Volkswagen Vorzüge

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neuester Beitrag: 20.08.24 17:20
eröffnet am: 29.10.08 14:39 von: brackmann Anzahl Beiträge: 21816
neuester Beitrag: 20.08.24 17:20 von: warren64 Leser gesamt: 6204885
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29.10.08 14:39
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175 Postings, 6136 Tage brackmannVolkswagen Vorzüge

Ich suche Antworten auf folgende Fragen:

- Wie seht Ihr die Entwicklung der VW-Vorzugsaktien? Spiegeln sie mit aktuell ca. 44,- € den wahren Wert einer VW-Aktie wieder?

- Wieso ist der Kurs in den letzten Tagen so stark gefallen?

- Was passiert mit den Vorzügen bei einer Übernahme durch PORSCHE?

- Könnte es zu einer Umwandlung von Vorzügen zu Stämmen kommen? Unter welchen Umständen könnten die Vorzüge stimmberechtigt werden?

- Könnten Vorzüge bei einer Patt-Situation zw. PORSCHE und Niedersachsen das Zünglein an der Waage sein? Die Familien Porsche / Piech sollen angeblich über 10% der VW-VZ halten.


FAZIT: Lohnt sich aktuell ein Einstieg in die Vorzüge?

Vielen Dank für eure Meinungen!  
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21790 Postings ausgeblendet.

17.08.24 19:28

1456 Postings, 415 Tage Frieda FriedlichBatterien sind eh nicht immer ein "Bringer"

 
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2024-08-17_19__27_varta_ag_o.jpg

17.08.24 21:07

3414 Postings, 407 Tage St2023Tony Ford

Teilweise hast du alles richtig beschrieben aber es gibt sagen wir 45% Eigenheim Besitzer davon sind die Hälfte über 60 und viele jüngere und ob die sich ein E Auto leisten können. Ich bin bei dir 30% werden ein E Auto in Deutschland fahren 30% einen Hybrid und der rest wird weiter die alte Technik nutzen. Weil bis 2035 noch Neuwagen angemeldet werden und die fahren dann noch 15 Jahre. Und 2050 lebe ich nicht mehr was dann kommt ist mir egal.  

18.08.24 12:27

3414 Postings, 407 Tage St2023E Autos in Deutschland

Es sind 1,5 Millionen angemeldet zur Zeit das sind 3% E Autos in Deutschland. Da muss noch sehr viel kommen um 30% zu erreichen. Ich glaube 49Millionen Autos gibt es in Deutschland.
So ihr lieben Bürger kauft E Autos damit die Politik ihre Zahlen bekommen.
Und nicht vergessen es kann bis 2035 alles gekauft werden. Selbst die bis 2035 gekauften Hybride können 15 bis 20 Jahre danach noch mit normalem Benzin fahren.
Jetzt versteht ihr mich vielleicht etwas besser was Her Blume und sein Team machen die Zukunft gestalten. Und sehr sehr viel Geld verdienen um uns das leben zu versüßen mit der Dividende Es ist noch ein langer Weg um 100% E Autos zu bekommen. Aus meiner Sicht 30 bis 35 Jahre noch.
Bis dahin wird die Zukunft noch dreimal neu erfunden.  

18.08.24 12:44

173 Postings, 1306 Tage SafemeDrittwertvollstes Unternehmen Deutschlands

18.08.24 13:23

29604 Postings, 8507 Tage Tony Fordumgedreht wird ein Schuh draus ...

man wird sich in wenigen Jahren die Verbrenner und Hybride nicht mehr leisten können, weil die eAutos dank ihrer hohen Stückzahlen und fallenden Akkupreise, günstiger und günstiger werden.

In Ländern wir Norwegen Beispielsweise ist das eAuto seit Jahren schon günstiger zu erwerben als ein Verbrenner. In China scheint es ähnlich zu sein.

Ferner ist ein jedes eAuto langfristig deutlich günstiger als ein Verbrenner. D.h. die Rechnung, sich die paar Tausend Euro für das eAuto zu sparen, geht langfristig nicht auf, weil die geringere Laufzeit einen zweiten Kauf erfordert, während der eAuto-Besitzer sein eAuto auch noch in 30 Jahren fahren kann.

Auch der Wertverlust ist bei Verbrennern deutlich höher und wird vor allem im Hinblick eines Endes, immer größer ausfallen.  

18.08.24 13:29

401 Postings, 982 Tage Parosit? Safem

In deiner Quellenangabe hat E.on ein MK von 143Mrd. Ich glaube das dieser so nicht stimmen kann.  

18.08.24 18:12

5625 Postings, 1530 Tage Micha01@tony

E Autos werden sicher absehbar günstiger werden. Das Bsp mit Norwegen und China passt kicht ganz, da entsprechend hohe Subventionen in diesen Ländern sind. In EU wird es erst ab 2026 nen richtigen push aufgrund der Strafen kommen ( co2 Austoss etc.).  

18.08.24 20:43

1456 Postings, 415 Tage Frieda FriedlichIch hab's jetzt endlich verstanden

Wolfsburg setzt auf die Kombination aus E-Auto und Geldverbrennung.  

18.08.24 20:58

29604 Postings, 8507 Tage Tony FordJein ...

in Norwegen gibt es meines Wissens nach keine Subventionen im klassischen Sinne für eAutos, sondern löst man das über die Mehrwertsteuer, die auf eAutos entfällt oder geringer ausfällt.
Hinzu kommen Verkehrsprivilegien, welche das eAuto im Einsatz attraktiver machen.

In China wird die Elektromobilisierung sicherlich deutlich stärker gefördert, was u.a. auch notwendig ist, da China ein massives Problem mit Feinstaub in den Ballungszentren hat.
Des Weiteren regelt man das auch hier über Privilegien, vor allem bei den Neuzulassungen. D.h. wenn man ein Auto in den Ballungszentren in China zugelassen bekommen will, muss man längere Zeit warten. Mit einem eAuto kann man die Wartezeit deutlich verkürzen, da hier deutlich mehr Slots bereitgestellt werden. Hinzu kommt, dass Hersteller wie Byd sehr viel größere Stückzahlen produzieren können als es z.B. VW tun kann. Mit deutlich höheren Stückzahlen liegen auch die Stückkosten deutlich niedriger.
Ferner ist China bei den Akkupreisen führend. Nirgendwo sonst werden so günstige Akkus gebaut wie in China. Sicherlich auch wieder eine Folge von Subventionen, doch ich denke es allein auf Subventionen zu reduzieren, würde der Sache nicht gerecht werden. Fakt ist nunmal, dass in China auch bei Akkus sehr viel größere Stückzahlen produziert werden, damit logischerweise auch die Stückkosten niedriger liegen.

Subventionen, haben u.a. dazu geführt, dass sich die Hersteller in diesen Bereichen in China eben schon weiter etablieren konnten und damit niedrigere Preise erreichen.  

18.08.24 21:26
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29604 Postings, 8507 Tage Tony FordVergleich bei VW ...

ich habe der Neugier wegen, mal einen Vergleich zwischen Kombi-Modellen angestellt.

1. Elektro VW ID.7 Tourer  ( 55.000€ )
2. Diesel VW Passat günstigstes Modell ( 40.000€ )
3. Diesel VW Passat Elegance ( 53.000€ )

Es gibt bei VW ein Vergleichstool, mit denen man die Modelle auch bezüglich der Ausstattung miteinander vergleichen kann.

Das Ergebnis hat mich überrascht, denn auch wenn der Preis für den ID.7 etwas höher liegt, so ist die Ausstattung bei diesem Modell von allem Modellen am besten. Allein die Motorisierung ist mit 210KW beim ID.7 vs. nur 110KW bei den Diesel-Modellen.

Wähle ich bei dem Modell Elegance einen Plug-In-Hybrid, dann kostet mich das 60.000€, obwohl die Ausstattung dennoch beim ID.7 besser ist und der Plug-In-Hybrid nicht an die Leistung des ID.7 Tourer heranreicht.

Ein weiterer Aspekt ist, dass VW einen 77kWh großen Akku verwendet, um eine max. Reichweite von 690km zu erreichen. Ich selbst liebäugle mit dem ID.7 Tourer, weil er mir von allen elektrischen Kombis, die ich bislang gefunden habe, am meisten zusagt. Einen 77kWh Akku bräuchte ich eigentlich nicht unbedingt, da meine Strecken, welche ich regelmäßig fahre, eine solch große Reichweite nicht zwingend erfordern und ich nur unnötig Gewicht mit mir herumschleppe und mehr Geld für den Akku zahle.
Eine Reichweite von 500km würde mir vollkommen ausreichen.
Das würde den ID.7 Tourer theoretisch um ein paar Tausend Euro günstiger machen und den Preis unter den Diesel Passat Elegance drücken.

D.h. der Verbrenner bei VW ist nur deshalb günstiger, weil die Ausstattung geringer/schlechter ist. Bei vergleichbarer Ausstattung ist der VW ID.7 Tourer bereits HEUTE günstiger als seine Verbrenner-Modelle.

Oder mal anders ausgedrückt, bei Elektro gibt es die günstige Ausstattung wie bei Verbrennern nicht.
Und da frage ich mich, warum das so ist?

Warum gibt es keine Modelle mit einfacher Ausstattung und kleinem Akku? Warum gibt es den ID.7 Tourer nicht in einer schlanken Version für 40.000€ statt 55.000€ ?

