PNE Wind AG - WindStärke 12

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neuester Beitrag: 19.08.24 16:47
eröffnet am: 22.05.09 10:11 von: From Holland Anzahl Beiträge: 8966
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07.08.09 09:05

5001 Postings, 6495 Tage adriano25Neubewertung!

Ja, Korrektur nach unten! Was soll neu gekommen sein außer die abkassierten 10 Millionen durch Kapitalerhöhung!
Außerdem waren die Meldungen von 7c Consulting immer wertlos und dienten nur zum baschen der Aktie.
Du kannst im Google unter 7c Consulting suchen, da findest eine Menge darüber!
Die Zahlen werden sicherlich sogar schlimmer als erwartet fallen!

In den vergangenen 10 Jahren gab es nichts positives zu berichten darüber. Im vergangenen Quartal hat man die 50 Millionen vom Verkauf von Beteiligunen zum EBIT gerechnet.
Jetzt wird man die durch Kapitalerhöhung abkassierten 10 Millionen auch vom EBIT berechnen!
Projekte gab es nicht! Aufträge gibt es nicht!
Außer der Suche nach einem Stinkreichen wirst du nicht finden!



Aber am Montag werden viele Plambeckanhänger schlauer!  

07.08.09 09:15

5001 Postings, 6495 Tage adriano25Korrektur #151

"Außerdem waren die Meldungen von 7c Consulting immer wertlos und dienten nur zum baschen der Aktie."

Oben heißt es richtig: dienten nur zum Pushen der Aktie(und nicht zum Bashen).  

07.08.09 12:23

2434 Postings, 6674 Tage From HollandEnergieversorger brauchen Co2 freie Kraftwerke

hier gibts den Potenz  

07.08.09 13:56
2

72 Postings, 5636 Tage barabasiLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 09.08.09 12:59
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Stunde
Kommentar: Beleidigung - und Unterstellung. Wenn er gegen die Forenregeln verstoßen hat oder verstößt, melde es. Unterlasse zukünftig bitte solche Postings, die sind provozieren und nicht sachdienlich. Jeder darf eine Meinung über die Aktie haben.

 

 

08.08.09 09:05
1

2434 Postings, 6674 Tage From HollandMarktforscher: "Offshore-Flächen werden knapp"

06/08/09

Offshore-Windparks liegen im Trend: In den letzten Monaten wurden so viele neue Offshore-Projekte in der Nord- und Ostsee angekündigt, dass man sich langsam fragt, wie viele Offshore-Anlagen dort überhaupt noch Platz finden. Stromtipp.de hat bei dem Marktforschungsunternehmen trend:research nachgefragt, das kürzlich die Studie „Offshore-Wind 2010 bis 2030 - Projekte, Probleme, Potenziale“ veröffentlicht hat.

Stromtipp.de: Die Offshore-Windanlagen sind teurer und technisch schwieriger als die Onshore-Varianten. Warum zieht es die Energieversorger auf das Meer?

trend:research: Die Errichtung von Windenergieanlagen auf See bietet gegenüber Onshore-Windenergieanlagen (WEA) eine Reihe von Vorteilen. Auf See können Windenergieanlagen höhere und konstantere Winderträge erzielen als an Land. Auch gibt es dort keine Höhenbegrenzungen, dadurch können größere und leistungsfähigere Anlagen gebaut werden. Oft werden Windparks als „Verschandelung des Landschaftsbildes“ betrachtet. Offshore-WEA gelangen jedoch aufgrund der hohen Küstenentfernung oft gar nicht ins Blickfeld des Betrachters. Daher haben sie bei der Bevölkerung eine höhere Akzeptanz.

Stromtipp.de: Was sind für Sie die größten Schwierigkeiten bei dem Bau eines Offshore-Windparks (technisch, logistisch…)?

trend:research: Bisher gibt es immer wieder Verzögerungen beim Baubeginn von Offshore-Windparks. Das hat viele Gründe. Derzeit wirken sich jedoch besonders die Folgen der Finanz- und Wirtschaftkrise auf den Bau von Offshore-Windparks aus. Hier haben die beteiligten Firmen mit Finanzierungsengpässen zu kämpfen. Auch die Bereitstellung der Netzanbindungen verzögert sich zum Teil, da die Netzbetreiber weitreichende Anforderungen an die Projektinitiatoren stellen (z.B. gesicherte Finanzierung, vorhandene Lieferverträge für Anlagen). Technische Schwierigkeiten sind zum Beispiel der Bau von Anlagen in Wassertiefen von bis zu 40 Metern. Hier stellt die Gründung, also die Verankerung im Boden, eine Herausforderung dar.

