meingott
: Aus einer muecke wird eben keine Hummel
Jaja...die Technik und die Forschung kann man noch ganz zum Schluss verkaufen, da geb ich dir recht. Patente abtreten etc. ;-))
Die Fließbandproduktion, die man mit Millionen der Aktionäre errichtet hat stellt man dann um auf eine umweltfreundliche Fließbandkopierlinie ;-)) und die Facharbeiter schult man auf EE Berater um loool
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Wo keine Bedarf, weil keine Nachfrage, auch kein Marketing....
Nochmal der Text von Nordex selbst
Aussage Nordex Posting 3174
Viele unserer Kunden haben bereits gesagt, dass Sie keine Bestellungen für neue Turbinen aufgeben werden, bevor die Förderung nicht verlängert wurde.
Oder bestellen dann die Kunden doch...wegen des Marketing? Wohl nicht, auch wenn es einige nicht glauben wollen.....Aber die Aussagen macht Nordex ja schon selber
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raldinho: #8785 Mücke 1 12:07 #8793 was meinst, kann uns user "meingott" etwas genaueres über "Offshore-Projekte" berichten und zwar über realisierte PROJEKTE mit einer SEETIEFE von 40 Meter, da bin ich gespannt!
nö...der Herr berichtet nur Unsinn, wohl zur Desinformation?
27.12.11 18:32 #2237 meingott : Sie würden ja niemals sowas wichtiges vergessen oder.....wie das TGP Programm Ende 31.12.2011...
27.12.11 19:09 #2243 raldinho : #2237 nö...ist wurde oft genug erwähnt mindestens bei Mücke 1
Na wer wechselt jetzt von dem eigentlichen Thread in den muecke1 Thread über? So viel zum Thema wechseln ;-)))
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meingott
: Das scheint raldinho etwas zu verwechseln
27.12.11 18:29 #2236 meingott : Zu Förderungen USA die Wahrheit Sollte das TGP zum Jahresende auslaufen, sind 2012 Liquiditätsengpässe zu erwarten, die die Erneuerbare-Energien-Branche erheblich ausbremsen, da die Steuererleichterungen erst in 2013 wirksam werden
Wind power poises for a busy year: Five trends to watch in 2012 28. Dezember 2011 Industry will be pushing for PTC extension, expanding reach and holding costs steady WASHINGTON, DC, December 28, 2011–A big year is in store for the wind power industry in 2012, both in the policy arena and out in the field. With the Production Tax Credit (PTC), wind power’s key policy incentive, set to expire at the end of the year, industry members and advocates will be pushing for a PTC extension so that the industry can grow to nearly 100,000 jobs just four years from now. Meantime, developers will be busy getting wind farms built and online by year’s end. Yesterday the American Wind Energy Association (AWEA) looked back at the year in wind power for 2011. Now it’s time to take a look ahead at the trends that promise to define 2012 and beyond. 1 - Boom phase of the notorious boom-bust cycle 2 - Appropriately, WINDPOWER heads to the Southeast. 3 - Cost of fuel holds steady for wind power: zero. -Our final two trends for 2012 are really a choice. Either- 4 - Congress takes action quickly and wind power generates more jobs. -OR-
Aber der Herr meingott kennt ja die Wahrheit...bei dem Namen ja auch kein "Wunder"?
p.s.: "Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben."
André Gide
Stammt ja nicht von mit Herr raldinho der Bericht.....und noch weiters dazu stimmt er und trifft er zu Auch wenn sie hier wie bei den Bankenfinazierungen, einen anderen Anschein erwecken möchten.....die Förderung läuft aus am 31.12.2011...das ist in 3 Tagen...oder haben sie bereits einen neuen Verlängerunsgbeschluss der Regierung irgendwo aus einer inoffiziellen Quelle...nicht von Kathie ;-)) Aber auch wie bei den Bankenfinazierungen wird man später fest stellen, dass es doch nicht so ist, wie der Anschein, den sie gerne vermitteln möchte, so ist wie sie ihn dar stellen.
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meingott: Immer das selbe, raldinho und Co. melden 13:07 #3184
Ja, danke für Deinen genialen 4 Stunden-Abwärts-Chart; sehr eindrucksvoll und aussagekräftig! Was sagt uns dieser Kaffeesatz ? Warum sehe nicht nur ich zurzeit aber eine Seitwärtsbewegung seit Anfang August 2011? Und erkläre uns doch mal Folgendes: Wie kannst Du, wenn Du heute um 13.07 Uhr diesen Chart einstellst schon die Daten für den Zeitpunkt ~ 14:30 Uhr (heute) drin haben???
Ich bin Zeitreisender....wahrscheinlich habe ich mich ein bisschen bei den Tatsten geirrt und bin um eineinhalb Stunden zu früh dran gewesen Aber sag nicht weiter
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"platzenden" Chart nicht mit halten;-)) Ich schau immer und schau......da ist aber immer noch nichts "geplatzt" Noch ne Frage...hören wir das "platzen" oder ist das so mehr ein dumpfen leisen Zischen?
Die Bollinger-Bänder verengen sich zunehmend stark; bald platzt der enge Schlauch, da zuviel Druck drauf sein wird! Aber wohin wird es den Nordexkurs katapultieren? Die Indikatoren sind auf Tagesbais freundlich gestimmt.
Angehängte Grafik: profichart_29122011_1020.png (verkleinert auf 76%)
News Freitag 16 Dezember 2011 Siemens erhielt sechs Aufträge für Offshore-Windkraftwerke im laufenden Jahr
Siemens hat im laufenden Kalenderjahr sechs Aufträge für Offshore-Windkraftwerke mit einer Gesamtleistung von rund 1,4 Gigawatt (GW) erhalten. Diese Leistung reicht aus, um mehr als 1,4 Millionen Haushalte mit sauberem Strom zu versorgen.
Jüngster Erfolg ist der Zuschlag für das Projekt Amrumbank West in der Nordsee. Auftraggeber ist die Amrumbank West GmbH, eine Tochter der E.ON AG. Jeweils zwei weitere Aufträge erhielt Siemens aus Deutschland und Großbritannien. Zudem gelang in 2011 mit einem ersten Offshore-Windprojekt der Markteintritt in China, einem der zukunftsträchtigsten Märkte für die Nutzung der Windenergie auf dem Meer.
“Die Erfolge aus dem Jahr 2011 unterstreichen unsere führende Position im Offshore-Windenergie-Geschäft, dem am schnellsten wachsenden Marktsegment im Windenergiebereich”, sagte Felix Ferlemann, CEO der Division Wind Power bei Siemens Energy?.
“Mit unserer neuen getriebelosen Windturbine mit einer Leistung von sechs Megawatt sind wir bestens gerüstet für große Offshore-Projekte vor allem in Deutschland und in Großbritannien. Wir gehen davon aus, dass diese Maschine künftig zum Standard in der Industrie wird.”
Auf Offshore-Windkraftwerke sollen in fünf Jahren bereits rund 20 Prozent des gesamten Windenergiemarktes entfallen. Allein in Europa rechnet Siemens bis 2030 für die Offshore-Windenergie mit einer installierten Leistung von mehr als 80 GW. Dies entspricht der Leistung von etwas mehr als der Hälfte des derzeit in Deutschland installierten regenerativen und konventionellen Kraftwerksparks.
Im Jahr 2011 hat Siemens neben dem Auftrag für Amrumbank West in Deutschland auch die Projekte Borkum Riffgrund und Meerwind Süd / Ost gewonnen. In Großbritannien sicherte sich das Unternehmen die Offshore-Windkraftwerke West of Duddon Sands und Teesside. Mit dem ersten Auftrag aus China für ein 50-Megawatt Projekt gelang dort der Markteintritt bei der Offshore-Windenergie für Siemens. Auch in den USA gewinnt die Offshore-Windenergie zunehmend an Bedeutung: Siemens ist hier bevorzugter Lieferant für die Projekte Cape Wind und Block Island.
Für das Offshore-Windkraftwerk Amrumbank West zwischen den Inseln Helgoland und Amrum in der Nordsee wird Siemens insgesamt 80 Windenergieanlagen mit einer Leistung von jeweils 3,6 Megawatt liefern, installieren, in Betrieb nehmen und für zunächst fünf Jahre auch die Wartung übernehmen. Die Insel Helgoland wird dabei als Servicestützpunkt dienen.
Erst kürzlich hatten Siemens und Shanghai Electric die Gründung von zwei Gemeinschafts-unternehmen für den chinesischen Windenergiemarkt bekanntgegeben. China ist derzeit der weltweit größte Markt für Windenergie. Das Land verfügt über große Potenziale für die Nutzung der Windenergie sowohl an Land als auch auf dem Meer, vor allem entlang der Südostküste.
Neben der weiteren Internationalisierung setzt Siemens in seiner Strategie zudem auf neue Produkte wie die getriebelose 6-Megawatt-Windturbine. Eine zunehmend industrialisierte Fertigung und Logistik werden die Kosten für aus Windkraft erzeugten Strom weiter verringern. Beispiels-weise werden Maschinenhäuser mit einer modernen Fließfertigung produziert und eine automatisierte Rotorblätterfertigung wird der nächste Schritt sein. Mit der Beteiligung von Siemens am Unternehmen A2Sea, einem Offshore-Spezialisten für Schiffe zur Installation von Windkraftanlagen, will das Unternehmen die Industrialisierung der Offshore-Logistik weiter vorantreiben. Optimierte Schiffe tragen dazu bei, die Aufbauzeiten von Windkraftanlagen zu verkürzen und somit die Kosten für die Offshore-Windenergie weiter zu senken.
m vierten Quartal soll der Umsatz etwa EUR 80 Mio. geringer ausfallen. Das wird das operative Ergebnis mit rund EUR 20 Mio. belasten und bei einem Jahresumsatz von EUR 920 Mio. zu einem operativen Verlust vor Sonderaufwendungen von EUR 10 Mio. führen.
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