No news are bad news. Das Abwarten von Entscheidungen ist nicht gerade die Stärke von Börsianern. Deshalb zur Abwechslung mal wieder ein Studie, die von CSP today vorgestellt wird. Demnach geht die Boston Consulting Group ( BCG) davon aus, dass schon in 5-10 Jahren Solarthermie voll wettbewerbsfähig ist gegenüber konventionellen Formen der Energiegewinnung. Die Studie geht davon aus, dass in 2015 die Stromerzeugungskosten von CSP Kraftwerken auf 11-16 ct fallen werden und 2020 nur noch 10 ct betragen werden. Hier der link zu dem vollständgen Artikel: http://social.csptoday.com/weekly-brief/...010&utm_content=386156 Ich möchte die Rentabilitätsdebatten in den beiden threads nicht erneut entfachen. Zuviele Fakten liegen schlichtweg außerhalb der Reichweite eines Laienforums, weil u.a. die Rentabiltät entscheidend von den Finanzierungskosten abhängt. Meine Erfahrungen aus Schiffs- und Immobilienbeteiligungen haben mich gelehrt, dass selbst lukrative Objekte über eine schlechte Finanzierung stolpern können. Damit aber genug zu diesem Thema. Es wurde in den vergangenen Tagen viel spekuliert, wer denn bei einem reverse merger Partner von STA werden könnte. Ulm000 brachte Ormat Technology ins Spiel. Ich möchte ein weiteres Unternehmen zur Diskussion stellen, dass immer wieder als Partner von Solar Trust genannt wurde, nämlich Chevron. Eine Zusammenarbeit wurde in den Medien immer wieder genannt, nachweisen ließ sich meinen Recherchen zu Folge aber nur, dass Chevron einen Antrag gestellt hat, um bei dem Blythe-Projekt die Anbindung an das Stromfernübertragungsnetz zu realisieren. Möglich wäre aber auch, dass Chevron Energy Solutions, eine Tochterfirma von Chevron, die sich mit der Realiseirung von new energy Projekten befasst, Partner von STA wird. Wie gesagt, eine Arbeitshypothese, mehr nicht. |