sollten weitere abschreibungen auftauchen und noch mehr neue aktien auf den markt geworfen werden, wird der kurs weiter verwässert. ergo, die aktie wird fallen. schau dir an, wo lehman gerade steht...
je mehr kapital benötigt wird, je weiter fällt der kurs... und dann hast du ein szenario, in dem du deinen einsatz auf viele viele jahre abschreiben kannst.
kurzfristig denke ich jedoch, sollte ein wenig gehen.
----------- Most psychiatrists or analysts are a waste of time
da gebe ich dir Recht, aber ich denke nicht ,dass MORGEN die Zähler hier auf 0,00 stehen. Wahrscheilich ist eher ,dass jetzt alle mit einer Gegenreaktion rechnen und kurzfristig einsteigen...wer danach immer noch hier reininvestiert oder den möglichen Gewinn nicht mitnimmt, ist selber schuld
reaktor
: dieser Satz gefällt mir am besten! "möglich"
Mit Abschreibungen auf den Unternehmenswert, die sich vor allem auf die Teilübernahme des niederländischen Konkurrenten ABN Amro beziehen, sei ein Verlust von bis zu 28 Milliarden Pfund möglich./gö/DP/she
"möglich" .......heißt für mich "nicht fix" und auch "nicht mehr" in nächster Zeit!
mein meeting mit RBS (zwei ex-ABN leute) heute morgen stand fand. also, der laden laeuft noch. mehr als galgenhumor ueber die derzeitige lage konnten sie auch nicht aufbringen
----------- Ich brauche einen Balkon - damit ich zum Volk sprechen kann.
ist dass Brown den Laden verstaatlicht wie nrk dann können wir warten bis in alle Ewigkeit, zum Glück bzw hoffe ich, dass die england-boys nicht sofort reagieren somit sind 100% vom akt. Kurs drinne
10MioEuro
: RBS stellt seine endgültigen Jahreszahlen am 26.02
Royal Bank of Scotland vor Rekord-Verlust
London (dpa) - Die Großbank Royal Bank of Scotland (RBS) steht wegen der Finanzkrise vor einem Rekordverlust in der britischen Firmengeschichte.
Inklusive Abschreibungen auf den Unternehmenswert (Goodwill) sei für das Jahr 2008 ein Verlust von bis zu 28 Milliarden Pfund (rund 31 Mrd Euro) möglich, teilte die Bank am Montag in London mit. Ohne die Abschreibungen, die sich vor allem auf die Teilübernahme des niederländischen Konkurrenten ABN Amro beziehen, und weitere Einmaleffekte dürfte der Verlust zwischen sieben und acht Milliarden Pfund liegen. Zugleich erhöhte die bereits teilverstaatlichte Bank den Anteil der Regierung auf 70 Prozent.
Dazu gibt RBS neue Stammaktien für fünf Milliarden Pfund aus. Dieses Kapital soll das bisher von der Regierung gegebene Vorzugskapital ersetzen. Die Regierung sichert die Kapitalerhöhung ab und garantiert die Ausgabe der Papiere zu 31,75 Pence je Aktie. Der Staat hatte die Bank bereits im Herbst 2008 mit rund 20 Milliarden Pfund gestützt und hielt seitdem rund 58 Prozent an RBS.
Die erwarteten Zahlen übersteigen den bisherigen Rekord-Verlust eines britischen Unternehmens von 15 Milliarden Pfund, die der Mobilfunkkonzern Vodafone 2006 verbucht hatte. RBS stellt seine endgültigen Jahreszahlen am 26. Februar vor.