,12 % (Daldrup ist an der Geysir Europe zu 75,01 %
beteiligt), der schweizerische Energiekonzern Axpo Power AG 35,0 % und die
BioEnergie Taufkirchen GmbH & Co. KG 0,13 %.
Neues Kraftwerksprojekt Neuried in den Startlöchern
Für das nächste Kraftwerksprojekt unter Leitung der Geysir Europe im
Oberrheingraben in Neuried, bei Offenburg, Baden-Württemberg, erwartet
Daldrup die endgültige Bohrgenehmigung im Juni 2013. Die Genehmigung zum
Bohrplatzbau liegt bereits vor. Eine Deckungszusage unter Führung der R+V
Versicherung für die Fündigkeits- und Montageversicherung liegt bereits
vor. Die installierte Leistung der Geo-Kraftwärmekopplungsanlage wird
voraussichtlich 20 MW thermische Energie und rund 2,1 MW elektrische
Energie betragen. Gemäß den erfolgten Voruntersuchungen hat das
Thermalwasser eine Temperatur von mind. 126 Grad Celsius und
erreicht eine Schüttung von mind. 75 Litern pro Sekunde. Im Herbst 2013
soll dann mit dem Aufbau des Bohrgeräts begonnen werden.
Erfolgreiches Joint Venture
Das im Sommer 2012 mit der tschechischen MND-Gruppe geschlossene Joint
Venture entwickelt sich sehr positiv. Die operative Gesellschaft, MD
Drilling GmbH, bohrt derzeit in Geretsried bei München mit der erworbenen
hochmodernen Bohranlage 'Bentec 450T Euro Rig (TM)' eine geothermische
Dublette für ein Strom-/Wärme-Projekt. Die erreichte Bohrtiefe liegt
derzeit planmäßig bei knapp 5.000 Metern, die Fündigkeit seitens des Kunden
wird in den kommenden Wochen erwartet.
Derzeit bohrt die Firma Daldrup vor allem in den Niederlanden. Dieser Markt
entwickelt sich stetig. Bestandskunden fragen bereits weitere Bohrungen
wegen der hohen Nachfrage nach günstiger und ständig verfügbarer
Wärmeenergie zur Gewächshausbeheizung an.
Mit vollen Auftragsbücher und ausgelasteten Bohranlagenkapazitäten, die
eine Reichweite bis weit in das Jahr 2014 haben, geht der Vorstand für das
Geschäftsjahr 2013 von einer Gesamtleistung von 52 Mio. EUR und einer
EBIT-Marge von 6 % aus.
Über die Daldrup & Söhne AG
Die Daldrup & Söhne AG (ISIN: DE0007830572, WKN: 783057) mit einer
Unternehmenshistorie von mehr als 60 Jahren ist ein in Deutschland
führender, spezialisierter Anbieter von Bohr- und Umweltdienstleistungen
sowie Tiefengeothermie-Kraftwerksprojekten. Die Geschäftstätigkeit gliedert
sich in die Geschäftsbereiche Geothermie, Rohstoffe & Exploration,
Wassergewinnung sowie Environment, Development & Services (EDS). Im
Geschäftsbereich Geothermie werden Bohrdienstleistungen sowohl für die
oberflächennahe Geothermie (insbesondere Erdwärmesonden für Wärmepumpen),
aber vor allem auch Bohrdienstleistungen für die Tiefengeothermie von bis
zu 7.000 m erbracht, um die so zugängliche Erdwärme für die Strom- und/oder
Wärmegewinnung zu nutzen. Im Geschäftsbereich Rohstoffe und Exploration
dienen die von der Daldrup & Söhne AG durchgeführten Bohrungen der
Exploration und dem Aufschluss der Lagerstätten fossiler Energieträger
(insbesondere Steinkohle und Gas) sowie mineralischer Rohstoffe und Erze
(z.B. Kupfer und Gold). Der Geschäftsbereich Wassergewinnung umfasst den
Brunnenbau zur Gewinnung von Trink-, Brauch-, Heil-, Mineral-,
Kesselspeise- oder Kühlwasser sowie Thermalsole. Der Geschäftsbereich
Environment, Development & Services (EDS) umfasst spezielle
umwelttechnische Dienstleistungen wie etwa die hydraulische Sanierung von
kontaminierten Standorten, die Errichtung von Gas-Absaugbrunnen zur
Gewinnung von Deponiegas, die Erstellung von Grundwassergüte-Messstellen
oder die Errichtung von Wasserreinigungsanlagen.
Mit der Mehrheitsbeteiligung an der Geysir Europe GmbH verfügt die
Daldrup-Gruppe zusätzlich über eigene Erlaubnisfelder zur Aufsuchung von
Erdwärme im bayerischen Molassebecken und im Oberrheingraben. Durch die
vorhandene Projektmanagement- und Kraftwerkskompetenz werden alle
Wertschöpfungsstufen eines Tiefgeothermieprojektes besetzt.
Die Aktien der Daldrup & Söhne AG sind im Entry Standard (Teilsegment des
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Ende der Corporate News
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04.06.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
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Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart;
Frankfurt in Open Market (Entry Standard)
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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214736 04.06.2013
Quelle: dpa-AFX
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Mir soll´s recht sein,da kann ich noch billig einsammeln.
Spätestens wenn Taufkirchen und Landau richtig laufen,geht hier die Post ab.
Übrigens sind hier in der Gegend noch einige Kraftwerke in Planung(bisher noch ohne Beteiligung von Daldrup)
Im Moment gibt es leider noch einiges an Widerstand seitens der Bevölkerung.
Anscheinend sind denen die Windspargel vor der Haustür lieber.
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Taufkirchen: Im Herbst wird gebaut
2. Oktober 2013
Nachdem das Verwaltungsgericht München im August die Baugenehmigung für das Geothermiekraftwerk in Taufkirchen erteilt hat, werden die Bauarbeiten noch im Herbst dieses Jahres beginnen.
Bereits im August wurde die Privilegierung der geothermischen Kraft-Wärme-Kopplungsanlage (KWK) in Taufkirchen „als Anlage der öffentlichen Versorgung mit Elektrizität und Wärme im Außenbereich“ gerichtlich bestätigt (wir berichteten). Wie Daldrup & Söhne in einer DGAP-News bekanntgab, wird noch in diesem Herbst mit dem Kraftwerksbau begonnen. Während des Probebetriebs soll dieses Jahr bereits Fernwärme in das bestehende Fernwärmenetz eingespeist werden. Mit einer ersten Stromlieferung bei gleichzeitiger Fernwärmeproduktion der KWK-Anlage wird im Herbst nächsten Jahres gerechnet. (sv)
quelle: http://www.tiefegeothermie.de/news/taufkirchen-im-herbst-wird-gebaut
Das heisst dieses Jahr geht es los mit Strom und Wärmeverkauf.
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Nach Angaben des Landesamtes für Geologie und Bergbau stammen die Verunreinigungen wahrscheinlich aus einem Leck an einer der Bohrungen des Geothermiekraftwerks Landau. Belastetes Salzwasser war dort aus der Tiefe gefördert worden und so wohl ins Grundwasser gelangt. Nach Angaben des Landesamtes ist die Trinkwasserversorgung in Landau aber nicht gefährdet. Messstellen würden jetzt aber verstärkt überprüft, hieß es.
Staatsanwaltschaft wurde informiert
Außerdem wurde die Staatsanwaltschaft Landau informiert, denn die Verunreinigung von Grundwasser ist eine Straftat. Das Landesamt rechnet damit, dass in der kommenden Woche weitere Ergebnisse zu der Grundwasserverunreinigung vorliegen. Das Geothermiekraftwerk Landau ist zurzeit abgeschaltet. Es soll Erdhebungen in der Stadt ausgelöst haben.
Land gegen weitere Bohrung
Erst gestern hatte sich die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Eveline Lemke (Grüne) gegen eine dritte Bohrung ausgesprochen. In einem Brief forderte sie Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) auf, das Vorhaben finanziell nicht zu unterstützen.
Hintergrund sind Bodenhebungen und Risse rund um das umstrittene Kraftwerk, die mit der Geothermie-Anlage in Verbindung gebracht werden. Am Dienstag hatte der Landauer Stadtrat eine Resolution zur Stilllegung des Geothermiekraftwerks verabschiedet und sich gegen eine weitere Bohrung gewandt.
Quelle: http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp/...d=1652/1nehydq/index.html
03.04.2014
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Quelle: http://www.geysireurope.de/images/structure.jpg
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Es gibt die Bodenhebung schon sehr deutlich.
Sie läuft quer übers Gelände und über die Straße.