Stromtipp.de: Kaum eine Woche vergeht, ohne dass ein neuer Offshore-Windpark in der Diskussion ist. Sind bald alle guten Plätze in Deutschland vergeben?

trend:research: Bislang wurden 21 Offshore-Windparks in der deutschen "Ausschließlichen Wirtschaftszone" von Nord- und Ostsee genehmigt. Darüber hinaus befindet sich eine große Zahl von Projekten im Genehmigungsverfahren. Die Erfolgsaussichten für diese Verfahren fallen im Einzelfall unterschiedlich aus. Würden jedoch die derzeit geplanten Projekte vollständig genehmigt werden, wäre tatsächlich das Angebot an geeigneten Flächen bereits weitgehend erschöpft.

Stromtipp.de: Natürlich werden alle Windparks mit der heutigen Technik erbaut. Stehen wir dann in zehn Jahren vor einem massiven Repowering, also der Modernisierung, alter Anlagen?

trend:research: Die derzeit geplanten Offshore-Windparks werden für eine Lebensdauer von mindestens zwei Jahrzehnten errichtet. Ein vorzeitiges Repowering bereits nach 10 Jahren ist insbesondere vor dem Hintergrund der hohen Investitionskosten als unwahrscheinlich zu beurteilen. Eine Ausnahme bilden die Windparks, die zukünftig aus Anlagen mit einer Nennleistung von 3,6 MW bestehen werden. In diesen Fällen lassen sich durch ein Repowering vor Ablauf der geplanten Lebensdauer (Ersatz durch Anlagen mit einer Leistung von 5 MW oder mehr) deutliche Leistungszuwächse erzielen. Dadurch kann ein „vorzeitiges“ Repowering hier sinnvoll sein.

Stromtipp.de: Die großen Energieversorger Deutschlands springen jetzt auf den Zug auf. Haben Sie die Ressourcen, um die nötige Infrastruktur wie die Stromnetze passend bereitzustellen?

trend:research: Die Bereitstellung der benötigten Infrastruktur an Land (insbesondere der Ausbau der Übertragungsnetze) hängt weniger von den vorhandenen Ressourcen, als von der Geschwindigkeit der erforderlichen
Genehmigungsverfahren ab. Entscheidend wird in diesem Zusammenhang sein, ob das Energieleitungsausbaugesetz tatsächlich dazu führt, dass die Planungs- und Genehmigungsphase von Netzausbauprojekten deutlich verkürzt wird.

Stromtipp.de: Wie schätzen Sie die Wettbewerbsfähigkeit des Offshore erzeugten Stroms in Vergleich zu anderen erneuerbaren Energien, wie beispielsweise Solarstrom, ein?

trend:research: Inwieweit die Stromerzeugung aus Offshore-Windenergie langfristig wettbewerbsfähig sein kann, wird davon abhängen, ob es gelingt, die derzeit noch sehr hohen Investitions- und Betriebskosten in den kommenden Jahren spürbar zu senken. Im internationalen Vergleich wird die Offshore-Windenergie in Deutschland kostenintensiv bleiben, so lange die Errichtung von Windparks innerhalb der 12-Seemeilen-Zone die Ausnahme bleibt und die Projektinitiatoren gezwungen sind, ihre Anlagen in küstenfernen Gewässern zu errichten.

Stromtipp.de: Beeinflussen die zahlreichen Windparks Ihrer Meinung nach die Planung für konventionelle Kraftwerke in Deutschland? Immerhin müssten diese über 30 Jahren laufen, um sich zu rentieren.

trend:research: Die Entwicklung der Offshore-Windenergieanlagen beeinflusst die Planung konventioneller Kraftwerke in der Hinsicht, dass bei den künftigen Betreibern die Frage diskutiert wird und wurde, inwieweit die
Einspeisung des Stroms aus Offshore-Windenergie zu einer zeitweiligen vollständigen Auslastung des Netzes und damit zu einer erzwungenen Drosselung / Herunterfahren konventioneller Kraftwerksanlagen führt (aufgrund der vorrangigen Einspeisung des Stroms aus Offshore-Windenergieanlagen).

