des Untergangs . Tatsächlich ist es so, erst schafft diese ehemalige Sozialdemokratische Partei die Marktwirtschaft und dann sich selber ab. Die Hiobsbotschaften zum Verfall der SPD wollen einfach nicht abreißen, das letzte mal konnten die Genossen jubeln als sich Sankt Martin bereit erklärte die Führung zu übernehmen. Es war ein so kurzer Jubel, dass außer mir keiner in meiner Nachbarschaft ihn wahrgenommen hat. Zu Mister 100% aufgeflackert und dann auf die Schnauze gefallen.
Nun Nahles macht das auch nicht besser , beide Rettungsschwimmer rissen bis jetzt zu weit ihre Münder auf, heraus kamen nur Frechheiten und Blödsinn, so wundert mich nicht, dass sie hilflos Absaufen. Bayern, wie schon mal geschrieben, ist mit 6 % der unrühmliche Anfang eines innerdeutschen Dramas.
„ Tatsächlich macht es keinen Spaß, einer Partei beim Niedergang zuzuschauen, erst recht nicht der SPD. Denn es waren zahlreiche selbstbewusste und kluge Sozialdemokraten – Kanzler, Minister, Ministerpräsidenten, Abgeordnete –, die über viele Jahrzehnte wichtige und gute Impulse für die gesellschaftliche Entwicklung Deutschlands gesetzt haben“. Ja lieber und geschätzter ALEXANDER MARGUIER vom Cicero, wenn das Wörtchen wenn nicht wäre. Sie schreiben von der Vergangenheit, ich spreche lieber von den Grabgesang in der Zukunft.
Allein die immer wieder zur Schau getragene Arroganz dieser Arbeiterpartei versaute auch mir jahrelang den Spaß, nun kann ich nicht mehr darüber lachen im Gegenteil, erst jetzt – nachdem die letzten kellerartigen Umfragen kamen, empfinde ich endlich wieder eine klammheimliche Freude. Diese marode SPD hatte alle Instrumente der Politik in der Hand um etwas ganz Großes für Deutschland und den deutschen Bürger zu bewirken, sie haben diese einmalige Chance leichtsinnig versaut.
Wenn die AFD, nur mal um ein Beispiel zu nennen , so vom politischen Schicksal verwöhnt gewesen wäre wie die SPD, ich meine jetzt ohne dieses ständige Gehetze, ohne die ständigen medialen Diskriminierungen und Beleidigungen, dann würde diese junge Partei nur mit der CDU/CSU um die Regierung und die Kanzlerschaft „streiten“. Einige mögen meinen Standpunkt belächeln, für zu optimistisch abtun, doch über eines sollten sich alle klar sein, wer es bis jetzt noch nicht verinnerlicht hat – Deutschland und die deutsche Bevölkerung braucht und wartet auf eine neue zukunftsorientierte Partei, und das kann einfach nur die AFD sein.
Die AFD ist wohl mit Abstand die einzige Partei, die die SPD in sozialen, wirtschaftlichen und sozial gesellschaftlichen Fragen ersetzen kann. „Die Partei hat keine Kunden mehr“, konstatierte Thilo Sarrazin nach den verheerenden Landtagswahlen in Bayern, denn sie haben verlernt, eine in der Politik nicht ganz unwichtige Frage zu stellen“. Da hat Herr Sarrazin uneingeschränkt recht, die Kunden haben der SPD bis zum Anschlag die Treue gehalten, doch die SPD hat es fertiggebracht ihre „Stammkundschaft“ zu vertreiben.
Erst war es Martin Schulz, der kleine Buchhändler aus Würselen, und danach das Großmaul aus Weiler (bei Mayen) in der Vulkaneifel „Ab morgen kriegen sie in die Fresse" , ihre Herkunft -“Vulkaneifel „ -hat sie zu ihrem Programm gemacht. Unbeherrscht , explosiv und frech, das kann man den deutschen Wählern so nicht verkaufen bzw. zumuten.
Ein sehr netter und richtiger Abschlussbericht zur SPD ALEXANDER MARGUIER , doch es wird höchste Zeit endlich nach vorne und nicht zurück zugucken. Die Zukunft kann man in Deutschland nur ohne die SPD und mit der AFD gestalten. https://www.cicero.de/innenpolitik/...-marktwirtschaft-parteitag/plus
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |