LV's wollen ohne Grund die Bewertungsreserven räubern - eine der dreistesten Raubaktionen der Versicherungsbranche, die mit Hilfe von gekauften Abgeordneten und einer gekauften ekelhaften Journallie, die geierhaft auf die Anzeigen dieser verbrecherischen Betrüger geiert, durchgewunken werden sollte.
Vermutlich hatte die Versicherungslobby aber vergessen, neben den Bundesabgeordneten auch den Bundesrat zu kaufen - glückerlicherweise für die Versicherten, denn all die "Argumente" der Versicherungsräuber stimmen nicht und sind an den Haaren herbeigezogen.
Besonders dreist ist, dass man auf ein sehr mildes Urteil des BGH scheisst, das 50% der Bewertungsreserven den Versicherten zubilligt - obwohl das auch schon sehr kulant ist, denn eigentlich gehören der Versicherten 100%. Und auch dieses für die Versicherungsräuber sehr milde Urteil wollte man jetzt auch noch kippen - womit aber bei anstehenden Klagen nicht den Hauch einer Chance hätte, denn alle "Gründe" sind dreist erstunken und erlogen und rechnen damit, dass nicht nur Normalbürger, sondern auch Politiker die Zusammenhänge nicht verstehen.
Eine glatte Lüge der Versicherungsbetrüger ist die Behauptung, dass die Inhaber momentan auslaufender Verträge "zu unrecht" von höheren Bewertungsreserven profiteren.
Höhere Bewertungsreserven ergeben sich bei festverzinslichen Papieren, wenn das Zinsniveau fällt. Folgt man der Argumentation der Versicherer, dann müsste dieser Prozess fallender Zinsen auf einen Rutsch einen Tag vor der Fälligkeit passiert sein, wenn die Inhaber momentan "zu unrecht" davon profitiert hätten. Der Prozess der Zinssenkungen dauert aber nun schon viele Jahre - und diese Bewertungsreserven sind nicht über Nacht an dem Tag vor der Fälligkeit vom Himmel gefallen, sondern haben sich über den vorstehend beschriebenen Zeitraum aufgebaut, in dem der Versicherungskunde schon niedrigere Zinsen hinnehmend musste, die seine Ablaufleistung schmälerten.
Schier unglaublich ist aber, dass man über diesen Tatbestand in der anscheinend durchgehen von den Versicherungsbetrügern gekauften deutschen Presse nichts liest. Beschämend ist auch, dass den Bundestagsabgeordneten der CDU und FDP dieser Zusammenhang nicht klar war oder klar sein wollte - immerhin ist der CDU noch auf dem Parteitag eingefallen, welch böses Spiel die Versicherungsbetrüger da mit der deutschen Bevölkerung treiben. Und der Schutz des Eigentums ist der FDP eh egal, wenn parteispendende Versicherungsbetrüger, die um ihre Altervorsorge bemühten deuschen Bürgerinnen und Bürger, die nicht der Sozialhilfe zur Last fallen wollen, grundgesetzwidrig enteignen. |