Im Geschäftsjahr 2024 stieg der Konzerngewinn um 85,9 Prozent auf 4,11 Milliarden Euro (Vorjahr: 2,21 Milliarden Euro). Der Gewinn je Aktie kletterte von 0,88 Euro im Vorjahr auf 1,65 Euro.
Das wiederkehrende Nettoergebnis der Gruppe stieg um 3,1 Prozent auf 5,5 Milliarden Euro (Vorjahr: 5,4 Milliarden Euro).
Unterdessen sanken die Einnahmen für das Jahr um 10,6 Prozent auf 73,81 Milliarden Euro, verglichen mit 82,57 Milliarden Euro im Vorjahr. Auf organischer Basis gingen die Umsätze um 10,7 Prozent zurück.
Darüber hinaus hat der Vorstand für das Jahr 2024 eine Ausschüttungsquote von 65 Prozent des wiederkehrenden Nettogewinns pro Aktie vorgeschlagen. Dies entspricht einer Dividende von 1,48 Euro pro Aktie, die den Aktionären auf der Hauptversammlung am 24. April zur Genehmigung vorgeschlagen wird.
Mit Blick auf die Zukunft hat ENGIE sein Ziel für das wiederkehrende Nettoeinkommen der Gruppe im Jahr 2025 auf eine Spanne von 4,4 bis 5,0 Milliarden Euro angehoben, verglichen mit der vorherigen Spanne von 3,9 bis 4,5 Milliarden Euro.
Für das Geschäftsjahr 2026 rechnet das Unternehmen nun mit einem wiederkehrenden Nettoergebnis in Höhe von 4,2 Milliarden Euro bis 4,8 Milliarden Euro, verglichen mit der bisherigen Spanne von 3,7 Milliarden Euro bis 4,3 Milliarden Euro.
Das EBIT ohne Kernenergie wird weiterhin in einer Spanne von 8,2 bis 9,2 Milliarden Euro erwartet.
Nach der deutlichen Verringerung des Beitrags der Kernenergie im Jahr 2026 erwartet die Gruppe für das Jahr 2027 einen Anstieg ihres Anteils an den wiederkehrenden Nettoeinnahmen in einer Spanne von 4,4 Milliarden Euro bis 5,0 Milliarden Euro, wobei das EBIT ohne Kernenergie i |