1,3225
Nach dem der Euro aus dem steilen Abwärtstrend von 1,3785, bei 1,34 herausgelaufen war, hätte man von einer Erholung ausgehen könnten. Machte der Euro aber nicht, sondern lief seitwärts in einer Spanne zwischen 1,3285 und ca. 1,3385. Heute Nacht bildete der Euro aber seit 1,3385 einen neuen Intradayabwärtstrend aus, der derzeit verschärft wurde. Es kam zu einem Durchbruch unter 1,3285.
Aktuell bildet sich im 15er ein steiler Intradayabwärtstrendkanal heraus, dessen Oberseite bei gerade bei 1,3225 getestet wird. Kommt es zum Abprall geht es eine Stufe tiefer zur Kanalunterkante bei ca. 1,317.
Alternativ gelingt dem Euro der Ausbruch aus diesem Kanal und es kommt zum Rücklauf an den neuen Widerstand bei 1,3285. Kurz davor wartet noch eine weitere Intra-Abwärtslinie. Geht es über 1,3285 kommt bei 1,3305 die eigentliche primäre Intradayabwärtslinie ins Spiel.
Fazit:
Der Widerstandsbereich 1,3285 – 1,3305 muss zunächst überschritten werden, um eine größere Erholungsbewegung im Gang zu setzen. Ziele wären die 1,342, dem Verlaufshoch vom 24.11.
Da es eine Intraday im 15er ist, lasse ich größere Kursziele außer Betracht
SHORTS ergeben sich also bei 1,3285-1,3305 LONG werde ich an der Kanalunterkante bei derzeit 1,317 probieren. Ich bin bei dem vorherigen Test der Kanalunterkante bei 1,322 LONG ( 1.Posi) gegangen. Mein SL würde die1,317 aushalten. Bei 1,317 plane ich einen Nachkauf.
Da der Slow Stoch Tagesbasis fast unten angekommen ist und der Euro derzeit kurz unter der EMA 200 steht, könnte vom aktuellen Kursniveau durchaus eine größere Erholungsbewegung, wenn ich sogar neue Aufwärtsbewegung in Gang kommen. Dazu müsste es aber über 1,342 gehen. Vorher ist alles antizyklisches Zocken.
Ich sehe gerade, dass der Euro temporär jetzt über 1,3225 angestiegen war. Jetzt darf er nur einen Pullback an die Kanaloberkante durchführen, ansonsten Ziel untere Kanalkante. |
Angehängte Grafik:
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