Offensichtlich, dies zeigen die zahlreichen geplanten Neubauten an (Kohle-)Kraftwerken an der deutschen Nord- und Ostseeküste, sind die Energieerzeuger in der Abwägung der Vorteile (Belieferung mit Steinkohle seeseitig, vergleichsweise günstiger Brennstoff mit weltweit verfügbaren Reserven, Tauglichkeit als Grundlastkraftwerke,...) gegenüber den Nachteilen (schwierige politische Kommunizierbarkeit, Gefahr der Lasteinschränkung durch Offshore-Windenergieanlagen) zu der Einschätzung gekommen, dass sich die Investitionen in konventionelle Kraftwerke langfristig lohnen werden. Hierzu tragen unter anderem die Bemühungen der Netzbetreiber zum Ausbau der Übertragungsnetze sowie die Aussicht bei, dass mittel- und langfristig die Erneuerbaren Energien an den Markt herangeführt werden sollen und dann gegebenenfalls die derzeitige Konstruktion der vorrangigen Einspeisung abgeändert werden könnte.  

09.08.09 13:48

5001 Postings, 6495 Tage adriano25Ja es kann stimmen

Aber bisher wurden leider sehr wenige Offshore Windparks errichtet worden und Pne Wind hatte nie damit zu tun gehabt und wird auch in der Zukunft nie damit zu tun haben.
Denn niemand braucht einen sog. Projektierer.
Es lohnt sich nur, wenn Planer,Projektierer und Bauer in einem sind!
Auf jeden Fall, werden wir morgen sehen was Plambeck in diesem Jahr geleistet hat und in der Zukunft leisten wird!  

10.08.09 07:47

2434 Postings, 6674 Tage From HollandHalbjahr 2009 operativ erfolgreich

10.08.2009 07:45

Cuxhaven, 10. August 2009 - Der Windparkprojektierer PNE WIND AG hat im ersten Halbjahr 2009 seine starke operative Stellung im internationalen Windmarkt weiter ausgebaut. Insgesamt wurden acht Windparks mit rund 120 MW Gesamtnennleistung errichtet. An diesen Standorten wurden 56 Windenergieanlagen installiert. Diese Projektierungserfolge spiegeln sich auch in den Geschäftsergebnissen für das erste Halbjahr 2009 wider.

In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres erwirtschaftete die PNE WIND AG eine Gesamtleistung von rund 94,7 Mio. Euro, ein Plus von 41,7% gemessen am Vorjahreswert von 66,8 Mio. Euro. Beim Betriebsergebnis (EBIT), der für einen Windpark-Projektierer ausschlaggebenden Kennzahl, wurde ein Wert von 8,0 Mio. Euro erzielt (Vorjahr: 25,9 Mio. Euro). Dabei ist zu berücksichtigen, dass das EBIT durch den Verkauf der Anteile am dänischen Rotorblatthersteller SSP Technology A/S im Vorjahr in Höhe von 26 Mio. Euro positiv beeinflusst war. Im ersten Halbjahr 2009 belief sich das Ergebnis vor Steuern auf 5,7 Mio. Euro nach 24,4 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Konzernergebnis vor Minderheitenanteilen betrug rund 4,9 Mio. Euro zum 30. Juni 2009 (Vorjahr: 21,7 Mio. Euro). Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,12 Euro (unverwässert).

Martin Billhardt, Vorstandsvorsitzender der PNE WIND AG, zieht eine positive Halbjahresbilanz: "Unsere operativen Ziele haben wir erreicht. Acht Windparks in sechs Monaten - an diesem Wert wird unsere starke Marktposition deutlich. Dabei hat uns das novellierte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) weiteren Rückenwind verschafft." Zudem verweist der Vorstand auf die erzielten Fortschritte im Segment Stromerzeugung sowie bei der internationalen Expansion: "Den Windpark "Altenbruch II" wird die PNE WIND AG im Eigentum betreiben und damit ihre Stellung als unabhängiger Stromerzeuger signifikant stärken. Gleichzeitig haben wir mit der Gründung eines Joint Ventures in Kanada den ersten Schritt für die Erschließung eines weiteren, vielversprechenden Zukunftsmarktes gemacht. Bedauerlich ist, daß aufgrund der im zweiten Quartal eingetretenen Insolvenz der niederländischen Gesellschaft Econcern ein neuer Partner für Gode Wind I festgelegt werden muss."

