dass man (die Politik) es in Deutschland nicht möchte, dass man Unternehmer wird. Jeder spuckt einem in die Suppe - angefangen mit den Zwangsbeiträgen, wie z. B. von der IHK, dann kommt noch der ÖR dazu und will von Dir Rundfunkgebühren für die Serversysteme (ja, der M$-Exchange-Server zieht sich beim Senden und Empfangen von E-Mails nebenbei sicher auch noch die Tageschau rein oder am Sonntag die Sendung mit der Maus, etc. ;-)
Oder aber unser "tolles Steuersystem (die Melkmaschine schlechthin)", das u. a. auch davon ausgeht, dass der Unternehmer im Folgejahr mindestens die gleichen Gewinne erzielen wird, wie im aktuellen - entsprechend hoch sind bzw. werden dann auch die Steuervorauszahlungen ausfallen, die i. d. R. dann monatlich fällig werden. Kein Wunder, dass die Unternehmen, die es sich leisten können, in Steueroasen ihre Gewinne versteuern. Sie wären ja doof, wenn sie es nicht machen würden! Hinzu kommen dann noch die unverschämt hohen Kosten für die Krankenversicherung, etc. etc. etc.
Ich habe es trotzdem geschafft!
Aber es ist in Deutschland ein sehr steiniger Weg. In anderen Ländern, wie z. B. den USA scheint das offenbar viel einfacher zu. Da gilt der Unternehmer noch etwas - in Deutschland wirst Du von Behörden nicht selten wie der letzte Dreck behandelt. Investitionen über Banken sind fast nicht möglich, weil diese Unternehmern kaum noch Kredite gewähren, und wenn doch, dann nur zu Wucherkonditionen, etc.
Ein weiteres BeispielL Beteiligt euch z. B. in Deutschland einmal an einer öffentlichen Ausschreibung, z. B. eurer Stadt oder Gemeinde. Wer das einmal mitgemacht hat, versteht, was ich meine ...
Fazit: Hier muss sich grundsätzlich etwas änderen! |