nach wie vor ein Rätsel, wie man mit den Protonenstrahler Verluste machen kann. Ein in den letzten Jahren wachsendes Business mit hohen Serviceumsätzen und einem großen Moat bzgl. Technologie. Das sollte doch machbar sein. Alle Unternehmen, die etwas ähnliches machen (Siemens (Varian), Hitachi High-Tech usw) erzielen Ebit Margen zwischen 10 und 20%. Aktuell befinden sich über 30 Anlagen im Bau, alleine wenn jetzt die 10 Räume in Spanien über 2025 und 2026 online gehen, hat man hier nochmal einen Hebel bei dem Servicegeschäft. Man muss aber schon versuchen, weitere Auftragseingänge von ProteusOne Räumen an Land zu ziehen.
Interessanter ist aber sowieso das Industrial- und Radiopharmazieanlagengeschäft. Hier konnte man dieses Jahr wieder viele Aufträge gewinnen. Hervorzuheben ist auch, dass sie Aufträge aus dem dritten Quartal volumenmäßig auch höher sind. Und hier erzielt man sowohl mit den Anlagen als auch mit den Services bessere Margen.
Inzwischen meine größte Position und ich bin zuversichtlich, dass das die nächsten 2 Jahre ein gutes Investment werden könnte. Nur entspricht halt ein Jahr bei IBA ungefähr 4 bis 5 Menschenjahre, womit so ein Turnaround etwas länger dauert als bei anderen Firmen. |