Bestätigt wird der erfolgreiche Verlauf der ersten Jahreshälfte 2009 durch die Genehmigung des Offshore-Windparks "Gode Wind II" nach Ablauf des Berichtszeitraums. Als einziger Projektierer konnte die PNE WIND AG damit bereits für drei Offshore-Windparks in deutschen Gewässern eine Genehmigung erhalten. Darin sieht der Vorstandsvorsitzende Martin Billhardt einen Beleg für die einzigartige Expertise der Gesellschaft: "Unsere Projekt-Pipeline beinhaltet insgesamt sieben Offshore-Windparks vor der deutschen Küste im Gesamtvolumen von 2.416 MW. Davon sind nun bereits 1.077 MW genehmigt. Wir sind deshalb in einer ausgezeichneten Position, um vom künftigen Bedeutungszuwachs der Offshore-Windenergie nachhaltig zu profitieren."  

10.08.09 08:08

2434 Postings, 6674 Tage From HollandAktie PNE im Blickpunkt

PNE baut aus  

10.08.09 09:20
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2434 Postings, 6674 Tage From HollandPNE Wind: Jahresziel bereits übertroffen

08:48 Uhr

PNE Wind dürfte heute an der Börse deutlich zulegen. Der Windparkprojektierer hat seine Halbjahreszahlen vorgelegt und dabei bereits das Ziel für das Gesamtjahr übertroffen.
PNE Wind hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2009 eine Gesamtleistung von rund 95 Millionen Euro erwirtschaftet. Im Vergleich zu den ersten sechs Monaten 2008 entspricht dies einem Zuwachs von knapp 42 Prozent. Das Betriebsergebnis (EBIT) hingegen lag bei 8,0 Millionen Euro, was im Vergleich zu den im Vorjahr erreichten knapp 26 Millionen  Euro einen deutlichen Rückschritt bedeutet. Allerdings ist dabei zu berücksichtigen, dass das EBIT durch den Verkauf der Anteile am dänischen Rotorblatthersteller SSP Technology im Jahr 2008 rund 26 Millionen Euro einspielte.

Jahresergebnis in der Tasche

Ohne den Sondererlös kann PNE Wind demnach auch beim EBIT einen deutlichen Zuwachs verbuchen. Zudem hat der Konzern mit 8,0 Millionen Euro auch gleich das Jahresziel in Höhe von fünf bis sieben Millionen Euro bereits zum Halbjahr in der Tasche, auch wenn das Ziel erst vor wenigen Wochen auch unten revidiert wurde. Hintergrund war die Insolvenz eines Finanzpartners für den Offshore-Windpark Gode Wind I. Das Projekt ist allerdings nicht verloren - tritt eine neuer Investor auf die Bühne, winken erneut zweistellige Millionenzuwächse beim EBIT.

Trading-Tipp

DER AKTIONÄR hatte zuletzt immer wieder darauf hingewiesen, dass PNE noch einige Pfeile im Köcher hat, die zu weiter steigenden Kursen führen dürften. Die Meldung der heutigen Zahlen dürfte zweifelsohne dazugehören - schließlich weckt das Ergebnis Begehrlichkeiten für das Gesamtjahr. Dennoch sollten sich Anleger bewusst sein, dass die PNE-Aktie nichts für schwache Nerven ist. Das erste Trading-Kursziel liegt bei 2,50 Euro. Langfristig orientierte Anleger hingegen setzen auf die Fortsetzung der positiven Unternehmensmeldungen und dürften dabei ebenfalls auf ihre Kosten kommen.  

10.08.09 09:47
2

3536 Postings, 6050 Tage chrisebda können wir gespannt sein.

Jetzt fehlt noch eine Meldung über einen Offshore Partner. Zudem beginnt Pne die ersten Windparks selber zu betreiben und laufende Einnahmen aus dem Stromverkauf zu generieren.  

10.08.09 09:56

2434 Postings, 6674 Tage From HollandAngriff auf 2,20

 
Angehängte Grafik:
pne.png
pne.png

10.08.09 10:18

518 Postings, 5743 Tage highwindDer Halbjahresbericht liest

sich doch prima ich denke jetzt ist die Kursrichtung für die nächste zeit vorgegeben.