Ist es vielleicht das, was ein BYD aus China am Ende so viel günstiger macht, weil man dort vielleicht einfach nur günstigere Ausstattungen anbietet?

Der Vergleich jedenfalls hat mich überrascht und mich darin bestätigt, dass das teure Elektroauto viel Augenwischerei und noch viel mehr hausgemacht ist.

Ich jedenfalls würde den ID.7 Tourer definitiv einem Passat vorziehen und frage mich, wer bei solch Angebot überhaupt noch einen Passat kauft?  

18.08.24 22:57

5625 Postings, 1530 Tage Micha01@ford

BYD ist günstiger, weil in China produziert. Dort wird von Stahl über Strom alles Subventioniert und nebenbei sind alle anderen Kosten auch viel günstiger z.b. Löhne, Abgaben, Umweltschutzmassnahmen etc.  

19.08.24 07:28

29604 Postings, 8507 Tage Tony Fordähm ...

VW produziert ebenfalls in China. Hinzu kommt, dass selbst wenn hier in Dtl. oder Europa VWs zusammengeschraubt werden, die Komponenten dafür oftmals in China produziert werden.

Für mich ist das daher kein wirklich gutes Argument.

Fakt ist nunmal, dass BYD deutlich größere Stückzahlen an eAutos produziert und damit zwangsläufig die Stückkosten niedriger sind, weil sich vor allem die fixen Kosten auf mehr Fahrzeuge verteilen.
D.h. die Abschreibungen der Maschinen und Werkhallen, was den Löwenanteil der Kosten ausmacht,  kann BYD auf deutlich mehr Fahrzeuge verteilen.  

19.08.24 08:11
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116 Postings, 5842 Tage captainhook#21850

Aus meiner Sicht sind die Fabrikkosten nur ein Thema von mehreren. Bei uns in Deutschland sind die Entwicklungskosten immens hoch und der Entwicklungsprozess dauert in der Regel +/- 60 Monate. Die Chinesen schaffen das in der Hälfte der Zeit. Das verschlingt extrem viel Geld. Deshalb versucht man ja bei allen großen deutschen OEMs die Entwicklungszyklen zu verkürzen. Das gelingt aber leider noch nicht so richtig
Außerdem exportiert zumindest Audi keine Fahrzeuge ex China in den Rest der Welt, und können damit nicht von günstigeren Produktionskosten profitieren.  

19.08.24 08:43

5625 Postings, 1530 Tage Micha01@ford

naja es geht hier um Autos in Europa oder nicht?

VW exportiert nur den Tavascan von China ansonsten Produktion bei E Autos in D, Belgien, Slowakei.

in China produzieren alle gleich, ok einige Hersteller haben enorme Subventionen erhalten. Welchen Preis sie an die Autos schreiben bleibt Ihnen dort überlassen. Dass die fast alle kein Geld verdienen sondern eher Verluste aufbauen, wird für eine Marktbereinigung sorgen.  

19.08.24 14:48
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5625 Postings, 1530 Tage Micha01VW China

interessanter Artikel zu in China für China. In meine  Augen der richtige Weg. Es sind einfach Untetschiede in US, EU, China. So werden lokale Lösungen präsentiert.

https://www.electrive.net/2024/08/19/...to-entwicklung-wohl-in-hefei/  

19.08.24 16:55

29604 Postings, 8507 Tage Tony FordDanke für den Hinweis ...

das war mir nicht bewusst, dass die Unterschiede so gewaltig sind.
Wie dem auch sei, die Probleme sind bekannt und bei den aktuellen Kursen längst eingepreist, so dass mit zunehmender Problemlösung die Perspektiven für VW auf Sicht der kommenden Quartale gut sein sollten.  

20.08.24 08:42
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5755 Postings, 1071 Tage isostar100lieber vw-aktien als die von byd.

der vergleich mit byd ist schwierig. sicherlich einer der härteren konkurrenten in zukunft, insbesondere ist byd ja auch der zweitgrösste batterieproduzent weltweit nach catl. was mir aber bei byd überhaupt nicht gefällt ist die einseitige konzentration auf wachstum und umsatz, ein typisch chinesisches vorgehen, welches man auch in anderen branchen sieht wie beispielsweise der photovoltaik: viel umsatz aber kaum gewinn.

im vergleich mit byd ist mir volkswagen tausendmal lieber, weil wachstum nicht über die rendite gestellt wird - und das betont auch blume immer wieder: eine gesunde firma muss gesunde renditen haben um auch in zukunft gut investieren zu können.

fazit: lieber vw aktien als byd.  

