„MERKELS UNION UNTERWIRFT SICH HONECKERS ERBEN „.
Merkels CDU kann einfach schlecht mit dem Machtverlust umgehen. Erst die Klatsche in Thüringen und kurz danach das Wahldesaster in Hamburg, das Ende der ehemaligen Volkspartei CDU/CSU kommt mit lauten Schritten.
Nun bastelt diese ehemalige Volkspartei an einer Kooperation mit der LINKEN in Thüringen. Sie weiß bloß noch nicht wie sie das ihrem verbleibenden Wählerkreis verklickern soll. Schließlich hat sich die CDU/CSU Bundesweit klar abgegrenzt, sowohl gegen LINKS als auch gegen RECHTS. Und wenn man den Mund so voll nimmt muss man die Schmach des evtl. Wortbruchs auch herunterschlucken . Doch man sollte dabei nie vergessen, Die LINKE ist die Nachfolgepartei der SED, und zur SED muss man nicht mehr viel sagen/schreiben.
„Umfeld der Linkspartei. Offen extremistische Strukturen“. Die LINKE – ehemals SED - ist genau die Partei, die die CDU seit ihrer Gründung nach dem 2. Weltkrieg als die Partei bekämpft hat die sie ist, eine extrem radikale Partei die zu Zeiten der DDR mehr Geld in Waffen und einer fragwürdigen Verteidigungsstrategie investiert hat als in ihr Volk. Adenauer hat das nie vergessen, doch Merkel verfügt wohl nur über ein Kurzzeitgedächtnis.
Zum Thema schreibt Herr Meuthen in seiner heutigen Kolumne.
Zitat:
Liebe Leser, die CDU befindet sich mitten in Chaostagen - jüngster Tiefpunkt einer langen Serie von Wahlpleiten: Desaströse 11,2% in Hamburg, erzielt zwei Tage nach der Zusage der Thüringer CDU, sich der mehrfach umbenannten SED unterwürfig anzudienen. Schuld am Chaos ist zuvorderst Merkel, denn sie hat das große Erbe der CDU verspielt - sie hat diese einstmals stolze Partei zu einer inhaltslosen, pseudokonservativen Hülle gemacht, damit selbige Hülle nach allen Seiten offen, sprich: koalitionsfähig sein sollte.Wie heißt es so schön: Wer nach allen Seiten offen ist, der ist nicht ganz dicht. Genau so ist das mit der Merkel-Union: Diese Partei hat im Ergebnis vollkommen tatenlos mit angesehen, wie eine einzige, tief sozialistisch geprägte Frau aus dem konservativen Flaggschiff der deutschen Parteienlandschaft einen löchrigen Kahn machte, der langsam, aber sicher zu sinken droht.Die entscheidende Frage für das Überleben der CDU ist doch: Warum sollten konservative Wähler in Anbetracht der mittlerweile unverhohlenen Kungelei mit der umbenannten SED ihr Kreuz noch bei der CDU machen?Genau das geschieht nämlich nun in Thüringen: Man hat sich dort im Hinterzimmer darauf geeinigt, den Postkommunisten Ramelow wieder ins Amt zu hieven - und um das Wort "Koalition" oder "Minderheitsregierung" zu vermeiden, nennt man dieses unsägliche Verhalten nun "verbindliches Miteinander", "projektorientierte Zusammenarbeit" oder gar "Stabilitätspakt". Zitat Ende. https://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/...?type=3&theater https://www.welt.de/politik/deutschland/...kKgIHuVXj0sHMDCeCWxbuUen1o
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |