Volkswagen + Porsche sind wirtschaftlich eng verpflochten. Da die drei Werte relativ parallel laufen, macht es Sinn die Aktien nebeneinander zu besprechen, um auch unterschiedliche Preisentwicklungen zu nutzen.
Aktuell stellen sich folgende Fragen: Wer wurde geschädigt? Wer profitierte davon? Wer könnte Klagen einreichen? Wie lange könnten Gerichtsverfahren dauern? Welche Kosten könnten entstehen? Welchen Anteil an den Kosten fallen tatsächlich für die Aktionäre an? u.v.m. Eine wichtige Tatsache spielt dabei die Beschäftigung, denn Autoindustrie bedeutet Arbeitsplätze - und die riskieren Politiker selten - oder?
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