Sind im Moment auch keine Aktivitäten auf dem Gelände zu sehen.
Ich denke allerdings dass das Problem ziemlich aufgebauscht wurde.
Ca. 400 Meter entfernt wird gerade ein großer Wohnblock saniert und in der Nähe ist ja auch das Gartenschaugelände wo fleißig gearbeitet wird.
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Hier der Link : http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=26631
Interessant die Aussage zum Ende des Interviews was den Umsatz betrifft. :)
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ds.png
Gruß
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Mit ca. vierzig Bohrmaschinen ist die Daldrup & Söhne AG einer der führenden deutschen Unternehmen im Bereich der Bohrtechnik. In Zukunft soll sich das jedoch ändern.
Die Daldrup & Söhne AG wurde 1946 von Karl Daldrup in Aschberg gegründet und befindet sich heute im Übergang in die 3. Generation. Das als Schmiede gegründete Familienunternehmen konzentrierte sich zunehmend auf die Arbeit mit der Tiefbohrtechnik. So konnte bereits 1982 die erste Bohrung bis 500 Meter Tiefe erfolgen. Derartige Bohrungen gehören heute jedoch zum Tagesgeschäft.
Seit 1946 ist das Unternehmen jedoch deutlich gewachsen. Dafür ist nicht zuletzt der Börsengang im Jahr 2007 verantwortlich. Auch ein nachhaltiges Wirtschaften mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen und das nahezu konsequente Einhalten der "Goldenen Bilanzregel" (Wert Juni 2014: 1,04), sorgte für eine konstante und sichere Unternehmensentwicklung.
Seine Umsätze generiert Daldrup in vier verschiedenen Segmenten. Dabei steht mit einer Umsatzabhängigkeit von 85% das Segment "Geothermie" an der Spitze. Die Bereiche Rohstoffe und Exploration, Wassergewinnung sowie Environment spielen dabei eine untergeordnete Rolle.
Im Bereich "Geothermie" möchte die Daldrup & Söhne AG ihr Know-how weiter nutzen um geothermische Energie zu fördern. Gefördert werden kann u.a. Wärmeenergie und Strom. Die beiden wichtigsten Geschäfte stellen aktuell die Kraftwerke in Landau und Taufkirchen dar. Die Entwicklung geriet jedoch immer wieder ins Stocken, wie am Beispiel "Landau" zu sehen ist. Durch einen Wasserschaden war die Inbetriebnahme des Kraftwerks sowie eine 3. Bohrung vorerst nicht möglich. Das Kraftwerk in Taufkirchen befindet sich weiter im Ausbau. Mit der Inbetriebnahme rechnet man Anfang 2015. Eine Finalisierung der Anlage ist bis Mitte 2015 angedacht. Durch die Kosten für den Endausbau sollte das Ergebnis 2015 auch noch einmal geringfügig geschmälert werden. Bei beiden Kraftwerken handelt es sich jedoch nicht nur um Aufträge Dritter sondern um eigene Investitionen. Mit diesen möchte das Unternehmen vom Bohrspezialisten und Anbieter von Schlüsselfertigen Geothermiekraftwerken zu mittelständischen Energieversorger heranwachsen.
Mit dieser Aufteilung der Geschäftsfelder scheint die Daldrup & Söhne AG sich jedoch auf einem guten Weg zu befinden. 2013 konnte der Umsatz deutlich gesteigert werden. Und auch in Zukunft sieht man die Bayern auf einem guten Weg. So geht Analyst Holger Steffen von SMC Research von einem deutlichem Ergebniswachstum in den nächsten drei Jahren aus. Grundlage hierfür sollte das Inkrafttreten der EEG Umlage und die damit weiterhin positiven Rahmenbedingungen für die Geothermie sein. Der Analyst stuft die Aktie mit einem "speculative buy" ein und rät damit zum Kauf. Das Kursziel setzt er auf EUR 16,00. Stefan Röhle von der WGZ Bank schaut nicht ganz so optimistisch auf den Kurs der Daldrup-Aktie. In seiner Analyse von 01. Oktober 2014 bestätigt er zwar das Kursziel von EUR 13,50, senkt aber sein Votum von "buy" auf "hold". Als besonders wichtig sieht er die Inbetriebnahme der Kraftwerke in Landau und in Taufkirchen. Sollte dies 2015 gelingen, eröffnet sich für die Daldrup & Söhne AG nicht nur ein neues Geschäftsfeld sondern auch eine regelmäßige Einnahmequelle.
