hier, Wohngebiet mit zumeist Mietwohnungen und Miet EFHs, kein Eigentum mit E-Anschlußmöglichkeit, würde es schwer fallen, das Auto über Nacht vor dem Haus oder so zu laden. Höchstens Kabel 220 V aus dem Fenster 2. OG, über den Bürgersteig in den Tesla.
Sogar E-Scooter hier direkt müssen mit Ladekabel aus dem Kellergeschoß 220 V geladen werden, keine Zufahrtsmöglichkeit direkt für Autos. Es würden zwar zumindest in den Garagen unter den Häusern vom Vermieter Lademöglichkeiten geschaffen werden bei größerem Bedarf, und zur Imagepflege, alles muß ja grün und nachhaltig sein, aber die meisten können gar keine Garagen mieten, weil es nicht genug gibt. Wenn ich eine mieten wollte, null Chance im Umkreis.
Also würde für E nur die Lademöglichkeit öffentlicher Raum bleiben, oder vielleicht E-Tanke, die es wohl irgend wo schon geben soll, sah aber noch keine. Und dann muß man eben warten, und dass das dann nur 20 oder 30 Minuten sein sollen, das glaube ich auch erst, wenn ichs gemacht habe. Und selbst 20 oder 30 Minuten sind vergeudete Zeit, wenn man irgend wo rum stehen soll. Arbeitsplatz als E-Tanke ? Auch ambitioniert. Dieses ganze Grünzeug ist sehr hoffnungsvoll gedacht, in Wirklichkeit siehts dann anders aus.
Und wenn die unverschämten Prämien Anschaffung E Zeugs weg sind, dann kucken die grünen Eliten dumm aus der Wäsche.
Wie das alles funktionieren soll auf Dauer ? Frag Habeck, und Du wirst geholfen. |