20.08.24 09:34
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5625 Postings, 1530 Tage Micha01Paywall BYD und D

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/...-435a-a69e-05e9fcc4458e

nur weil man ein gutes Auto hat verkauft es sich nicht gleich, die Marke ist wichtig und dauert viele Jahre das aufzubauen. Und die Wettbewerber schlafen ja auch nicht, im E Markt sind das dann zusätzlich Stellantis, Renault, Hyundai und Tesla neben der VW Group. Wettbewerb ist nicht einseitig.  

20.08.24 10:41
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1456 Postings, 415 Tage Frieda FriedlichLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 20.08.24 14:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verbreitung von Desinformationen

 

 

20.08.24 13:25
2

29604 Postings, 8507 Tage Tony Ford#21812 zu kurz gedacht ...

1. es bestehen keine nennenswerten Pipelines von Russland nach China, so dass Russland das Gas mühsam per Schiff nach China transportieren muss. Das deckt nur einen geringen Teil der Ausfälle nach Europa ist ist angesichts der Größe China, kaum von Relevanz.

2. die niedrigen Energiepreise erreicht China vor allem durch eine andere Steuern- und Abgabenpolitik. D.h. man verzichtet auf Abgaben auf Energie, handelt sich dafür aber mittlerweile auch die mit deutlichen Abstand größte Neuverschuldung weltweit ein. Mit anderen Worten, man erkauft sich die günstigen Energiepreise auf Pump. Da können wir in Dtl. mit unseren schwarzen Nullen nunmal nicht mithalten.

3. Liefern erneuerbare Energien die niedrigsten Stromgestehungskosten, damit auch die niedrigsten Strompreise. China ist weltweit führend im Ausbau erneuerbarer Energien. Der größte Teil der Investitionen fließen mittlerweile in erneuerbare Energien.

4. die Schwäche des Standorts Dtl. ist reine Panikmache und vor allem in einer hohen Exportlastigkeit begründet. So gab es in den Vorjahren, vor allem im Jahr 2022 einen massiven Anstieg des Exports auf immer neue Rekordstände. Dass nach einem solch außergewöhnlich starken Anstieg eine Phase der Konsolidierung folgt, ist ein natürlicher und vor allem gesunder Vorgang. Die Konsolidierung findet man auch in anderen Ländern. Der Unterschied wiederum ist, dass die Exportlastigkeit in anderen Ländern teils deutlich geringer ausgeprägt ist, somit die Konsolidierung beim Außenhandel weniger ins Gewicht fällt.

https://tradingeconomics.com/germany/exports


Ich empfehle bei solch Meldungen nicht einfach blind Alles zu glauben, sondern sich die Verläufe der Daten anzuschauen und mit anderen Ländern zu vergleichen. Oftmals erscheinen solche Meldungen dann in einem wesentlich weniger problematischen Licht. Aber immer wieder eine neue Sau durchs Dorf zu treiben, ist wirtschaftlich sowie machtpolitisch leider immer wieder ein lohnendes Geschäft, weil nur die Wenigsten Informationen hinterfragen und eigene Recherchen unternehmen.  

20.08.24 13:33
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29604 Postings, 8507 Tage Tony Forddem stimme ich zu ...

der chinesische Aktienmarkt ist und bleibt für mich zu undurchsichtig, zu stark wirtschaftspolitisch beeinflusst und meiner Meinung nach nur bedingt rechtssicher.

Was würde passieren, wenn das chinesische Regime BYD verstaatlichen und Aktionäre im Ausland enteignen würde?

Dann gäbe es meiner Meinung nach keinerlei Rechtsmittel um dies anfechten zu können.

Dann doch viel lieber VW, die ich erst gestern nochmal nachgekauft habe.  

20.08.24 13:50

5755 Postings, 1071 Tage isostar100Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 20.08.24 14:29
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

20.08.24 17:20
1

3002 Postings, 3927 Tage warren64BYD

Als BYD-Aktionär muss ich jetzt doch mal ein paar Aussage korrigieren:
1. BYD macht guten Gewinn und hat den bisher auch immer weiter gesteigert, trotz der Rabattaktionen. Natürlich macht VW (noch) mehr Gewinn, aber bei BYD kann man durchaus von einem gesunden Wachstum sprechen. Trotz der enormen Steigerungsraten.
2. Natürlich ist aus politischen Gesichtspunkten eine Investition in China riskanter als eine in Deutschland. Wie groß das Risiko einer Enteignung ist, ist trotzdem sehr schwer zu bewerten. Eine Enteignung kann Dir übrigens auch in Deutschland passieren, heißt hier Insolvenz, siehe bsp.weise Leoni oder Varta (es gibt viele weitere Beispiele). Ich hoffe nicht, dass es bei VW dazu kommt, aber eine Garantie gibt es nicht.  

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