Die Bundestagsverwaltung interessiert sich für ein weiteres AfD-Finanzproblem: Diesmal trifft es den Kreisverband von Rechtsausleger Björn Höcke in Thüringen. Es geht um die Finanzierung der „Kyffhäusertreffen“ der Parteigruppierung „Der Flügel“.
Radelfan
: #480 Alles nur eine freche Lüge der Systemmedien!
Die zahlreichen AfD-Jünger werden dir das schon um die Ohren hauen und dir erklären, was wirklich Sache ist.
Im Übrigen werden solche Lappalien keinen der fanatisierten AfDler in unserem schönen Osten davon abhalten, diese auf blau gefärbten Wölfe demnächst zu wählen!
----------- Keine Signatur mehr, da als Moderationsgrund missbraucht.
Weckmann
: Nächster Part: AfD-ler verteilten den Deutschland-
Kurier in Essen, Duisburg und auch in Bayern. Auch dabei handelt es möglicherweise um Parteispenden. Die AfD hat jedoch keine entsprechenden Spender angegeben. Ihr drohen somit wegen illegaler Parteienfinanzierung weitere hohe Strafen.
• Landesgeschäftsstelle der AfD wird durchsucht • Hintergrund sind offenbar Spenden für Wahlplakate • Staatsanwaltschaft in Essen wohl für die Durchsuchung zuständig
Die Bundestagsverwaltung prüft Einnahmen des Kreisverbands von AfD-Landeschef Björn Höcke aus einem Treffen des AfD-"Flügels". Gelingt es der AfD nicht, die Vorwürfe auszuräumen, droht ihr eine Geldstrafe.
Björn Höcke ist gerade auf Wahlkampftour - jetzt könnte die AfD-Spendenaffäre den Thüringer Spitzenkandidaten belasten: Der Bundestag untersucht Zahlungen aus seinem Kreisverband.
Nach SPIEGEL-Informationen finanzierte die AfD schon in ihrer Gründungsphase ihre Wahlkampfaktivitäten aus einer schwarzen Kasse. Die Führungsriege geht somit belastet in den Bundesparteitag am Samstag.
Die AfD ist in Geldnot und klagt gegen eine Strafzahlung der Bundestagsverwaltung. Am Donnerstag beginnt der Prozess vor dem Berliner Verwaltungsgericht.