Gruß Fred  

10.08.09 10:32
3

5001 Postings, 6495 Tage adriano25Ich sehe das anders

Im Bericht steht von 8 Millionen Gewinn. !0 Millionen wurden durch Kapitalerhöhung abkassiert, daraus entsteht eine Verlust von zwei Millionen.

Das ist genau wie Jahresbericht 2008. Im Juli 2008 wurden Beteiligungen von 51 Millionen verkauft. Im Jahresbericht war von 25 Millionen Gewinn die Rede!
51 - 25 = 26 Millionen verluste

Die Bilanz vom Plambeck ist wie immer negativ, wenn keine Kapitalerhöhungen stattfinden!  

10.08.09 10:40

52 Postings, 5620 Tage philgabHalbjahr 2009 erfolgreich.

EANS-News: PNE WIND AG schließt erstes Halbjahr 2009 operativ erfolgreich ab

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• Acht Windparks mit 56 Windenergieanlagen und 120 MW Gesamt-nennleistung errichtet • EBIT von 8,0 Mio. Euro erzielt • Konzernergebnis von 4,9 Mio. Euro erwirtschaftet

-------------------------------------------------- Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. --------------------------------------------------

Finanzen/Halbjahresfinanzbericht

Cuxhaven (euro adhoc) - Cuxhaven, 10. August 2009 - Der  Windparkprojektierer PNE WIND AG hat im ersten Halbjahr 2009 seine starke operative Stellung im internationalen Windmarkt weiter ausgebaut. Insgesamt wurden acht Windparks mit rund 120 MW Gesamtnennleistung errichtet. An diesen Standorten wurden 56 Windenergieanlagen installiert. Diese Projektierungserfolge spiegeln sich auch in den Geschäftsergebnissen für das erste Halbjahr 2009 wider.

In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres erwirtschaftete die PNE WIND AG eine Gesamtleistung von rund 94,7 Mio. Euro, ein Plus von 41,7% gemessen am Vorjahreswert von 66,8 Mio. Euro. Beim Betriebsergebnis (EBIT), der für einen Windpark-Projektierer ausschlaggebenden Kennzahl, wurde ein Wert von 8,0 Mio. Euro erzielt (Vorjahr: 25,9 Mio. Euro). Dabei ist zu berücksichtigen, dass das EBIT durch den Verkauf der Anteile am dänischen Rotorblatthersteller SSP Technology A/S im Vorjahr in Höhe von 26 Mio. Euro positiv beeinflusst war. Im ersten Halbjahr 2009 belief sich das Ergebnis vor Steuern auf 5,7 Mio. Euro nach 24,4 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Konzernergebnis vor Minderheitenanteilen betrug rund 4,9 Mio. Euro zum 30. Juni 2009 (Vorjahr: 21,7 Mio. Euro). Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,12 Euro (unverwässert).

Martin Billhardt, Vorstandsvorsitzender der PNE WIND AG, zieht eine positive Halbjahresbilanz: "Unsere operativen Ziele haben wir erreicht. Acht Windparks in sechs Monaten - an diesem Wert wird unsere starke Marktposition deutlich. Dabei hat uns das novellierte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) weiteren Rückenwind verschafft." Zudem verweist der Vorstand auf die erzielten Fortschritte im Segment Stromerzeugung sowie bei der internationalen Expansion: "Den Windpark "Altenbruch II" wird die PNE WIND AG im Eigentum betreiben und damit ihre Stellung als unabhängiger Stromerzeuger signifikant stärken. Gleichzeitig haben wir mit der Gründung eines Joint Ventures in Kanada den ersten Schritt für die Erschließung eines weiteren, vielversprechenden Zukunftsmarktes gemacht. Bedauerlich ist, daß aufgrund der im zweiten Quartal eingetretenen Insolvenz der niederländischen Gesellschaft Econcern ein neuer Partner für Gode Wind I festgelegt werden muss."

