„Quo vadis, Heimat Deutschland. Hunderttausende Bürger kehren Deutschland den Rücken“ Immer mehr Deutsche flüchten aus ihrem eigenen Land. Obwohl neuste Zahlen die Einwohnerzahlen auf über 84 Mio. hochgestuft haben, verlassen immer mehr Deutsche ihre Heimat. Über eine viertel Millionen Bürger haben 2018 ihre Heimat verlassen. Diese entstandene Lücke fällt nur deshalb nicht auf weil sie mit Flüchtlingen, Migranten oder Asylsuchenden aufgefüllt wurde.
Die Zuwanderung steht politisch gewollt im Focus der Öffentlichkeit, über die explosionsartige Abwanderung ist dagegen wenig bekannt, man vertuscht sie einfach – schließlich handelt es sich bei diesen „Fahnenflüchtigen“ ja nur um deutsche Bürger.
Man kann nur mutmaßen, warum Bundesbürger gehen. Einige möglicherweise aus finanziellen Beweggründen, im Ausland sind die Verdienste höher und die Steuern tiefer. Andere, vielleicht ältere, weil Deutschland ein unsicheres Land geworden ist und sie sich im Ausland sicherer fühlen. Viele evtl. aus politischen Gründen. Dies sind Menschen die die Überfremdung ablehnen und sich im Ausland beschützter fühlen. Wiederum verlassen Deutsche ihr Heimatland weil sie im Ausland mit ihrer spärlichen Rente besser auskommen.
Sei es drum, noch nie verließen so viele hier Geborene ihre Heimat. Und der Auswanderungsboom wird weiter anhalten. Menschen mit einem „normalen Einkommen“ , Rentner mit einer „normalen Rente“ , können sich dieses Merkel Deutschland nicht mehr leisten.
Zum Thema schreibt Herr Meuthen in seiner heutigen Kolumne.
Zitat: Liebe Leser, vor kurzem erschien der Migrationsbericht 2018 der Merkel-Regierung. Bei diesem Migrationsbericht ging es allerdings nicht nur um die Frage, wie viele Menschen - aus welchen Gründen auch immer - nach Deutschland einwanderten, sondern auch, wie viele Deutsche das Land verließen.Und diese Zahlen sind dramatisch: In den Jahren 2016 bis 2018 wanderten knapp 300.000 Deutsche mehr ab, als im gleichen Zeitraum wieder ins Land zurückkamen. Das entspricht einem Verlust an (zumeist sehr gut ausgebildeten) Menschen ungefähr jeweils in der Größenordnung der kompletten Einwohnerzahl von Großstädten wie Augsburg, Mannheim oder auch Karlsruhe.Diese Entwicklung ist keineswegs neu. Vor einigen Monaten beispielsweise veröffentlichte der Chefreporter der "Welt", Ansgar Graw, einen - leider hinter einer Bezahlschranke verborgenen - Kommentar mit dem Titel:"Deutschland verlassen? Die Argumente dafür werden stärker"Er berichtet in diesem lesenswerten Beitrag von seinen eigenen Erfahrungen in seinem nicht kleinen Umfeld. Ich zitiere auszugsweise:"Die meisten Gesprächspartner, die über Auswanderung sinnieren, gehören zur Mittelschicht. Sie verdienen ordentlich […] und beginnen sich zu sorgen, ob ihre zur Alterssicherung erworbene Wohnung in Berlin schleichend enteignet wird - erst durch schikanöse Auflagen, dann durch einen Mietendeckel, der zu wenig Raum lässt, um die Hypothek zu bedienen, sodass am Ende die eigentlich eigenen vier Wände verramscht werden müssen.Zitat Ende. https://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/...?type=3&theater https://www.welt.de/politik/deutschland/...2u_UNsmmLy5Ke3qG_sxAaNt3r0 https://www.stuttgarter-nachrichten.de/...4689-b082-665aad7f1c8c.html
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |