MVK Treuhand GmbH Düsseldorf Rechnungslegung/Finanzberichte Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2009 bis zum 31.12.2009 20.04.2011
MVK Treuhand GmbH Düsseldorf Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2009 bis zum 31.12.2009 BILANZ
AKTIVA
Euro§
Gesamtjahr/Stand Euro§
Euro§
Vorjahr Euro § A. Anlagevermögen
34.185.035,32§
14.389.944,41 § I. Immaterielle Vermögensgegenstände
§ II. Sachanlagen
2.194.498,88§ § III. Finanzanlagen
31.990.536,44§
14.389.944,41§ § B. Umlaufvermögen
5.122.917,79§
11.456.177,64 § I. Vorräte
§ II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
3.992.803,94§
11.310.108,68§ § III. Wertpapiere
§ IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks
1.130.113,85§
146.068,96§ § C. Rechnungsabgrenzungsposten
§ Summe Aktiva
39.307.953,11§
25.846.122,05
PASSIVA§
Euro§
Gesamtjahr/Stand Euro§
Euro§
Vorjahr Euro § A. Eigenkapital
6.385.799,52§
4.607.724,32 § I. Gezeichnetes Kapital
25.000,00§
25.000,00§ § II. Kapitalrücklage
§ III. Gewinnrücklagen
§ IV. Gewinnvortrag/Verlustvortrag
4.582.724,32§
4.202.174,86§ § V. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag
1.778.075,20§
380.549,46§ § B. Rückstellungen
1.285.239,41§
67.256,00 § C. Verbindlichkeiten
§ D. Rechnungsabgrenzungsposten
31.636.914,18§
21.171.141,73 § Summe Passiva
39.307.953,11§
25.846.122,05 ANHANG § 1. BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSGRUNDSÄTZE
Der vorliegende Jahresabschluss ist nach den Vorschriften des Dritten Buches des HGB (§§ 238 ff) unter Beachtung der ergänzenden Bestimmungen für Kapitalgesellschaften (§§ 264 ff HGB) aufgestellt worden.
Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft im Sinne von § 267 Abs. 1 HGB.
Soweit im Berichtsjahr hinsichtlich der im Vorjahr von den Gliederungsvorschriften des HGB und des GmbHG abweichenden Positionen der Bilanz- und Gewinn- und Verlustrechnung Veränderungen vorgenommen wurden, wurde dem Prinzip der Darstellungsstetigkeit (§ 265 Abs. 1 HGB) durch Anpassung der Vorjahreszahlen entsprochen.
Das Sachanlagevermögen wird zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten vermindert um die steuerlich zulässigen Abschreibungen angesetzt.
Geringwertige Wirtschaftsgüter werden gemäß § 6 Absatz 2 EStG im Jahr des Zugangs voll abgeschrieben.
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie sonstige Vermögensgegenstände werden zum Nennwert vermindert um Wertberichtigungen und unter Beachtung des Niederstwertprinzips angesetzt.
Flüssige Mittel werden zu Nominalwerten angesetzt.
Bei der Bemessung der Rückstellungen wurden allen erkennbaren Risiken angemessen und ausreichend Rechnung getragen.
Verbindlichkeiten wurden zum Rückzahlungsbetrag angesetzt.
2. ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ
Die Aufgliederung und die Bewegungen des Anlagevermögens sind dem Anlagespiegel zu entnehmen.
Der Betrag der Forderungen und der Sonstigen Vermögensgegenstände mit einer Restlaufzeit von mehr als 1 Jahr beläuft sich auf € 1.595.540,88.
Die sonstigen Rückstellungen betreffen die Kosten für die Erstellung und Prüfung des Jahresabschlusses sowie für die Erstellung der Steuererklärungen.
3. ANGABEN ZUR GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.
4. SONSTIGE ANGABEN
Während des Zeitraums vom 01.01.2009 bis zum 31.12.2009 waren durchschnittlich 0 Arbeitnehmer beschäftigt.
Gesamtvertretungsberechtigter Geschäftsführer im Geschäftsjahr 2009 war Herr:
Michael Viktor Kamp
Düsseldorf, den ...
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