Bestätigt wird der erfolgreiche Verlauf der ersten Jahreshälfte 2009 durch die Genehmigung des Offshore-Windparks "Gode Wind II" nach Ablauf des Berichtszeitraums. Als einziger Projektierer konnte die PNE WIND AG damit bereits für drei Offshore-Windparks in deutschen Gewässern eine Genehmigung erhalten. Darin sieht der Vorstandsvorsitzende Martin Billhardt einen Beleg für die einzigartige Expertise der Gesellschaft: "Unsere Projekt-Pipeline beinhaltet insgesamt sieben Offshore-Windparks vor der deutschen Küste im Gesamtvolumen von 2.416 MW. Davon sind nun bereits 1.077 MW genehmigt. Wir sind deshalb in einer ausgezeichneten Position, um vom künftigen Bedeutungszuwachs der Offshore-Windenergie nachhaltig zu profitieren."

Unternehmensprofil

Die PNE WIND AG mit Sitz in Cuxhaven plant und realisiert Windpark-Projekte an Land (onshore) sowie auf hoher See (offshore). Dabei liegt die Kernkompetenz in der Entwicklung, Projektierung, Realisierung und Finanzierung von Windparks sowie deren Betrieb bzw. Verkauf mit anschließendem Service. Bisher errichtete das Unternehmen 92 Windparks mit 535 Windenergieanlagen und einer Gesamtnennleistung von 770 MW.

Neben der Geschäftstätigkeit im etablierten deutschen Heimatmarkt expandiert die PNE WIND AG zunehmend in dynamische Wachstumsmärkte und ist über Joint Ventures bereits in Ungarn, Bulgarien, Türkei, Großbritannien, Irland, Rumänien und Kanada vertreten. In diesen Ländern werden gegenwärtig Windpark-Projekte mit einer Nennleistung von bis zu 1.800 MW bearbeitet, die mittelfristig realisiert werden sollen. Außerdem wurde eine Tochtergesellschaft in den USA gegründet. In Deutschland (onshore) befinden sich derzeit Windpark-Projekte mit mehr als 300 MW Nennleistung in der Bearbeitung.

Darüber hinaus entwickelt die PNE WIND AG Offshore-Windpark-Projekte, von denen drei große Vorhaben in deutschen Gewässern bereits genehmigt sind. Auch für den Offshore-Bereich wird der Einstieg in aussichtsreiche Auslandsmärkte geprüft.

Ende der Mitteilung euro adhoc --------------------------------------------------

ots Originaltext: PNE Wind AG Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de  

10.08.09 10:46
2

5001 Postings, 6495 Tage adriano25pne hat gar nichts erwirtschaftet

Im Bericht steht:
Konzernergebnis von 4,9 Mio. Euro erwirtschaftet
Vor zwei Monaten kassierte Pne 10 Millionen durch Kapitalerhöhung
Das bedutet -5,1 Millionen. Das ist das Ergebnis! Also wie immer im Minus!  

10.08.09 10:54

518 Postings, 5743 Tage highwindadriano25 Bist du dir sicher

das die Kapitalerhöhung mit eingerechnet ist? Egal wie es ist als nächstes wird wie ich mir vorstellen kann jemand die Offshore Projekte finanzieren selbst wenn es nur aus Alibi ist um zu zeigen wie ökologisch man denkt. Wie es dann nach oben geht kann sich wohl jeder vorstellen.

Gruß Fred  

10.08.09 10:59

3536 Postings, 6050 Tage chrisebseit wann

wird eine Kapitalerhöhung als ergebniswirksam im EBit angerechnet? Die Anzahl der Aktien wurde lediglich verwässert und der Gewinn/Aktie verteilt sich auf mehr Anteile. Oder haben sich die Marktwirtschaftlichen Bedingungen in den letzten Tagen grundlegend verändert?  

10.08.09 11:03
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3536 Postings, 6050 Tage chrisebwie dem auch sei

für genehmigte Offshore Windparks wird es Kapitalgeber und auch Käufer geben. Das ist einfach ein Stück Zukunft. Und PNE verdient daran, ganz unabhänig davon, ob sie im Boot bleiben oder ihren Teil veräußern.  

10.08.09 11:07
1

5001 Postings, 6495 Tage adriano25Ja natürlich bin ich mir sicher

Lies die heutigen Berichte und du wirst auch den Verkauf von Beteiligungen im Jahr 2008 finden, wodurch die Begünstigung des Jajresbilanz 2008 erreicht wurde. Die 10 Millionen werden beim Jahresbericht 2009 erwähnt müssen.