Im Großen und Ganzen ist davon auszugehen, dass die Daldrup & Söhne AG 2015 die besagten Projekte in Taufkirchen und Landau fertig stellen wird. Damit geht der Konzern einen großen Schritt in Richtung mittelständischer Energieversorger und erhält damit ein weiteres Standbein. Durch das Inkrafttreten des neuen EEG sollte die Investitionsbereitschaft im Bereich "Geothermie" weiterhin zunehmen und für steigende Umsätze und Erträge sorgen. Es ist jedoch zu bedauern, dass die verbleibenden Geschäftsfelder verhältnismäßig gering am Umsatz mitwirken. Da dies Geschäftsfelder sind, die sowohl industrielle als auch öffentliche Abnehmer findet, ist der Kundenbereich entsprechend breit gestreut.
Mit einer Eigenkapitalquote von über 66%, einem Buchwert von EUR 12,24 (KBV 0,96) sowie einer guten Auftragslage sollte das Unternehmen auch weiterhin ein interessanter Wert im Entry Standard sein. 2015 plant Daldrup die Ausschüttung einer Dividende. Der Aktien bleibt jedoch auch weiterhin eine Wette auf die anhaltende Nachfrage in der Geothermiebranche.
[Quelle: http://www.ockham-research.info]
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Die installierte Leistung der Geo-Kraftwärmekopplungsanlage beträgt rund 35 MW thermisch und ca. 4,3 MW elektrisch. Die Jahresstromproduktion beträgt ca. 26.000 MWh und die anfängliche Jahreswärmeproduktion ca. 76.000 MWh.
2015 soll das Geothermie-Kraftwerk als wärmegeführtes Stromprojekt 76 GWh Wärme und 26 GWh Strom liefern.
Fündigkeit: 135 Grad heißes Wasser/ Schüttung von 120 Liter in der Sekunde
Investoren/ Betreiber:
44% Geysir Europe GmbH (an der die Daldrup & Söhne AG 75,01 % hält)
35% Axpo Power AG
21% Gemeindewerke Oberhaching
-Abnahmeverträge für die Wärme mit den Gemeinden geschlossen
-Einspeisezusage von E.ON für den Strom.
Nach Inbetriebnahme des Kraftwerkes wird die Daldrup & Söhne AG gemäß ihrem Anteil von rund 30 % (44% * 0,7501 = 33,0616%) an der Projektgesellschaft nachhaltige Ergebnisbeiträge ab 2015 aus den Erlösen vom Strom- und Wärmeabsatz erzielen.
Im März kommt dazu eine TV Reportage und zwar am Sonntag den 19.03.2015 um 19 Uhr im BR.
http://www.tvinfo.de/fernsehprogramm/268252565-unter-unserem-himmel
Interview mit Josef Daldrup CEO:
"Wie kommen Sie denn aktuell vorran mit Ihren Anlagen, Ihren Projekten, wie läufts?"
Daldrup: Unser wichtigstes Projekt ist das Geothermiekraftwerk Taufkirchen, da sind wir voll in Plan. Wir hoffen das wir spätestens Februar / März in den Probebetrieb gehen können. Die Wärmeversorgung geht in den zweiten Winter und die läuft Störungsfrei und hoffen im Sommer endgültig ans Netz gehen zu können.
"Ab 2015 sollen ja auch Einnahmen aus Ihren eigenen Anlagen hinzukommen, was erwarten Sie da?"
Daldrup: Also auch da möchte ich Ihnen keine Zahlen nennen, aber Sie werden signifikant am EBIT sehen, das wir in 2015 schon aus Strom und Wärmeverkauf geregelte, dauerhafte und auch planbare Einnahmen erzielen werden. Wir kommen auch weg von dem zyklischen Projektentwicklergeschäft und wir werden immer weiter in diese Richtung reingehen, und ich glaube das ist auch für unsere Aktionäre positiv das man da Planungssicherheit bekommt.
25,2cent/kwh für Geothermie unbegrenzte Einspeisevergütung. Kraftwerk aus Eigenkapital finanziert bis zum Ende.
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Optionen
bisher sehe ich das am EBIT noch nicht. Wann passiert da was ? in 2 ? 4 oder 5 Jahren ?
Wären die mal lieber der Börse fern geblieben. Ich gebs auf mit Daldrup.
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