Die 10 Millionen wurden im Juni abkassiert, und Juni zählt doch zum 1. Hj 2009!
Das wußte ich vom Anfang an.
Die Herrschaften von Pne sind gute Rechner aber miserable Wirtschafter!
Sie wußten, dass die Hj-Bilanz negativ ausfällt und so haben sie Kaptitalerhöhungen durchführen müssen um das Resultat in Positiv umzuwandeln!

Bewilligung bedeutet nicht Bau oder Errichtung!
Jeder kann Bewilligung bekommen, aber nicht jeder kann bauen!
Pne wartet auf einen Reichen der die Erlösung bringen kann. Das ist genau wie beim Lotto!  

10.08.09 13:25
1

52 Postings, 5620 Tage philgabPNE Wind steigert Gesamtleistung um 41,7%

PNE Wind steigert Gesamtleistung um 41,7%

                       

10.08.2009 | 09:37 Uhr | Cuxhaven (BoerseGo.de)

                       

Der Windparkprojektierer PNE Wind AG ist in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2009 weiter gewachsen. Die Gesamtleistung sei um 41,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf rund 94,7 Millionen Euro (Vorjahr: 66,8 Millionen Euro) gestiegen, teilte das Unternehmen am Montag mit. Das Betriebsergebnis (EBIT) verringerte sich dagegen auf 8,0 Millionen Euro (Vorjahr: 25,9 Millionen Euro). Allerdings ist dabei zu berücksichtigen, dass das EBIT durch den Verkauf der Anteile am dänischen Rotorblatthersteller SSP Technology A/S im Vorjahr in Höhe von 26 Millionen Euro positiv beeinflusst war. Das Konzernergebnis vor Minderheitenanteilen betrug rund 4,9 Millionen Euro (Vorjahr: 21,7 Millionen Euro). Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,12 Euro.

                       

© BörseGo AG 2009, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/

 

10.08.09 13:27

52 Postings, 5620 Tage philgabPNE WIND AG auf einen Blick

PNE WIND AG auf einen Blick*

Kurzprofil

Die PNE WIND AG mit Sitz in Cuxhaven plant und realisiert Windpark-Projekte an Land (onshore) sowie auf hoher See (offshore). Dabei liegt die Kernkompetenz in der Entwicklung, Projektierung, Finanzierung und Realisierung von Windparks. Nach Übergabe an die Betreiber zählt zudem die technische und kaufmännische Betriebsführung einschließlich der regelmäßigen Wartung zum Leistungsspektrum der PNE WIND AG. Selektiv betreibt die Gesellschaft auch Windparks in Eigenregie (Independent Power Producer, IPP). Neben der Geschäftstätigkeit im etablierten deutschen Heimatmarkt expandiert die PNE WIND AG zunehmend in dynamische Wachstumsmärkte, darunter osteuropäische Länder, Großbritannien und die USA.  

10.08.09 15:22

2434 Postings, 6674 Tage From HollandNeue Kursziele?

warten wir mal ob die bald kommen; 2,20 ist erste Hürde  

10.08.09 17:27
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3536 Postings, 6050 Tage chrisebin pne

wird wahrscheinlich erst wieder Bewegung kommen, wenn Partner für die Offshore Projekte gefunden sind (große Player im Strombereich oder irgendwelche Stadtwerke). Wenn so eine Meldung kommt, geht es allerdings rasant nach oben. Bis dahin brauchen wir Geduld.  

10.08.09 18:17
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328 Postings, 5825 Tage Bennoman@ adriano

Die Frage ist nur ob eine Kapitalerhöhung überhaupt die GuV bzw. das Ergebnis berührt... ??

Ich kann Dir da ein Buch empfehlen: Adolf G. Coenenberg - Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse :)))
Kannste aber durchaus auch googlen. Oder bestimmt auch wikipedien.

Fazit: NEIN !

Die Buchung ist ein wenig vereinfacht: Bank an Eigenkapital und nicht anders ! Zumal bestehen diverse Möglichkeiten das Kapital aufzustocken, aber keine von diesen berührt auch nur im entferntesten die GuV !

Das wäre ja was. Dann könnten ja einfach alle Unternehmen mal ne Kapitalerhöhung machen wenn ihnen das Ergebnis noch nicht so ganz gefällt.

Und das ganze dann gleich wieder ausschütten :) haha ...

Viele Grüße,
bennoman  

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